Leo XIV. glaubt, dass Katholiken und Muslime ein einziges Loblied auf den einen Gott singen
Am 1. Dezember verkündete Papst Leo XIV. auf dem Märtyrerplatz in Beirut, Libanon, dass "jede Glocke und jeder adhān" "zu einer einzigen Hymne" an "den einen Gott" vereinigt ist. Der adhān ist der islamische Ruf zum Gebet, der von einem Muezzin vorgetragen wird. Der "eine Gott", zu dem sich die Muslime bekennen, lehnt sowohl die Trinität als auch die Inkarnation ab.
Die beiden Schlüsselsätze von Papst Leo XIV. während des interreligiösen Treffens waren:
"... die Minarette und die Glockentürme der Kirchen stehen Seite an Seite, und doch ragen beide in den Himmel, ein Zeugnis für den beständigen Glauben dieses Landes und die unerschütterliche Hingabe seines Volkes an den einen Gott."
"Möge hier in diesem geliebten Land jedes Glockengeläut, jeder adhān, jeder Gebetsruf zu einer einzigen, aufsteigenden Hymne verschmelzen."
AI-Übersetzung
Die islamische Religion kommt nicht von Gott. Aber gläubige Muslime können in ihrem Herzen den wahren Gott meinen, auf den der Schöpfer alle Menschenherzen angelegt hat. Der Evangelist Johannes spricht sogar von einer Erleuchtung aller Menschen durch Christus, wenn sie in die Welt kommen (Joh 1 . 9), also z.B. im Mutterleib. Der Ruf des Muezzin kann folglich Ausdruck guter Frömmigkeit sein, sofern er von Muslimen nicht bewusst als antichristlich verstanden wird. Sogar der hl. Paulus sagte, dass die Heiden von Athen unbewusst den wahren Gott verehrten (Apg 17, 22-23). Das sagte jetzt auch Papst Leo XIV. in Bezug auf die heidnischen Muslime.
Ok, schlecht und falsch vom Heiligen Vater, dem Papst! Und das gehört angeprangert. Aber was suchen all diese jämmerlichen Sedisvakantisten auf diesem angeblich so katholischen Portal????
Bei meinem BeSuche im Hl.Land waren die meisten Muezzine sehr blechern und penetrant. Doch ausgerechnet in Madaba, der einzigen chr. Stadt in Jordanien, empfing mich ein islamischer GebetsRuf einer ebenso stolz-harten als erschütterten Seele, den ich als brüderlich - weil kryptokatholisch - ehren konnte.
Aber für die AnÄmischen von TradiHausen ist das sowieso "satanischer Subjektivismus" und "protestantische Innerlichkeit"...
Alle Menschen sind Brüder, alle Religionen sind von Gott, alle Menschen sind gerettet. Ein Erzketzer als Papst. Wer auf ihn hört ist verloren. Wir sind somit bei der vollständigen satanischen Umkehr angelangt.
Immanuel Kant, ich denke, dass so wie der Glaube an Gott, an seine Offenbarung und der Gehorsam ein persönlich freiwilliger Akt ist, der in jedem Augenblick und bei jeder Entscheidung zu bestätigen oder zu erneuern und zu leisten ist, so ist der Gehorsam an Entscheidungen des Papstes ebenso ein freiwilliger Akt, und ich habe zu sagen keine Bedenken, dass mir mein Gewissen, einigen Entscheidungen, Handlungen und Verhalten des Vorgängers Leos XIV sowie seiner selbst und deren Entourage zu gehorchen, verbietet, und zwar dies deshalb, weil eine Priorität des Gehorsams in Konfliktsituationen zwischen menschlichen Autortäten und Gott mit Gewissheit anzunehmen waren (und sind), sodass Gott mehr zu gehorchen ist (vgl Apg 5,29).
Herr Prevost, worin besteht denn Ihrer Meinung nach diese Einheit?
Liegt das nicht auf der Hand, Pretorius, ist es nicht der gemeinsame (nichtkatholische) Glaube?
Franz, haben Sie nicht verstanden, ich musste aufgrund des verdammten KI, meinen Satz anders formullieren! Klar liegt es auf der Hand !!
