Leo XIV. hält einen Kurswechsel in der Homosexuellenfrage für möglich
Der Homosexuellen-Aktivist James Martin, ein Jesuit, kommentierte am 18. September auf Instagram das jüngste Interview von Papst Leo XIV. zur Homosexualität. Er sagte, es sei "ganz auf der Linie von Papst Franziskus".
Für Pater Martin stechen zwei Dinge in den Äußerungen von Leo XIV. hervor:
- Der Appell an eine Änderung der "Haltung" gegenüber Homosexuellen als Vorstufe zu jeder anderen Veränderung;
(Leo XIV.: "Wir müssen die Einstellung ändern, bevor wir überhaupt daran denken, zu ändern, was die Kirche zu einer bestimmten Frage sagt").
- Seine Verwendung der Akronyme LGBT und LGBTQ;
(Leo XIV.: "Ich wurde ein paar Mal auf das LGBT-Thema angesprochen". Oder: "Jedes Thema, das sich mit den LGBTQ-Fragen befasst, ist innerhalb der Kirche höchst polarisierend").
Pater Martin fasst zusammen: "Papst Leos Herangehensweise an LGBTQ-Katholiken ist eine Fortsetzung der Herangehensweise von Papst Franziskus, und das ist nur gut so."
Gott hat in der Bibel offenbart, dass homosexuelle Handlungen …Mehr
Der Pontifex (Papst) kann an Lehre der katholischen Kirche nichts ändern (Das Glaubensgut - Depositum fidei) und schön gar nicht die vatikanische Psychopathen.
Diese unlauteren Worte bei der Wandlung für ... alle. alle, alle, sind trügerisch, denn es heißt für " viele ", denn es gibt keinen Atomatismus beim Gericht, denn nicht alle werden erlöst, sondern nur wer an den Sohn Jesus Christus glaubt ... ! Viele lehren ein anderes Evangelium, glaubt ihnen nicht, denn sie werden viele verderben und um den Glauben bringen ... !
Die korrekte Übersetzung ist zwar „für viele“, es geht dabei aber wohl nicht so sehr um die geretteten gegenüber den verdammten Seelen. Unser Herr hat Seinen Leib und Sein Blut auch für Ischariot hingegeben und ihm die Hl. Kommunion gespendet. Das macht dessen Schuld besonders gross und ebenso die unsrige, wenn wir unsere Sünden als Katholiken und womöglich im Glauben Fortgeschrittene begehen.
Nein, die korrekte Übersetzung deutet vor allem auf die grosse Schar, von der auch in Offb 7,9 die Rede ist, „niemand konnte sie zählen“. Das sind die Geretteten, wogegen dann die Verdammten keine besondere Rolle mehr spielen werden, denn wenn auch viele verdammt sein werden, so machen doch die vielen Geretteten dem König der Könige mehr Ehre. Der Hinweis darauf, dass der Herr Sich für viele hingibt, ist ein Hinweis auf die Grösse Seiner Ehre. Die Verdammten sind zwar auch gezwungen, ihm Ehre zu erweisen, jedoch ist die Ehrung durch die, die sie aus freiem Entschluss bringen, wesentlich grösser und also der Hinweis auf die grosse Zahl nur am Rande ein Hinweis auf die verdammten Seelen. Wobei es dann allerdings wegen der verdammten Wesen auch wieder stimmt, dass das Opfer nicht für Luzifer gebracht wurde, also nicht schlechthin für alle Wesen. „Für viele“, insofern als es einschränkt, verweist uns also nicht auf etwa fehlende verdammte Seelen, sondern dafür auf fehlende verdammte Wesen, als da sind der absolut Böse und seine Boten. Es ist nicht so sehr eine unbestimmte Warnung gegenüber den Versuchbaren als wie eine bestimmte Warnung vor dem Versucher.
Es kommt auf die konkreten Worte an, die Jesus gesprochen hat. Werden diese gefälscht, ist die Messe ungültig. Da gibt es kein zwar aber.
@Immanuel Kant
Es ist auf jeden Fall richtig, die korrekten Worte zu sprechen. Mir ging es nur um die Erklärung des Unterschieds, den es dem Sinne nach macht. Was die Auswirkungen auf die Gültigkeit sind, ist eine andere Frage. Da es sich um die Autorität des Herrn handelt, dürfte es schon wesentlich sein, aber als Getaufte dürfen und sollen wir auch nach dem genauen Sinn fragen.
In seinem neuesten großen Interview, das als Buch herauskommt, sagt Papst Leo XIV. zur LGBTQ+-Frage: Es gebe eine „Aufnahme für alle, alle, alle“, aber „die Lehre der Kirche wird so bleiben, wie sie ist“
<<Gott hat in der Bibel offenbart, dass homosexuelle Handlungen für ihn "ein Gräuel" sind.>>
Vermutlich haben manche Päpste einen flexiblen Gottesbegriff.
Das kann Papst Leo XIV. so nicht gesagt haben und dieser irre und kranke Jesuit Martin legt es dem Papst einfach in den Mund, um selber Recht zu haben und sein Treiben zu rechtfertigen ... ! Außerdem ist Gott die höchste Instanz und auf ihn sollen wir hören und seine Gebote halten ! Viele werden kommen und mit süßen und gutmenschlichen Engelszungen uns eine andere Lehre verkünden : ... glaubt ihnen nicht, denn sie werden viele verführen ... !
