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Erzbistum Berlin: Müssen die Geimpften mit quasi-Exkommunikation - nicht durch Impfung - vor den Ungeimpften schützen

Das Erzbistum Berlin erlaubt den Messbesuch nur noch Personen, die entweder Covid-"geimpft" oder Covid-genesen sind, obwohl der Berliner Senat die Kirchen von einer solchen Restriktionspflicht ausgenommen hat. Der Berliner Katholik Uwe Lipowski schrieb dem Berliner Generalvikar und weiteren Funktionären am Sonntag:

Werter Generalvikar Kollig,

Mit Empörung habe ich Ihr Rundschreiben Nr. 15 2021 über ein sogenannten "Schutzkonzept" zur Kenntnis genommen.

Mit diesem diskriminieren Sie alle Menschen, welche die heute seitens Politik und Medien propagierte genetische Manipulation mittels Spritze ablehnen.

Vor allem aber versuchen Sie implizit, diese Katholiken de facto mit einer Art pauschaler(!) Quasi-Exkommunikation zu belegen. Ein ungeheuerlicher Vorgang gegen das Kirchenrecht. Diese Anordnung ist nichtig. Ein Ausschluss vom Heiligen Messopfer ist, wenn überhaupt, nur bei wohl begründeten schweren Einzelfällen möglich.

Ihr kategorisches Ausschließen des Besuches der Hl. Messe durch Katholiken, die wie immer einfach nur G (gesund) sind, werte ich persönlich als Erklärung dieser großen Gruppe von Katholiken zu Untermenschen, die es nicht wert sind, der unblutigen Vergegenwärtigung des Kreuzopfers unseres Erlösers beizuwohnen. Auch den Versuch, unser bisheriges Rechtssystem zu pervertieren (= Beweislastumkehr), nach dem neuerdings der Gesunde seine Gesundheit permanent beweisen muss, weise ich zurück.

Ich stelle fest, dass Sie für Ihre Anweisung keinerlei (kirchen-)rechtliche Grundlage benennen, denn es gibt keine. Auch berufen Sie sich auf keinerlei Autorität.

Es handelt sich somit lediglich um Ihre persönliche Willkür, die Sie mit Ihrem Titel eines Generalvikars versuchen zu scheinlegitimieren. Letztlich ist es aber nur Ausdruck Ihrer Privatmeinung, ohne dass diese eine rechtliche Wirkung entfalten könnte. Auch für Priester ist Hausrecht bzgl. Kirchengebäude kein Willkürrecht.

Weiterhin stelle ich fest, dass Sie auch unterlassen, eine etwaige medizinische Kausalkette anzuführen. Hierdurch vereiteln Sie auch den Versuch einer inhaltlichen Argumentation.

Diese doppelte Unterlassung lässt vielmehr den Eindruck entstehen, Sie würden sich vor den Karren der Impfzwangideologen in Politik und Medien spannen lassen. Die innerweltlichen Machenschaften einer christophoben Clique sollte man kirchlichseits jedoch niemals fördern. Erst recht nicht bei dieser angeblichen "Impfung", die eigentlich gar keine ist, denn sonst hätte man dafür nicht die Definition erweitern müssen. Da unser göttlicher Schöpfer sah, dass alles, was er geschaffen hatte, sehr gut war - auch das menschliche Immunsystem -, ist es vielmehr eine fürchterliche Hybris und schwere Beleidigung Gottes zu meinen, es sei menschlicherseits noch optimierbar. Schon heute sehen wir das Scheitern dieses Optimierungswahns.

Ihr Rundschreiben Nr. 15 2021 zeigt, dass die de-facto-Leitung unseres Erzbistums durch den Generalvikar eine Fehlentwicklung ist. Denn ein Bischof würde als guter Hirte niemals die Schafe mit einem derart kräftigen Tritt in Kälte und Finsternis hinaus katapultieren. Ich fordere Sie daher auf, Ihr menschenverachtendes Schreiben sofort zurückzuziehen. Auch ein Rücktritt wäre angemessen.

Gelobt sei Jesus Christus

Uwe Lipowski

Der Generalvikar hatte immerhin die Dialogbereitschaft, irgendeine Antwort zu schicken. Die Maßnahmen wurden „mit den zuständigen Stellen“ abgestimmt. Der Erzbischof habe „zugestimmt“:

Sehr geehrter Herr Lipowski,

für Ihre Nachricht danken wir Ihnen.

