Johannes Paul II. - prophetische Worte

„Wir stehen jetzt vor der größten Konfrontation, die die Menschheit in ihrer Geschichte jemals erlebt hat. Ich denke nicht, dass der Großteil der amerikanischen Gesellschaft oder die gesamte Christenheit dies in vollem Umfang realisiert. Wir stehen jetzt vor dem Endkampf zwischen der Kirche und der Anti-Kirche, zwischen dem Evangelium und dem Anti-Evangelium, zwischen Christus und dem Antichrist. Diese Konfrontation liegt in den Plänen der göttlichen Vorsehung. Deshalb ist sie in Gottes Plan, und es muss ein Kampf sein, den die Kirche aufnimmt und tapfer bestreitet…“ (Karol Kardinal Wojtyla, Rede vor der amerikanischen Bischofskonferenz, 1976)

Im November 1980 führte Johannes Paul II. seine Gedanken in Fulda weiter: „...Wir müssen uns darauf vorbereiten, bald große Prüfungen zu durchleiden, die uns die Bereitschaft abverlangen werden, selbst das Leben hinzugeben und die eine totale Hingabe an Christus und für Christus verlangen werden. Mit euren und meinen Gebeten ist es möglich, die bevorstehende Drangsal zu mildern, aber es ist nicht mehr möglich, sie abzuwenden, denn nur auf diese Weise kann die Kirche wirksam erneuert werden. Wie viele Male schon ging die Erneuerung der Kirche aus einem Blutvergießen hervor? Auch dieses Mal wird es nicht anders sein. Wir müssen stark und vorbereitet sein; wir müssen auf Jesus und auf die Gottesmutter vertrauen, und wir müssen sehr, sehr eifrig den hl. Rosenkranz beten..." (hl. Johannes Paul II., Interview in Fulda, November 1980)

Auch Ivan Kardinal Dias zitierte am 8. Dezember 2007 bei seiner Predigt in Lourdes die Worte Karol Wojtyłas über den Endkampf und fügte tröstlich hinzu: „Eines ist auf alle Fälle sicher: Der Endsieg gehört Gott. Und dieser Endsieg wird sich durch Maria verwirklichen, der Frau der Genesis und der Apokalypse, die an der Spitze des Heeres ihrer Söhne und Töchter gegen die Macht Satans kämpfen wird. Sie wird der Schlange den Kopf zertreten".
Katholik25
Ich sage nicht dass JPII schlecht war, aber nur gut war er auch nicht. Er hat auch viel Mist geredet. Das muss man eingestehen
Ursula Wegmann
@ Mir vsjem Ihre Beiträge enthalten falsche Fakten und Schlussfolgerungen und sind für eine sachlich angemessene Bewertung des Lebens und Wirkens von J. P. II. völlig unbrauchbar und fußen zudem mehr auf Beleidigungen, die nicht hinnehmbar sind!
Mir vsjem
Beweisen Sie erst mal die "falschen Fakten". Wer in so umfangreichen Maße gegen die Lehre der Katholischen Kirche verstoßen hat, hat die Verurteilungen der Päpste vor dem Konzil schlicht und einfach hinzunehmen incl. dem "ANATHEMA"!
Jawohl, Johannes Paul II. lehrt das, was die Päpste vor dem Konzil verurteilt haben!
Die "angemessene Bewertung" von J.P. II. kann nur im Hinblick der wahren Lehre der …Mehr
Beweisen Sie erst mal die "falschen Fakten". Wer in so umfangreichen Maße gegen die Lehre der Katholischen Kirche verstoßen hat, hat die Verurteilungen der Päpste vor dem Konzil schlicht und einfach hinzunehmen incl. dem "ANATHEMA"!

Jawohl, Johannes Paul II. lehrt das, was die Päpste vor dem Konzil verurteilt haben!
Die "angemessene Bewertung" von J.P. II. kann nur im Hinblick der wahren Lehre der Katholischen Kirche erfolgen.

Ansonsten billigt man seine unerträglichen Lehren:

- Daß die Religion unwichtig sei, und alle Religionen könnten zum ewigen Heil führen. (Anathema!)

- Daß die Katholische Kirche nicht die Arche des Heiles ist. (Anathema!)

Diese Lehre und seine ökumenische Haltung zeigen, daß sie nicht im katholischen Glauben verwurzelt sind. Sie ist nicht auf das Übernatürliche ausgerichtet. Das wahre geistige Sion ist die Kirche, in der Jesus Christus von Gott dem Vater als König eingesetzt wurde.