Leider interpretiert der längst als notorischer Häretiker ipso facto außerhalb der Kirche stehende Jesuit James Martin die bisherige Haltung von Leo XIV. bzgl. Sodomiten zu Recht als Fortsetzung der unkatholischen Linie von Bergoglio zu diesem Greuel.
Die auf dem Naturrecht und der göttlichen Offenbarung beruhende unfehlbare beständige Lehre der Kirche ist absolut unveränderlich. Man kann ihr nur treu bleiben oder von ihr abfallen; ein Drittes gibt es nicht!
Die Verwendung der abstoßenden besagten Akronyme durch Leo XIV. ist an sich schon völlig unangebracht (der Verfasser wendet sie noch nicht einmal in Anführungsstrichen an, ebensowenig die Gossensprache).
Ganz im Sinne der vom Himmel angekündigten "AFTERKIRCHE" die ja aus dem unseligen VK II hervorgekrochen ist. Erinnert sei aber auch an die Unveränderlichkeit der Worte und Anordnungen Gottes unseres Herrn siehe Matthäus. 5.18 usw.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Nee die Afterkirche kam mit der gnostische, freimaurerische, satanische Usurpation des St.Gallen-Mafia Mitglied Franziskus!!
"Fürchtet vielmehr den, der Seele und Leib in der Hölle zu verderben vermag."(Matthäus 10, 28) Prevost und James Martin haben sich von der von Jesus Christus gegründeten Kirche längst getrennt: eine heilig katholisch apostolisch, deswegen folgen sie der Freimaurer-Bergoglio-Agenda. Genau dazu wurde Prevost gezielt befördert und installiert (inszenierte Kompromisswahl, kein rechtmäßiger Papst). Leo XIV.: "Totales Engagement für den Weg von … Andrea Riccardi: "Leo XIV. ist kein Anti- …
Eine falsche Barmherzigkeit: Prevost missbraucht das Hl Evangelium um eigene Zwecke willen. Wäre er ein Priester Christi, würde er dann die Homosexuelle mindestens zur Bekehrung durch echte Reue, ehrliche Beichte und guten Vorsatz auffordern, sonst fühlen sie sich doch in ihrer himmelschreienden Todsünde bestärkt. Prevost hat zugesehen und zugelassen, dass Gott verspottet und seine Gebote verächtlich beiseite geschoben wurden (und Profanierung der Hl Kommunion für Homosexuelle). Leo XIV. hat die homosexuelle 'Abscheulichkeit' … Prevost empfing James Martin SJ, einen der prominentesten Aktivisten, der sich für eine Änderung der kirchlichen Lehre über die Sündhaftigkeit homosexueller Handlungen einsetzt: Prevost gewährte ihm eine offizielle Audienz, komplett mit Fotos. Die triumphalen Botschaften von James Martin, dass Prevost ihn ermutigte, seinen Aktivismus fortzusetzen, wurden nicht korrigiert. Bishop Schneider to Confraternity of Our Lady of … James Martin: "Leo XIV. hat mich ermutigt, …
Polarisieren = spalten, trennen
Wahrheit von Lüge trennen, Licht von Finsternis, Gut von Böse... Das ist eigentlich die Aufgabe vom Papst, oder?
Der Papst ist am 31.12.2022 gestorben. Satanist Leo macht dort weiter wo Satanist Franziskus aufgehört hat.
Leo: "Wir müssen die Einstellung ändern..."
Weshalb muss man eine katholisch-biblische Einstellung ÄNDERN?
Weshalb den überlieferten Glauben der Katholiken ÄNDERN?
Da gibt es NICHTS zu ÄNDERN!
Jud 1,3 Kämpft für den Glauben, der den Heiligen ein für alle Mal übergeben ist!
@Eugenia-Sarto Können Sie erklären, weshalb man den katholisch Glauben ÄNDERN muss?
Leo: "...bevor wir überhaupt daran denken, zu ändern, was die Kirche zu einer bestimmten Frage sagt".
Weshalb ÄNDERN, was die Kirche bisher immer (zur Sodomie) gesagt hatte?
Wer darf denn die von den Apostel überlieferte Lehre (Jud 1,3) ÄNDERN... ?
Wir müssen für den Papst beten, dass er bei Jesus Christus Wahrheit bleibt!
Der Papst ist am 31.12.2022 gestorben. Satanist Leo macht dort weiter wo Satanist Franziskus aufgehört hat.
Papst Leo will rein menschlich mit ihnen umgehen und sie nicht ablehnen. Das ist die richtige Art, einen Menschen zu führen und schliesslich für Christus zu gewinnen.
Man muß erst einmal gut denken über die Absichten eines neuen Papstes und ihn nicht am laufenden Band kritisieren. Das ziemt sich nicht. Erst Ehrfurcht, Demut, Geduld. Er hat sich bisher noch nicht lehramtlich klar ausgedrückt. Das ist seine Entscheidung. Wir dürfen uns nicht anmaßen, es besser zu wissen als der Papst. Wenn er ein Dogma leugnen sollte, dann müssen wir reden.
Like
Mehr
Und deswegen hat er die (Mutter-Erde-)Öko-Messe eingeführt, Pater J.Martin empfangen, kein Wort veloren gegenüber der Sodomie-Wallfahrt in Rom etc. etc.