Sie haben sich wegen der neuen, angesichts der durch Covid-19 verursachten Entwicklungen erlassenen Regelungen für Gottesdienste im Erzbistum Berlin an uns gewandt.

Zu Ihrer persönlichen Auffassung zu den Aufgaben und der Amtsführung eines Generalvikars nehmen wir nur im Rahmen der konkreten Sachfrage Stellung. Sie können sicher sein, dass sowohl die Regelungen als auch das Hygienekonzept mit den zuständigen Stellen beraten wurden und unser Erzbischof
dem Inhalt zugestimmt hat.

Sie stellen einen Zusammenhang her zwischen dem Recht auf freie Religionsausübung und den ab dem 1. Advent geltenden Regelungen für den Gottesdienst. Wir sind den Verantwortlichen in der Bundes- und Landespolitik dankbar, dass sie auch in dieser ernsten Lage dem Recht auf freie Religionsausübung einen sehr hohen Stellenwert einräumen. Unsererseits würden wir auch nicht auf dieses Recht verzichten und dieses Recht für die Mitglieder der Katholischen Kirche im Erzbistum Berlin wie auch für die Mitglieder anderer Konfessionen und Religionsgemeinschaften verteidigen und in Anspruch nehmen.

Die Regelungen, die Sie beanstanden, sind der Tatsache geschuldet, dass sich das Virus in dem Maße ausbreitet, in dem Menschen ungeschützt zusammenkommen und in Kontakt treten. Der Zweck des Zusammenkommens hat keinen Einfluss auf die Infektionsgefahr. Dies veranlasst uns, auch Zusammenkünfte zu gottesdienstlichen Feiern so zu gestalten, dass für alle Beteiligten ein größtmöglicher Schutz gewährleistet ist. Das hat in keiner Weise etwas mit der Einschränkung der Religionsfreiheit zu tun, sondern ist der Verantwortung der Kirche für das Gemeinwohl geschuldet.

Wie Sie der Regelung entnehmen können, haben wir Gottesdienste nicht nur auf geimpfte und genesene Personen beschränkt, sondern darauf geachtet, dass auch Gottesdienste für getestete Personen angeboten werden. Das bedeutet, dass keine Personen daran gehindert werden, an Sonn- und Feiertagen einen Gottesdienst mitzufeiern. Auch werben wir gerade an den Festtagen für kürzere Gottesdienste im Freien, wie diese im letzten Jahr erfolgreich gefeiert wurden.

Mit diesen Regelungen möchten wir aktiv daran mitwirken, dass ein neuer Lockdown verhindert werden kann. Wir erinnern uns, dass zur gleichen Zeit im vergangenen Jahr wegen des Lockdowns viele Menschen zuhause und in Alten- und Pflegewohnheimen hinnehmen mussten, sich noch mehr heimatlos zu fühlen. Dies vermeiden zu helfen, ergibt sich aus dem Gebot der Gottes- und Nächstenliebe. Ebenso wollen wir vermeiden, dass wir Gottesdienste wieder nur wie anlässlich des "Triduum paschale" im Jahr 2020 nur noch hinter verschlossenen Türen feiern können.

Was Ihr Verständnis von Freiheit und Gewissensfreiheit betrifft, gibt es offenbar eine Diskrepanz zu unserem Verständnis, die eventuell auch wesentlicher Grund für Ihre Einschätzung der Regelungen ist. Eine Freiheit persönlich wahrzunehmen und von Institutionen zu erwarten, dass diese vor den persönlichen Folgen bewahren und gleichzeitig andere gefährden, können wir aufgrund unserer Verantwortung nicht akzeptieren.

Was Sie zu Ihrer Einschätzung von Impfwirkungen und anderen medizinischen und ethischen Themen einbringen, sind Aspekte. Sie wissen zu gut, wie vielfältig die Aspekte und Perspektiven zu diesen Themen sind. Wer Verantwortung trägt, muss diese abwägen und gerade in den Situationen, in denen es nicht die eine und einzig richtige Erkenntnis und Wahrheit gibt, entscheiden. Dies führt zwangsläufig zu Dissonanzen und Enttäuschungen. Wir müssen auch für diejenigen Sorge tragen, die anders als Sie argumentieren und uns sagen, dass Sie sich haben impfen lassen und erwarten, vor den Ungeimpften und Ungetesteten geschützt zu werden und sie sonst nicht mehr den Gottesdienst besuchen würden. Außerdem erinnern wir sie daran, dass im Vatikanstaat eine allgemeine Impfpflicht besteht.