- Daß die Kirche ihre Einheit verloren habe uns sie wiederfinden müsse (Anathema!)

Die Katholische Kirche ist die wahre und einzige Arche des Heiles, denn nur in ihr wohnt die Einheit des wahren Glaubens.

Seine Abkehr von der übernatürlichen Bestimmung des Menschen führt in die Rückkehr des Heidentums. Das zeigte er fortwährend, so z.B. in Madras, als man in seiner Gegenwart ein geflochtenes Zuckerrohr in Form eines Bischofstabes brachte, das die hinduistische Opfergabe an den Gott des Fleisches bedeutet. Bei der Opferungsprozession am Altar brachte man Kokosnüsse dar, eine typische Opfergabe der hinduistischen Religion an ihre Götzen. Doch:
"Alle Götzen der Heiden sind Dämonen"
".. was die Heiden opfern, opfern sie den Dämonen" (1 Kor 10,20)

Seiner Aussage (Anathema!), dass die Katholische Kirche es für ihre Pflicht hält, im Dialog mit den anderen Religionen zu treten, oder seiner ungeheuerlichen Behauptung vom 3.9.1990, "mit den Anhängern anderer Religionen auf dem Weg des zum Heil führenden Dialogs voranzuschreiten", widerspricht Papst Pius XI. in Mortalium animos entschieden:

"Wir wissen doch alle, daß selbst Johannes, der Apostel der Liebe, der den Seinen das neue Gebot 'Liebet einander' immer wieder in Erinnerung brachte, streng jeden Verkehr mit denen verboten hat, die Christi Lehre nicht rein und unverfälscht bekennen: 'Kommt einer zu euch und bringt diese Lehre nicht mit, so nehmt ihn nicht ins Haus auf und bietet ihm auch nicht den Gruß....'
Daraus geht hervor, Ehrw. Brüder, aus welchen Gründen der Apostolische Stuhl niemals die Teilnahme der Seinigen an den Konferenzen der Nichtkatholiken zugelassen hat. Es gibt nämlich keinen anderen Weg, die Vereinigung aller Christen herbeizuführen als den, die Rückkehr aller getrennten Brüder zu der einen wahren Kirche Christi zu fördern."


Sein Kodex des kanonischen Rechts von 1983 enthält das Wort "Anathema" nicht mehr. Exkommunikationen wurden verbannt. Eine neue Religion, eine neue Kirche, der wir nicht angehören wollen!

Das sind seine falschen Fakten:
Bereits am Tag seiner Machtergreifung richtet er seine Ketzerbotschaft an die Welt: «Zuerst wollen wir weiterhin die Wichtigkeit des II. ökumenischen Konzils des Vatikans unterstreichen und dies bedeutet für uns die wesentliche Verpflichtung, es anzuwenden..."

Das Konzil stellt einen Bruch mit der katholischen Tradition dar. Deswegen war diese Aussage ein schismatischer Akt!

17.11.1980:
Er begibt sich in einen lutherischen Tempel und erklärt: „Ich komme zu euch wegen des geistigen Erbes von Martin Luther“

11.12.1983:
Er predigt in einem lutherischen Tempel in Rom und verrichtet ein von Martin Luther stammendes Gebet. Schon früher hatte er verlangt, daß der kirchliche Prozeß gegen Luther in objektiver Weise revidiert werden müsse

17.4.1984:
Er empfängt eine Delegation der B’nai B’rith und betrachtet den Besuch als eine »Begegnung unter Brüdern«

10.5.1984:
In Thailand verneigt er sich tief vor dem heidnischen Patriarchen Vasma Tera, der ihn sitzend auf einem Throne empfängt

29.7.1984:
Er sendet offiziell Delegierte an den protestantischen Ökumenischen Rat der Kirchen in Vancouver (Kanada)

24.6.1985:
Ein offizielles Dokument des Vatikans lädt Christen und Juden gemeinsam ein, sich auf das Kommen des Messias vorzubereiten

8.8.1985:
In Togo wohnt er heidnischen Zeremonien im »Heiligen Haine« bei und später nimmt er an satanischen Riten in Kara (Togoville) teil

19.8.1985:
An der Seite des Königs Hassan II. (Befehlshaber der gläubigen Muselmanen) predigt er vom Dialog mit dem Islam: »Wir haben den gleichen Gott«

Wojtyla lässt sich mit dem Tilak bezeichen (=Zeichen der Shiva-Verehrung!)

