Kardinal Roches Kehrtwende vor dem Konklave: "Es ist nichts Falsches daran, das Messbuch von 1962 zu …
Franziskus' [propagandistische] Idee der Synodalität ist "ein immenses Geschenk für die Kirche", schwärmte Kardinal Arthur Roche, 74, Präfekt für die Liturgie und sehr ambitioniert, der nächste Papst zu werden, gegenüber TheCatholicHerald.com (6. März).
Er träumt von einem "neuen Zeitalter", in dem eine Kommunikation gelebt wird, die "keine Lobbyarbeit betreibt, keine Meinungen erzwingt und nicht aggressiv ist" [während in Wirklichkeit das genaue Gegenteil der Fall ist].
Der Kardinal beklagt einen "tiefen Mangel" an liturgischer Ausbildung, gepaart mit Menschen, die "glauben, dass sie auf jede beliebige Weise Gottesdienst feiern können".
Obwohl Kardinal Roche liturgische Straftäter nie diszipliniert hat, will er plötzlich, dass Priester respektieren, dass "sie Diener der Liturgie sind, nicht ihre Schöpfer".
Der eingeschworene Feind der Heiligen Messe - der unzählige Messen in Kathedralen und Pfarrkirchen verboten hat - spricht plötzlich in einem versöhnlichen Ton: "Es ist nichts falsch …Mehr
Roche und seine Mitverschworenen Parolin, Ouellet, Stella und andere wollen mit Sicherheit den Krieg gegen den überl. röm. Ritus als Bergoglios Vermächtnis unter seinem Nachfolger mit der eingeleiteten "Salamitaktik" unbeirrt fortsetzen, aber so oder so scheitern, weil die "Messe aller Zeiten" sie überleben und eben bis zum Ende der Welt bestehen bleiben wird, auch in den Katakomben......... .
"April, April!" ? Etwas verfrüht!? (Ausgerechnet Kardinal Roche ist plötzlich ein Freund der Alten Messe)
Ja, ja er möchte sein Amt behalten unabhängig davon wer gewählt wird, es gibt auch zwei Kandidaten die zur alten Messe sehr positiv einegstellt sind
Roche ist ein typischer vernünftiger Neo-Konservativer aus England. Und er weiß genz genau: wo die neue Messe ordentlich gefeiert wird kräht kein Hahn nach der alten Messe. Kein Mensch hat ein Bedürfnis nach einer missa lecta ohne Beteiligung des Volkes oder unverständliches Latein. Slange die vetus ordo ideologisiert wird gegen die bestehende ordnung der kirche-wo scherlich nich alles in Ordnung ist-wird sie nie fruchtbar werden geschweigeden zu einer inneren reform der kirche beitragen.
Doch doch. Außerhalb des römischen Ritus kenne ich keine Messe mit Beteiligung des Volkes (gut, dass das Vaterunser gemeinsam gebetet wird, aber das war's dann schon auch). Die Messe mit Beteiligung des Volkes gab es früher auch im römischen Ritus nicht. Sie wurde erst unter Pius XI. (Stichwort Dialogmesse) im "vetus ordo" eingeführt.
Dass Latein "unverständlich" sei, gilt heute nicht mehr, hat doch jeder Halblatein und viele haben sogar ganzes Latein in der Schule. Gerade junge Leute, wenn auch kein einziger Gickerl, krähen durchaus nach der alten Messe. In der neuen Messe sieht man dagegen mehrheitlich die älteren Menschen.
Mir kommt die Sache vor wie bei der CDU. Sie übernahm AfD-Positionen, um gewählt zu werden, fiel aber einen Tag nach der Wahl wieder in ihren alten Trott zurück.
Dies zeigt, dass selbst seine treuesten Anhänger dabei sind, sich neu zu positionieren und dass sie bereits beim Konklave die Seiten gewechselt haben werden.
Es sind Flaggen … Wenn Sie bis gestern gesagt und getan haben, was Sie wollten, und jetzt Gefahr laufen, niemanden mehr zu haben, der Sie beschützt, müssen Sie Ihre Position ändern, wenn Sie überleben wollen.