Amazonas-Diakonatsweihe ersetzt christliche Symbole durch heidnische Attribute
Antelmo Pereira Angelo, ein Vater von neun Kindern aus Amazonien, wurde am 15. März im Rahmen einer Zeremonie voller heidnischer Symbole zum ständigen Diakon der Diözese Alto Solimões in Brasilien geweiht.
Den Vorsitz der Veranstaltung führte der in Spanien geborene Bischof Adolfo Zon Pereira. Die Weihe fand in der Kirche St. Franziskus von Assisi in Belem do Solimões statt.
Die Zeremonie umfasste bemalte Gesichter, heidnische Lieder, Tänze, Halsketten, Armbänder, Kopfbedeckungen, Tierzähne, Muscheln und Schnecken. Viele indigene Riten dienen dazu, böse Geister abzuwehren, wobei sie gleichzeitig andere anlocken.
Während der Weihe lag Angelo auf einer Matte aus Tururifaser. Sie wurde von indigenen Frauen aus der Rinde der Capinuri-Palme hergestellt und soll angeblich vor Naturgewalten schützen (siehe Abbildung unten).
Bischof Zon benutzte einen schwarzen Holzkelch und ein Ziborium, das aussah wie die schwarze Schale, die Pachamama symbolisiert und die Franziskus während der Abschlussmesse …Mehr
Wären die alten Missionare der Germanen und der Slaven, ähnlich lau gewesen und hätten auch sie, die heidnischen Riten auch weiterhin erlaubt, dann hätte sich das Christentum in Europa nicht dauerhaft durchgesetzt. Die Menschen wären nach und nach, wieder vollständig zum Heidentum zurückgekehrt. Das hätte Europa wissenschaftlich, kulturell und religiös weit zurückgeworfen und die Menschen würden womöglich noch heute, um irgendwelche alte Eichen hüpfen, Gegenstände, Tiere und womöglich sogar Menschen, irgendwelchen dämonischen Götzen Opfern. Leider geschieht aber genau das im Amazonasgebiet. Sogar wo sich das Christentum bereits seit Jahrhunderten durchgesetzt hat, fallen die Menschen heutzutage ins Heidentum zurück, weil irgendwelche Spinner mit sozialromantischen Flausen, den Menschen einreden, ihren Vorfahren wäre ihre Kultur zwangsweise ausgetrieben worden, was einfach unwahr und falsch ist. So kann man den Missionserfolg früherer Generationen auch rückgängig machen. So wird das Seelenheil ganzer Völker aufs Spiel gesetzt. Verrückt, mehr kann man dazu nicht sagen.
Viele Osterbräuche und manche Mariensymbolik existierten aber auch nicht, wenn sie nicht an heidnischem Bauchtum angeknüpft hätten:.
Da haben sie Recht, liebe @nujaas Nachschlag, aber hier wird nicht nur ein gewisses kulturelles Zugeständnis gemacht, hier ist unklar, wer oder was eigentlich tatsächlich angebetet wird. Ausserdem ist die katholische Liturgie inzwischen ein Merkmal des christkatholischen Glaubens, was für die alte Messe besonders gilt, aber auch der Nom Ritus, wie er eigentlich vorgesehen ist, lässt am einen, dreifaltigen Gott keinen Zweifel zu. Dieser Amazonasritus ist kein christlicher Gottesdienst mehr.
Die Päpste des frühen Mittelalters, bestanden darauf, daß der Übertritt zum christlichen Glauben nicht erzwungen werden kann. Dennoch steht dazu nicht im Widerspruch, daß der hl. Bonifacius, die Donareiche fällte.
Da aus Rom nur satanisch Unterwandertes kommt, wundert mich gar nichts mehr. Da werden schwarze Messe des nachts gefeiert etc pp.
Und dann kommt halt sowas dabei heraus.
Alle Priester, Bischöfe etc., die rechtgläubig waren/sind, wurden/werden ja entsorgt. Übrig bleibt dann nur die Anhängerschaft des Widersachers.
Was will man denn dann noch nach Rom schauen, um sich dort zu orientieren oder nach deren Weisungen zu handeln? Wer danach handelt, dem ist nicht mehr zu helfen.
Ein Christ und vor allem ein gläubiger Katholik, nimmt diesen heidnischen Klimbim doch schon lange nicht mehr ernst. Allerdings sind die liturgischen Katastrophen, die hierzulande aufgeführt werden, keinen Deut besser. Bei eigentlich fast allen, der letzten Nom Messen, wo ich aus familiären Gründen, in den letzten Jahren zugegen war, fielen mir immer schlimmere liturgische Mängel auf. Die meisten Priester, halten sich auch nicht länger, an die so und so bereits stark protestantisierte und beeinträchtige Nom Liturgie-Bestimmungen. Es ist für einen gläubigen Katholiken beinahe eiñe Qual, heutzutage bei einer Nom Liturgie zugegen zu sein. Man hat den Drang, die Gottesdienstfeier zu verlassen und man ist erleichtert, wenn es endlich geschafft ist.
Ein Holzkelch muss innen mit Gold ausgekleidet sein, daher dürfte die Konsekration nicht gültig sein, da das eine alte liturgische Vorschrift ist.
Diese abgefallenen Leute lassen doch nichts aus, um unseren Herrn Jesus Christus zu beleidigen!
Schwarzer Hozlkelch. Nasses Holz trocknet nicht gleich beim Trocknen mit einem Tuch. Der Wein zur Konsekration muss in einem goldenen Kelch sein. In einem Holzkelch werden also Reste bleiben. Falls die Konsekration gültig ist, ist das ebenfalls, wie das ganze Spektakel, eine Gotteslästerung.
Das ist doch nicht neues! In den 1970er Jahren sprach von Afrikanisierung und Hinduisierung der Messe.
Natürlich macht es das nicht besser! Aber warum sind die Leute nicht schon damals aufgewacht. Daß man immer alles zusätzlich erklären muß! Sehr lästig! Bei vielen Lesern hier ist es doch so, daß sie sich einbilden, daß bis B16 alles in Ordnung war.
Das Gericht Gottes für die Verantwortlichen kann nicht mehr lange auf sich warten lassen. Corona wird bald vergessen sein. Und dann kommt die grosse Lawine der Zerstörung und der Gerechtigkeit.
Satan kann mit alledem seine helle Freude haben!