Und so weiter, und so weiter.... et cetera.... et cetera.
a.t.m
Und er hat ja aller Welt gezeigt auf welcher Seite er steht, siehe
Assisi-Sakrileg Oktober 1986. Ein Sacco di Roma 2.0 scheint sicher !
Die Verehrung des Koran, als göttliche Offenbarung, durch Papst Johannes Paul II.! usw. usw.
Und dafür wurde er ja vom Rom der Nach VK II ÄRA und der vom Himmel prophezeiten "AFTERKIRCHE" Selig - Heiliggesprochen
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Und er hat ja aller Welt gezeigt auf welcher Seite er steht, siehe
Assisi-Sakrileg Oktober 1986. Ein Sacco di Roma 2.0 scheint sicher !

Die Verehrung des Koran, als göttliche Offenbarung, durch Papst Johannes Paul II.! usw. usw.

Und dafür wurde er ja vom Rom der Nach VK II ÄRA und der vom Himmel prophezeiten "AFTERKIRCHE" Selig - Heiliggesprochen

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Maria Katharina
Ja. Ein - wie schon gesagt - heiligmäßiger Papst.
Ich liebe ihn sehr!!!
Wilhelmina
.......wer ohne Sünde werfe den ersten Stein.
Mir vsjem
Immer mehr wird offenbar, wie sehr man auf die falsche Bahn kommt wenn man falschen Botschaften nachläuft.
Mir vsjem
Maskerade.
Getue, nichts als Getue.
Er hat sich doch als der Vorsteher der Anti-Kirche geoutet und als Vollstrecker der Menschenmachwerkskirche. Ist er nicht der Wegbereiter des Antichristen durch seinen Assisifrevel? Hier begann doch der Götzendienst.
Die prophetischen Worte der Muttergottes von Fatima und La Salette hätten ernst genommen werden müssen. Die Russlandweihe hat er nicht vollzogen -…Mehr
Maskerade.
Getue, nichts als Getue.
Er hat sich doch als der Vorsteher der Anti-Kirche geoutet und als Vollstrecker der Menschenmachwerkskirche. Ist er nicht der Wegbereiter des Antichristen durch seinen Assisifrevel? Hier begann doch der Götzendienst.

Die prophetischen Worte der Muttergottes von Fatima und La Salette hätten ernst genommen werden müssen. Die Russlandweihe hat er nicht vollzogen - Euer "wahrer", "heiliger Papst"! Dieser von ihm genannte Kampf hätte er führen müssen. Deswegen das gegenwärtige Unheil, das sich noch verschlimmern wird, weil die Weihe Russlands nicht vollzogen wurde und so nun der Kommunismus sich über die ganze Erde ausbreitet. Deswegen kann das angekündigte Strafgericht auch nicht mehr abgewendet werden.

Und so konnte Abbè de Nantes bekräftigen, indem er Wojtyla direkt anspricht:

"Gott will die Andacht zu meinem Unbefleckten Herzen in der Welt begründen. Wenn man tut was ich sage, werden viele Seelen gerettet werden und es wird Frieden sein.
Sie [Johannes Paul II.] aber verachten und ignorieren diese Worte Mariens...
Alle Ihre Bücher und die meisten Ihrer Homilien, Enzykliken müßten auf den Index als Verstoß gegen die katholischen Dogmen, bekräftigt durch die Offenbarung der Madonna in Fatima."

Und Abbè de Nantes beschwor ihn, hinzuweisen auf die Wichtigkeit des Haltens der fünf ersten Samstage im Monat als Wiedergutmachung an das Unbefleckte Herz Mariens. Nichts hat er getan!

Abbé de Nantes weist darauf hin: "Die heilsame Furcht vor Gott und der Schrecken der Hölle ist völlig abwesend in den Predigten der Konziliaren Kirche"

Der Dogmenleugner glaubte nicht an ein Fegfeuer:
"Generalaudienz", Mittwoch, 4. August 1999:
„Die Läuterung muß abgeschlossen sein, und dies ist es eben, was die Lehre der Kirche mit Fegefeuer bezeichnet. Dieser Begriff weist nicht auf einen Ort hin, sondern auf einen Lebenszustand.“