Verstehe ich jetzt nicht, was hat das mit de KI zu tun? Ich habe Ihren Kommentar zum Anlass genommen, einmal auch die KI zu Beitrag zu lesen; hier das Ergebnis:
"Kurz- und übersichtliche Zusammenfassung in deutscher Sprache:
Am 1. Dezember verkündete Papst Leo XIV. auf dem Märtyrerplatz in Beirut, dass „jede Glocke und jeder adhān“ zu einer einzigen Hymne an „den einen Gott“ vereinigt sei.
Der adhān ist der islamische Gebetsruf, der von einem Muezzin vorgetragen wird. Der Glaube der Muslime bezieht sich auf den einen Gott und lehnt sowohl die Trinität als auch die Inkarnation ab.
Zwei zentrale Aussagen des Papstes:
„Die Minarette und die Glockentürme stehen Seite an Seite – doch beide ragen in den Himmel, ein Zeugnis für den beständigen Glauben dieses Landes und die unerschütterliche Hingabe seines Volkes an den einen Gott.“
„Möge hier in diesem geliebten Land jedes Glockengeläut, jeder adhān, jeder Gebetsruf zu einer einzigen, aufsteigenden Hymne verschmelzen.“
Die Botschaft betont die spirituelle Einheit der beiden Religionen im Glauben an den einen Gott."
Lesen Sie den letzten Satz genau. Verstehe Sie jetzt meine Frage?
Gegen das 1. Gebot: Ein Hirte, der die katholische apostolische Wahrheit verschweigt und Lügen bewusst verbreitet, ist ein falscher Prophet (Prevost) - Christus vincit! Christus regnat! Christus imperat! Christus ist Herr in Ewigkeit!
Da gibt's aber Probleme mit der Dreifaltigkeit, und nicht nur da!
Der Text des Gebetsrufs (Adhān)
Der Ruf besteht aus bestimmten Formeln, die wiederholt werden:
Allāhu akbar (Gott ist größer) - mehrmals.
Ašhadu an lā ilāha illā llāh (Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt außer Gott).
Ašhadu anna muḥammadan rasūlu llāh (Ich bezeuge, dass Mohammed der Gesandte Gottes ist).
Haiy 'alā ṣ-ṣalāh (Kommt zum Gebet).
Haiy 'alā l-falāḥ (Kommt zum Heil/Erfolg).
Allāhu akbar (Gott ist größer).
Lā ilāha illā llāh (Es gibt keinen Gott außer Gott).
Muslime glauben NICHT an den DREIFALTIGEN Gott - sie beten, dass IHR Gott größer ist und dass es keinen anderen Gott gibt. Sie selber sehen, dass wir NICHT zum selben Gott beten.
Sie bezeugen, dass Mohammed der Gesandte Gottes ist.
Nichts von diesem Gebetsruf können wir für uns anerkennen.
"Wir glauben an den einen Gott, den Vater, den Allmächtigen, der alles geschaffen hat, Himmel und Erde, die sichtbare und die unsichtbare Welt.
Und an den einen Herrn Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn,
aus dem Vater geboren vor aller Zeit: Gott von Gott, Licht vom Licht,
wahrer Gott vom wahren Gott, gezeugt, nicht geschaffen,
eines Wesens mit dem Vater; durch ihn ist alles geschaffen. Für uns Menschen und zu unserem Heil ist er vom Himmel gekommen... (großes Glaubensbekenntnis)
Mohammed hat für uns keinerlei Bedeutung...
Wen die Muslime sagen ihr Gott ist, größer, muss ich die mal fragen, größer als wer?das sagt doch schon das, deren Gott ein anderer ist. Den Dreifaltigen Gott lehnen sie auch ab und da jubeln sie dem Leo(Prevost) auch noch überall zu.
Wenn, der Prevost vom Heiligen Geist als das Oberhaupt der katholischen Kirche erwählt worden wäre, würde er nicht gegen das erste Gebot verstoßen. Wissen manche, die sich für katholisch halten, die einfachsten dinge nicht mehr.
Es ist nicht erlaubt, einen Papst zu kritisieren. Beten soll und darf man.
Welch papolatristischer, antichristlicher, weil gegen Lehre und das Gebot Christi geistlicher Barmherzig gerichtet, sowie totalitärer Unfug, Eugenia; Sie beten wohl auch für den Teufel und seine bösen Geister sowie Gesellen. Mir fällt dazu spontan der vom Heiligen Erzengel Michael garantierte, besondere Schutz ein.
Heiliger Erzengel Michael,
verteidige uns im Kampfe;
gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels
sei unser Schutz.