Warum Sie behaupten, durch die Regelungen würde eine Spaltung verursacht, erschließt sich uns nicht. Die Regelungen sind nicht Ursache für die Situation, sondern der Tatsache geschuldet, dass wir Verantwortung tragen für alle Menschen. Die Regelungen dienen den Geimpften wie den Ungeimpften als Schutz. Was die Auswahl von statistischen Daten in Ihrem Schreiben betrifft, verweisen wir auf die Vielzahl von Fakten, zu der auch die Auslastung von Intensivbetten in Krankenhäusern gehört. Auch die Zurückstellung von Operationen aufgrund der Belegung der Intensivbetten durch Covid-19-Patienten ist Teil der Wirklichkeit, die wir berücksichtigen sollten.

Wir bitten Sie, diese Aspekte zu berücksichtigen und als Teil unserer ausgewogenen Beratungen zu sehen, die uns zu diesen Regelungen geführt haben, die sowohl der Situation angemessen sind als auch den Menschen dienen, die in unserer Kirche und in unserem Land durch einen erneuten Lockdown besonders hart betroffen wären.

Ungeachtet des Dissenses in der Sachfrage lassen Sie uns im Gebet verbunden bleiben.

Bleiben Sie behütet.
Mit freundlichen Grüßen

P. Manfred Kollig SSCC
Generalvikar

Bilder: Generalvikar Manfred Kollig, Hedwigskathedrale, Logo Erzbistum Berlin, Erzbischof Heiner Koch, Copyright: wikipedia, CC-BY-SA
Br.Johannes
Die Hölle wird einmal mit Pfaffenköpfen gepflastert sein--sagt schon vor Jahrzehnten meine selige Großmutter
kyriake
Was ist das für ein GOTT, den diese Schlangenbrut in ihren Kirchen anbetet?!
Was ist das für eine Impfung, die nicht vor ungeimpften Gesunden schützt?!
Erich Foltyn
ich habe schon ein Verständnis dafür, daß die Ungeimpften davor geschützt werden sollen, in der Kirche nichts anderes zu finden als eine Ansteckung. Aber wenn Kleriker neuerdings aus diesem Grund und bald aus immer mehr Gründen auf Teile des Kirchenvolkes herunter spucken, so kann ich sie ja fragen, was das für ein Gott ist, mit dem sie immer daher kommen. Ich glaub schon viel, aber ich bin ja …Mehr
ich habe schon ein Verständnis dafür, daß die Ungeimpften davor geschützt werden sollen, in der Kirche nichts anderes zu finden als eine Ansteckung. Aber wenn Kleriker neuerdings aus diesem Grund und bald aus immer mehr Gründen auf Teile des Kirchenvolkes herunter spucken, so kann ich sie ja fragen, was das für ein Gott ist, mit dem sie immer daher kommen. Ich glaub schon viel, aber ich bin ja nicht ganz deppert.
segnen
BESTÜRMEN WIR ERNEUT DEN HIMMEL
Beten wir GEMEINSAM heute Freitag, 26. November um 20.00 Uhr
Aufgrund der sich immer mehr zuspitzenden Lage des Weltgeschehens und dem zunehmenden Druck auf Menschen, die sich gegen die Corona-Impfung aussprechen, möchten wir zum GEMEINSAMEN Gebet aufrufen. Treten wir dieser Entwicklung mit dem Rosenkranz, dem Barmherzigkeits-Rosenkranz und den Kreuzzuggebeten entgegen …Mehr
BESTÜRMEN WIR ERNEUT DEN HIMMEL

Beten wir GEMEINSAM heute Freitag, 26. November um 20.00 Uhr
Aufgrund der sich immer mehr zuspitzenden Lage des Weltgeschehens und dem zunehmenden Druck auf Menschen, die sich gegen die Corona-Impfung aussprechen, möchten wir zum GEMEINSAMEN Gebet aufrufen. Treten wir dieser Entwicklung mit dem Rosenkranz, dem Barmherzigkeits-Rosenkranz und den Kreuzzuggebeten entgegen. ALLE SIND HERZLICH EINGELADEN!

Wie können Sie der Gebetsgruppe beitreten?

- ZOOM installieren
- Anmeldung über mdm.buchderwahrheit@gmail.com um den «Beitritts-Code für ZOOM-Kreuzzug-Gebetsgruppe zu erhalten.