Sind es viele, die durch ihre Ablehnung Mariä von Gott gestraft werden?
Wenig bekannt ist, dass in Tuy die allerseligste Jungfrau Schwester Lucia erschien mit den Worten: "Die Seelen, welche die Gerechtigkeit Gottes wegen der Sünden, die sie gegen mich begangen haben, verdammt, sind sehr zahlreich; deshalb komme ich, um Sühneleistung zu verlangen. Opfere dich für dieses Anliegen und bete!"
Unsere Liebe Frau bestätigt mit großer Traurigkeit, dass sich viele Seelen wegen der Verachtung und Lästerungen gegen sie verdammen.
Und so verlangt sie diese Andacht der 5 ersten Samstage zur Wiedergutmachung und Rettung der Seelen.
Schwester Lucia hat darum die Übung der 5 Samstage nicht nur einmal geübt, sondern immer wieder. Auch wir sollen dies tun.
Maria Katharina
Unsinnn!
Immer dieses Assisi-Gequatsche.
Aber gut. Wenn man nicht über den Hutrand hinausschauen kann, dann ist es halt für jene so!
Ändert auch nichts daran, dass er ein heiligmäßiger Papst war.
Mit menschlichen Fehlern, wie jede/r. Selbst die Apostel oder Heiligen!!
Eugenia-Sarto
Irrlehren verurteile ich auch. Einen Menschen darf ich nicht verurteilen. Das sagt der Herr. Wie oft hätte Er mich schon verurteilt wegen meiner Sünden! Doch Er kam als guter Hirte und erbarmte sich meiner.
Und noch etwas: Ich möchte nicht Papst sein, dieses Amt ist sehr schwer, wer kann es tragen - und dazu in heutiger Zeit. Man muß dazu sehr heilig sein.Mehr
Irrlehren verurteile ich auch. Einen Menschen darf ich nicht verurteilen. Das sagt der Herr. Wie oft hätte Er mich schon verurteilt wegen meiner Sünden! Doch Er kam als guter Hirte und erbarmte sich meiner.

Und noch etwas: Ich möchte nicht Papst sein, dieses Amt ist sehr schwer, wer kann es tragen - und dazu in heutiger Zeit. Man muß dazu sehr heilig sein.
Mir vsjem
Die von Johannes Paul II. grundgelegte Religion wird die Religion der Weltregierung sein.
Der Aufbau einer neuen Welt mit antichristlichen Grundsätzen.
Johannes Paul II. ist mit der Grundsteinleger der "globalen Zivilisation" seiner ihr angehörenden Sekte. Die "Elite" scheute sich nicht bekanntzugeben: "Eine kurz vor der Einführung stehende Weltreligion solle an die Stelle des Christentums treten …Mehr
Die von Johannes Paul II. grundgelegte Religion wird die Religion der Weltregierung sein.

Der Aufbau einer neuen Welt mit antichristlichen Grundsätzen.

Johannes Paul II. ist mit der Grundsteinleger der "globalen Zivilisation" seiner ihr angehörenden Sekte. Die "Elite" scheute sich nicht bekanntzugeben: "Eine kurz vor der Einführung stehende Weltreligion solle an die Stelle des Christentums treten; die nationale Souveränität der Staaten solle abgeschafft werden."

Die Grundlage für ihr System ist ein neues Modell diesseitiger universaler Werte!
In seinem Schreiben 'Tertio millennio adveniente' bekräftigte Wojtyla, dass es notwendig sein wird, die Zivilisationskrise anzupacken. Auf die Zivilisationskrise müsse man mit der Zivilisation der Liebe antworten, die auf den "universalen Werten des Friedens, der Solidarität, der Gerechtigkeit und der Freiheit beruht."
Für ihn gelten nicht die eindringlichen Mahnungen des Himmels in Fatima, um den Wert des Friedens zu erlangen. Diese Mahnung ist für ihn bedeutungslos.
Die von Johannes Paul II. beschworene "Zivilisation der Liebe" ist nichts anderes als jene Stadt, vor der Papst Leo XIII. gewarnt hat: die Stadt Satans!

Wojtyla und seine Sekte als gemeinsame Vorreiter des gegenwärtigen und kommenden Unheils! Die Kennzeichnung seiner Sekte als schlimmster Feind der Katholischen Kirche war eines der Hauptthemen der Korrespondenz der Seherin von La Salette, Melanie Calvat. Doch was scherte sich Wojtyla um Fatima oder La Salette. Alles was hierin äußerlich geschah war Sinnestäuschung, Camouflage - ebenso wie von Jorge Bergoglio, als er sein "Pontifikat" U.L. Frau von Fatima "weihte"!