„Gott gebiete ihm“, so bitten wir flehentlich;
du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen,
stoße den Satan und die andern bösen Geister,
die in der Welt umhergehen, um die Seelen zu verderben,
durch die Kraft Gottes in die Hölle.
Amen.
Es ist pure Verdunkelung, Dummheit und Häresie mit apostatischen Anstrich, was da gebrabbelt wird (betrachtet und beachtet, Brüder und Schwester in Christo, das Heilige Evangelium nach Johannes:
"Das Auftreten von Irrlehrern
1 Joh 2,18
Meine Kinder, es ist die letzte Stunde. Ihr habt gehört, dass der Antichrist kommt, und jetzt sind viele Antichriste gekommen. Daran erkennen wir, dass es die letzte Stunde ist.
1 Joh 2,19
Sie sind aus unserer Mitte gekommen, aber sie gehörten nicht zu uns; denn wenn sie zu uns gehört hätten, wären sie bei uns geblieben. Es sollte aber offenbar werden, dass sie alle nicht zu uns gehörten.
1 Joh 2,20
Ihr habt die Salbung von dem, der heilig ist, und ihr alle wisst es.
1 Joh 2,21
Ich schreibe euch nicht, dass ihr die Wahrheit nicht wisst, sondern ich schreibe euch, dass ihr sie wisst und dass keine Lüge von der Wahrheit stammt.
1 Joh 2,22
Wer ist der Lügner - wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist: wer den Vater und den Sohn leugnet.
1 Joh 2,23
Wer leugnet, dass Jesus der Sohn ist, hat auch den Vater nicht; wer bekennt, dass er der Sohn ist, hat auch den Vater.
1 Joh 2,24
Für euch gilt: Was ihr von Anfang an gehört habt, soll in euch bleiben; wenn das, was ihr von Anfang an gehört habt, in euch bleibt, dann bleibt ihr im Sohn und im Vater.
1 Joh 2,25
Und seine Verheißung an uns ist das ewige Leben.
1 Joh 2,26
Dies habe ich euch über die geschrieben, die euch in die Irre führen.
1 Joh 2,27
Für euch aber gilt: Die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt in euch und ihr braucht euch von niemand belehren zu lassen. Alles, was seine Salbung euch lehrt, ist wahr und keine Lüge. Bleibt in ihm, wie es euch seine Salbung gelehrt hat.
.
Mahnung zur Treue
1 Joh 2,28
Und jetzt, meine Kinder, bleibt in ihm, damit wir, wenn er erscheint, die Zuversicht haben und bei seinem Kommen nicht zu unserer Schande von ihm gerichtet werden.
1 Joh 2,29
Wenn ihr wisst, dass er gerecht ist, erkennt auch, dass jeder, der die Gerechtigkeit tut, von Gott stammt."
Quelle: EÜ
@Franz Xaver Nicht sehr bibelfest? Das alles ist doch aus dem Ersten Johannesbrief, nicht dem Evangelium.
@Eugenia-Sarto wo steht das geschrieben? Zudem wenn ein Papst blasphemisch sich äussert dann ist jedes zurechtweisen sogar Pflicht. Zudem, dieser Mann in weiss woher nehmen Sie an er sei der Nachfolger Petri?
Catharina, wenn Sie das "Heilige Evangelium" im engsten Sinne, also in seinem bloß historischen Kern als Erzählung der Christlichen Botschaft (Jesus Christus, sein Leben, seinen Tod und seine Auferstehung) und damit als Grundlage für den katholischen Glauben meinen, dann haben Sie natürlich Recht.
Nun geht es im gegenständlichen Beitrag mE aber nicht nur um diese historische Grundlage allein, sondern auch um eine Umsetzung dessen in die Praxis, und genau in diesem Zusammenhang sehe ich eine unabdingbare Einheit, wenngleich auch - nach rein formalen Kriterien und isoliert betrachtet - ein Unterschied besteht. Unbestritten sollte mE sein, dass Apostelbriefe die Lehre erklären, theologische Interpretationen ermöglichen und Weisungen auf der Grundlage von Jesu Wirken und Auferstehung und somit einen Zusammenhang geschichtlicher Basis und systematischer Lehre für den katholischen Glauben ergeben.