EINIGE MINUTEN VOR DEM GEBETSTREFFEN
- Anmeldung mit dem Namen, mit dem Sie in den Gebets-Chat eintreten möchten (wichtig, damit alles ohne Probleme funktioniert)

Jedes Gebet, das gebetet wird, ist auf Ihrem Bildschirm zu sehen. Das Live-Mitbeten ist absolut freiwillig. Sie können auch still mitbeten, wenn Sie nicht namentlich aufgerufen werden möchten
. Die Gebetszeit beträgt ca. 2 Std.. Falls Sie die Gebetszeit zu lang erachten, haben Sie die Möglichkeit, nur zeitweise dem Gebets-chat beizutreten (z.B. zum Beten des Rosenkranzes/Barmherzigkeits-Rosenkranzes oder der Kreuzzuggebete.

Das gemeinsame Gebet auf Zoom findet jeden Abend um 20.00 Uhr statt, Ausnahme ist de 13. jeden Monats. An diesem Tag beginnt die «Gebetskette des Schutzes» bereits um 19.00 Uhr.
romanza66
Und wundern sich dann, dass in Scharen die letzten Gläubigen noch gehen
Theresia Katharina
Beten wir für die abtrünnigen Bischöfe, dass sie bald von unserem Herrn Jesus Christus des Amtes enthoben werden, wenn sie sich nicht schleunigst bekehren und aufhören, am Boden schleimend zu kriechen ohne jedes Rückgrat.
alfredus
Das sind die eigentlichen Kirchenfeinde und Vasallen des Staates ... ! Weil das so ist und sie ihren Glauben nicht ernst nehmen, will Erzbischof Koch mit seinem wilden Generalvikar Kollig, auch die anderen Christen ausschließen, mit dem Argument, 3G, als Fürsorge ! Dieser Klerus der eigentlich zurücktreten müßte, kann vor Gott nicht bestehen ! Aber die meisten Kirchenfürsten in Deutschland, die …Mehr
Das sind die eigentlichen Kirchenfeinde und Vasallen des Staates ... ! Weil das so ist und sie ihren Glauben nicht ernst nehmen, will Erzbischof Koch mit seinem wilden Generalvikar Kollig, auch die anderen Christen ausschließen, mit dem Argument, 3G, als Fürsorge ! Dieser Klerus der eigentlich zurücktreten müßte, kann vor Gott nicht bestehen ! Aber die meisten Kirchenfürsten in Deutschland, die in der deutschen Bischofskonferenz zu Hause sind, tragen diesen Ungeist eines Luthers in sich, handeln und reden auch so ! Das zeigt sich bei dem Erbischof Koch und einigen anderen der Bischöfe besonders deutlich ... !
Romani
Dieser Screenshot ist vom 19.11.2021 21.20 Uhr Wird das Erzbistum seinem Wort treu bleiben? Oder das "geschützte Recht"verleugnen) Beten wir für alle verantwortlichen Bischöfe! ebfr.de/corona
Lutrina
Einfach keine Kirchensteuer mehr zahlen. Bei 20% weniger Einnahmen werden sie zur Vernunft kommen
Mensch Meier
Nur über Geld, bezw. fehlendes Geld kann man sie erreichen.... da wachen sie auf! Als sie das Weihwasser aus den Becken entfernten und eine Desinfektionsflasche hineinstellten, wusste ich, dass sie keinen Glauben haben!
Bibiana
Ja, das Weihwasser fehlt in der Kirche ... heute! Dem Zeitgeist geschuldet. Traurig, aber wahr.
Kirchen-Kater
Appelle an den "Feind im eigenen Bett" kann man sich nun wirklich sparen. Nun denn, nicht jeder erkennt bereits, was hier von wem gespielt wird.
Ohne jeden Zweifel stammt die Konzeption der Corona-Krise aus akademischen Kreisen der Konzilskirche. Sie folgt konsequent den Paradigmen des Konzilsgeistes und ist in ihrer weltweiten soziologischen Abgestimmtheit denknotwendig auf eine weltweit einflussreiche …Mehr
Appelle an den "Feind im eigenen Bett" kann man sich nun wirklich sparen. Nun denn, nicht jeder erkennt bereits, was hier von wem gespielt wird.