Maria, die Versöhnerin der Sünder, wollte das Gewissen der Menschen wachrütteln, um durch Gebet und Sühne mitzuhelfen, das drohende Unheil der Züchtigung abzuwenden.
Doch auch diese Ablehnung ihrer Botschaft in La Salette verkündete Maria im voraus:
«Viele werden den Glauben verlassen. Die Zahl der Priester und Ordensleute, die sich von der wahren Religion trennen, wird gross sein; unter diesen Personen werden sich selbst Bischöfe befinden...»
Mir vsjem
Abbé Georges de Nantes spricht Johannes Paul II. direkt an:
"Es muss gesagt werden, dass Ihre Religion nicht mehr die von der römisch-katholischen Kirche, der einzigen Kirche Christi, ist.
Ihre Religion ist die Religion der Mensch, der sich zu Gott macht und nicht die Religion Gottes, des Sohnes Gottes, der selbst Mensch geworden ist...
Sie sind nicht mehr katholisch, sind nicht mehr christlich, …Mehr
Abbé Georges de Nantes spricht Johannes Paul II. direkt an:

"Es muss gesagt werden, dass Ihre Religion nicht mehr die von der römisch-katholischen Kirche, der einzigen Kirche Christi, ist.
Ihre Religion ist die Religion der Mensch, der sich zu Gott macht und nicht die Religion Gottes, des Sohnes Gottes, der selbst Mensch geworden ist...
Sie sind nicht mehr katholisch, sind nicht mehr christlich, auch wenn sie dem Namen nach Papst dieser Kirche genannt werden, deren Glauben und Einheit Sie aus den Tiefen des Willens und des Verstandes ablehnen.
Habe ich eine Tat oder einen Text, auf dem solcher Vorwurf ruht? Habe ich genügend. Zu Beginn werde ich nur eine aufführen, auf dem der ganze Fall beurteilt werden kann. Es ist eine Ihrer wiederkehrenden Themen: die des Königtums Jesu Christi, ein Königtum, das für Sie nicht existiert..
Sie sagen, 'jeder Mensch ist transzendent', die Bibel antwortet: 'Gott allein ist heilig. Heilig, heilig, heilig ist der Herr.'
Die Kirche hat das Königtum Jesu Christi immer verstanden und gelehrt in Einheit mit dem Königtum von Gott, seinem Vater, in der Einheit des einen und des gleichen Geistes. Papst Pius XI. schrieb - als ob er Ihre Anfechtung kommen sah - die bewundernswerte Enzyklika Quas Primas am 11. Dezember 1925, eine heilkräftige Verkündigung Christi des Königs als 'absolute und souveräne Herrschaft über das gesamte Universum', über jeden Menschen und über alle seine Aufträge und Befugnisse, sowohl zeitlich als auch geistig. Sie haben es gelesen, wie können Sie es wagen, was anderes zu lehren? Sie entziehen Christus seine priesterlichen und königlichen Gewänder, um den Menschen zu kleiden, den sündigen Menschen. Sie erkennen in Christus nicht mehr als einen Propheten, aber nicht sein eigenes Geheimnis oder die seines Vaters. Wenn Jesus Anspruch erhebt auf Heiligkeit, auf Transzendenz und sein Königtum, ist es aufgrund seiner Gottheit und als menschgewordener Sohn Gottes, geopfert am Kreuz für unsere Sünden...
Mit Hilfe einer weiteren schamlosen Verfälschung des Evangeliums stellen Sie Jesus und die Kirche in Ihr System, wo Jesus angeblich allein dazu auf die Erde kam, um eine Ehrenbezeugung der Größe des Menschen und seiner königlichen Würde zu veranschaulichen.
Ja, das ist das Geheimnis Ihres Gebets, Ihrer transzendentalen 'Meditationen', Ihrer endlosen 'Hymnen' um sexuelle Liebe und Leben, der Kultur, der Weisheit und Herrlichkeit des Menschen."