Welche Schande sich dafür hinzugeben das LICHT der WAHRHEIT gegen die Finsternis austauschen zu wollen! Und das in der HEILIGEN ADVENTSZEIT, der Zeit in welcher wir mit Hingabe und Liebe den freudenreichen Rosenkranz beten und die Ankunft/Geburt des ERLÖSERS der Welt, unseres HERRN JESUS erwarten. Welch ein Verrat am MYSTISCHEN LEIB CHRISTI!
WIDERSPRUCH GEGEN einen FALSCHEN PROPHETEN und IRRLEHRER! Wir Katholiken glauben nicht an den "einen Gott" der Muslime - sondern wir glauben an den DREIEINIGEN GOTT, GOTT VATER, GOTT SOHN UND GOTT HEILIGER GEIST! Wir glauben an die ERLÖSERTAT CHRISTI AM KREUZ und wir lieben und verehren unsere GOTTESMUTTER MARIA, IHRE UNBEFLECKTE EMPFÄNGNIS ALS KÖNIGIN DES HIMMELS, MITERLÖSERIN und MITTLERIN ALLER GNADEN! Darum können Katholiken niemals ein "gemeinsames Loblied" mit anderen Glaubensauffassungen singen! Ihr Priester - zeigt endlich MUT und leistet WIDERSTAND gegen die IRRLEHRER des VATIKANS! Wie könnt ihr nur so schwach und lächerlich dastehen und schweigen?
2. Korinther 6,14 „Zieht nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen! Denn was haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit miteinander zu schaffen? Was hat das Licht mit der Finsternis gemeinsam? Oder welche Gemeinschaft hat Christus mit Belial? Oder welchen Anteil hat ein Gläubiger mit einem Ungläubigen?“
Sehr richtig:
"2 Kor 6,11
Unser Mund hat sich für euch aufgetan, Korinther, unser Herz ist weit geworden.
2 Kor 6,12
In uns ist es nicht zu eng für euch; eng ist es in eurem Herzen.
2 Kor 6,13
Lasst doch als Antwort darauf - ich rede wie zu meinen Kindern - auch euer Herz weit aufgehen!
2 Kor 6,14
Beugt euch nicht mit Ungläubigen unter das gleiche Joch! Was haben denn Gerechtigkeit und Gesetzwidrigkeit miteinander zu tun? Was haben Licht und Finsternis gemeinsam?
2 Kor 6,15
Was für ein Einklang herrscht zwischen Christus und Beliar? Was hat ein Gläubiger mit einem Ungläubigen gemeinsam?
2 Kor 6,16
Wie verträgt sich der Tempel Gottes mit Götzenbildern? Wir sind doch der Tempel des lebendigen Gottes; denn Gott hat gesprochen: Ich will unter ihnen wohnen und mit ihnen gehen. / Ich werde ihr Gott sein / und sie werden mein Volk sein.
2 Kor 6,17
Zieht darum weg aus ihrer Mitte / und sondert euch ab, spricht der Herr, / und fasst nichts Unreines an. / Dann will ich euch aufnehmen
2
Kor 6,18
und euer Vater sein / und ihr sollt meine Söhne und Töchter sein, / spricht der Herr, / der Herrscher über die ganze Schöpfung."
Quelle: EÜ
Wenn man so einen Nonsens von "dem einen Gott der Christen und Muslime" von sich gibt, sollte er wissen, was im Islam mit dem läuten von Glocken in Bezug gebracht wird... „Das Läuten/Klingeln der Glocke stammt vom Schaytan.“
Musnad Ahmad (Hadith-Nr. 10288), al-Mustadrak von al-Hākim (2/408, graded als Sahih von al-Hākim und adh-Dhahabi
***
„Die Einflüsterung (Waswasa) des Schaytan in der Brust des Menschen ist wie das Läuten/Klingeln einer Glocke (ṣalṣalat al-ǧaras).“
Musnad al-Imam Ahmad (Hadith-Nr. 9559), al-Muʿjam al-Kabīr von at-Tabarānī (Nr. 1419), graded als Hasan li-ghayrihi oder Sahih von al-Albani und Schuʿayb al-Arnaʾūt
Auf Kosten der Auslöschung der Katholiken. Aber Prevost schaut weg....
Wenn ein Vorgesetzter sich von seinem Gehorsam gegenüber Christus, dem König, entfernt, ist sein Befehl nicht mehr der Arm Christi, sondern die Geste eines Menschen.