Ohne jeden Zweifel stammt die Konzeption der Corona-Krise aus akademischen Kreisen der Konzilskirche. Sie folgt konsequent den Paradigmen des Konzilsgeistes und ist in ihrer weltweiten soziologischen Abgestimmtheit denknotwendig auf eine weltweit einflussreiche Institution zurückzuführen. Auch das pseudoreligiöse Marketing und das pastoralpolitische AndieHandnehmen der Menschen, als seien sie noch im Kindergarten, weist nicht nur hier deutlich darauf hin. Denn vermutlich ist - zum Beispiel - auch der penetrante und hartnäckige Versuch, das Duzen von Verbrauchern und Untertanen allgemein einzuführen, nicht zufällig eine parallele Erscheinung. Die Schwemme der neokatholischen Sozialpädagog*innen war keineswegs untätig. Die konzertierte Aktion ist gestartet.
Seidenspinner
Hahahaha - gut begrüllt: "Appelle an den "Feind im eigenen Bett" kann man sich nun wirklich sparen."
Goldfisch
Werter Generalvikar Kollig, >> das ist ein Verbrechen von höchster Stelle an der Menschheit - Gott wird ihnen das niemald verzeihen, daß SIE Seine Kinder gerade in der Adventszeit von der Vorbereitung auf das Kommen (vielleicht sogar 2. Kommen) Jesu abgehalten haben!
Aber Gottvertrauen ist mittlerweile beim Klerus ein Fremdwort und ein Begriff, der sich nicht erklären und begreifen läßt!*
Sie …Mehr
Werter Generalvikar Kollig, >> das ist ein Verbrechen von höchster Stelle an der Menschheit - Gott wird ihnen das niemald verzeihen, daß SIE Seine Kinder gerade in der Adventszeit von der Vorbereitung auf das Kommen (vielleicht sogar 2. Kommen) Jesu abgehalten haben!
Aber Gottvertrauen ist mittlerweile beim Klerus ein Fremdwort und ein Begriff, der sich nicht erklären und begreifen läßt!*
Sie sollten sich schämen, denn ihr Glaube hat mit Christlich überhaupt nichts zu tun. Pharisäer! >>> youtube.com/watch?v=XTxDL6N6-Jk
Marienfloss
Eine von der Regierung abhängige Kirche wird nicht gebraucht. Wenn die Hirten das Evangelium nicht mehr ernst nehmen , dann müssen es die Schäflein doch tun und sich bessere Hirten suchen.
Mensch Meier
Die kirche hat sich erübrigt, weil alternativlos! Jedenfalls die Kirche mit derartig staatshörigen Vorstehern! Eine Schande!
Sollen sie doch vor leeren Bänken predigen und sich selbst beweihräuchern und wir gehen in den Untergrund!
Felix Jost von Hohenrain
"Der Zweck des Zusammenkommens hat keinen Einfluss auf die Infektionsgefahr." Aha, genau hier 'liegt der Hund begraben' ! Messe oder Party - sind da wirklich dieselen Engelwesen dabei, um uns zu beschützen? Der Satz verrät alles über den Unglauben dieser katholischen Beamten. Gott schütze und stärke die wahre, fast unsichtbar gewordene Kirche vor ihren Verrätern.
Die Bärin
Die katholische Kirche Deutschlands hat sich vom Katholischen abgenabelt und ist nun eine Deutsch-National-"Kirche", eben eine Regierungs-"kirche"!
Die Bärin
Koch kann der Regierung offenbar nicht schnell und tief genug in den Hintern kriechen!
JohannesT
Beten wir für unsere Verfolger!
Kirchen-Kater
Ja, genau an dieser Stelle braucht es wirklich eine Wende!
Dann ist alles schneller wieder gut als mit Widerstand, Demos und Gewalt.
Maria Katharina
Ui, Ui, Ui. Schützt die "Impfung" so schlecht?? 😂 😂 😂
Bibiana
Wirr wie verdreht alle Info, die über die IMPFUNG so ins Volk gelangt.
Herr, erbarme Dich unser!
Werden wir Weihnachten noch unangefochten feiern dürfen?
Da habe ich aber echt so meine Zweifel. Vor allem durch die KIRCHE.Mehr
Wirr wie verdreht alle Info, die über die IMPFUNG so ins Volk gelangt.

Herr, erbarme Dich unser!
Werden wir Weihnachten noch unangefochten feiern dürfen?
Da habe ich aber echt so meine Zweifel. Vor allem durch die KIRCHE.