Soweit auszugsweise Abbé Georges Nantes.
Ein weiterer Kommentar von Mir vsjem
Mir vsjem
Auch das Dogma der Jungfräulichkeit Mariens störte diesen Ketzer. So bekam man zur damaligen Zeit immer häufiger die Übersetzung "junge Frau" zu hören.
Wenn es bei Isaias heisst: "Seht, die Jungfrau wird empfangen und einen Sohn gebären, und sein Name wird sein Emmanuel":
Dazu Kommentar von Wojtyla: "Diese Prophezeiung verkündet im hebräischen Text nicht ausdrücklich die Geburt des Emmanuel aus …Mehr
Auch das Dogma der Jungfräulichkeit Mariens störte diesen Ketzer. So bekam man zur damaligen Zeit immer häufiger die Übersetzung "junge Frau" zu hören.
Wenn es bei Isaias heisst: "Seht, die Jungfrau wird empfangen und einen Sohn gebären, und sein Name wird sein Emmanuel":
Dazu Kommentar von Wojtyla: "Diese Prophezeiung verkündet im hebräischen Text nicht ausdrücklich die Geburt des Emmanuel aus einer Jungfrau; das verwendete Wort bedeutet nämlich einfach 'eine junge Frau' und nicht notwendigerweise eine Jungfrau."
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Im Offenen Brief des Erzbischofs Lefebvre und Bischof Antonio de Castro Mayer an Johannes Paul II. vom 21.11.1983 weisen beide darauf hin, dass "die Folgen der Anerkennung der falschen Menschenrechte durch das Konzil die Zerstörung der Grundlage des Königtums Unseren Herrn über die Gesellschaft und die Erschütterung der Autorität der Kirche und ihrer Sendung bedeutet."
"Der neue Kirchenbegriff zielt auf eine tiefgreifende Änderung im Hauptakt der Kirche, dem Meßopfer. Die Definition der neuen Ekklesiologie gibt genau die Definition der neue Messe wieder, nämlich als eines Dienstes und einer kollegialen und ökumenischen Gemeinschaft."
Santiago_ teilt das
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"Wir stehen jetzt vor der größten Konfrontation, die die Menschheit in ihrer Geschichte jemals erlebt hat. Ich denke nicht, dass der Großteil der amerikanischen Gesellschaft oder die gesamte Christenheit dies in vollem Umfang realisiert. Wir stehen jetzt vor dem Endkampf zwischen der Kirche und der Anti-Kirche, zwischen dem Evangelium und dem Anti-Evangelium, zwischen Christus und dem Antichrist.…Mehr
"Wir stehen jetzt vor der größten Konfrontation, die die Menschheit in ihrer Geschichte jemals erlebt hat. Ich denke nicht, dass der Großteil der amerikanischen Gesellschaft oder die gesamte Christenheit dies in vollem Umfang realisiert. Wir stehen jetzt vor dem Endkampf zwischen der Kirche und der Anti-Kirche, zwischen dem Evangelium und dem Anti-Evangelium, zwischen Christus und dem Antichrist. Diese Konfrontation liegt in den Plänen der göttlichen Vorsehung. Deshalb ist sie in Gottes Plan, und es muss ein Kampf sein, den die Kirche aufnimmt und tapfer bestreitet…“
Elista
"Deshalb ist sie in Gottes Plan, und es muss ein Kampf sein, den die Kirche aufnimmt und tapfer bestreitet…“"
Diesen Kampf können und müssen wir nicht alleine kämpfen
Jungfrau, Mutter Gottes mein
Sunamis 49
und der hl josef hilft uns auch
Eugenia-Sarto
Mit dieser Aussage ist alles gesagt. Sie stimmt mit Fatima überein. Weshalb er dann nicht alles getan hat, was die Muttergottes wünschte, steht auf einem anderen Blatt. Wer weiß das so genau!
GOKL015
Ein großer Papst, der möglicherweise noch am Leben ist !
Katholik25
@GOKL015 was genau meinen Sie?
simeon f.
vermutlich so eine Art Barbarossa oder Elvis 🤔
Ursula Wegmann
Diese seine Worte hat er mit seinem öffentlichen Sterben bezeugt: Es gibt keine Auferstehung ohne den Gang über Golgatha in Liebe und an der zärtlich führenden Hand der Gottesmutter!
GOKL015
Es gibt Aussagen die aus "sehr ernstlicher" Richtung kommen, die diesen Papst noch unter den Lebenden dieser zeitlichen Welt bezeugen. Schier unglaublich!
Eugenia-Sarto
Vielen Dank für diesen Artikel.
Mir vsjem
??
Eugenia-Sarto
Ihre Frage? Ja, ich habe nicht erwartet, daß JP II. solche Vorhersagen gemacht hat.
Katholik25
@Eugenia-Sarto ich auch nicht.
De Profundis
Elizabeth II.: "Trauer ist der Preis für die Liebe"
Maria Katharina
Oh, mein Gott!