Bischof Schneider empfiehlt Frauen, in der Messe einen Schleier zu nehmen
Angesprochen auf Symbole und Zeichen der traditionalen, lateinischen Messe sprach Bischof Athanasius Schneider vor der Juni-Ausgabe der Kirchlichen Umschau über den Gebrauch des Schleiers für Frauen:
„Das alte Kirchenrecht enthielt die Vorschrift, dass Frauen während des öffentlichen Gottesdienstes das Haupt bedecken (can.1262, 2 des Kodex von 1917), und zwar aufgrund der apostolischen Überlieferung, die der heilige Paulus angibt (vgl. 1 Kor. 11,1-16).
Bei den Ostkirchen wird diese Vorschrift noch bis heute beachtet.
Gemäß der biblischen und katholischen Überlieferung bedeutet das Verhüllen eine Form von Achtung und Verehrung dessen, was verhüllt ist. So trägt bei fast allen Kulturen die Braut bei der Feier der Vermählung einen Schleier.
Viele Frauen bezeugen auch, dass das Verhüllen des Hauptes mit einem Schleier ihnen hilft, sich während der heiligen Messe von Ablenkungen zu befreien und schafft ein verbessertes Gefühl der Privatsphäre. Das Bedecken des Kopfes, andere Gesten und …Mehr
Wenn das Verhüllen eine Form von Achtung und Verehrung dessen, was verhüllt ist, ist warum wird das denn nicht auch für Männer empfohlen? Vielmehr gilt als jeher, dass Männer die Kopfbedeckung abnehmen. Aber manche Männer haben doch eine Kopfbedeckung in der Hl. Messe, die, die einem Orden angehören, dessen Habit eine Kapuze enthält. Ich denke , dass sowohl Schleier als auch Kapuze hillft, sich nicht ablenken zu lassen.
Hat schon jemand Maria ohne Kopfbeckung gesehen?
Ich denke, es gibt eine Skala von schlecht bis gut. Schlecht ist eine Kopfbedeckung für Frauen, wenn das Männer fordern, in der Absicht, Frauen zu einen Nicht-Person zu demütigen oder auch nur, dass sie ihre Haare bedecken, weil diese Männer offensichtlich schöne Haare als Aufforderung zu unsittlichen Gedanken ansehen, also um keine Selbstbeherrschung lernen zu müssen.
Gut wäre eine Kopfbedeckung für Frauen als Ausdruck, dass der Ehemann und Vater der Priester der kleinen Familien-Hauskirche ist, die Frau durch den Mann gelehrt wird und dieser Mann auch wirklich Jesus nachfolgt - doch das ist offensichtlich ein Ideal, wo gibt es das?
Allerdings ist auch wieder zu beobachten, wenn die Frau fällt, fällt sie tiefer. Das sehen wir seit Jahrzehnten, wenn die Frau Räume (den Altarraum) besetzen will und Berufe beansprucht, zu denen sie nie berufen wird (Priesterberufung in allen drei früheren Weihestufen) oder auch nur die dominante Übernahme der unseligen Pfarrgemeinderäte durch die New-Age-Frauen der 68`Jahre. Oft wollten die Priester das nicht, aber sie haben diese Frauen, die nicht Maria als Vorbild haben, gewähren lassen und das ist der Anfang des Übels. Es ist wie bei der Erziehung von Kindern, Eltern müssen vorbeugend wissen, was passieren wird und das vorbeugend abwenden, notfalls nicht zulassen - auch gegen den Protest von der Welt und Teilen der Kirche.
Ich bin übrigens eine Frau.
Das ist Rubrizismus! Arme Frauen, die während der Hl. Messe ständig an der Gardine herumzupfen müssen, weil die Plastikdinger auf den Haaren herumrutschen. Und die 10 x 10 cm großen Dinger, die in den USA so beliebt sind. Meine Großmutter hat so was nie getragen und in der Kirche auch nicht immer Hut; die Sommerausgabe war etwas für Betuchte.
Was bitte hat das mit dem Seelenheil zu tun. Hier wird Energie auf Nebenschauplätze gelenkt. Wie wäre es mal mit einem Beitrag, wie man sich in der Heiligen Messe inniger mit dem Opfer Christi verbinden kann? Wo Fehler endet und Sünde beginnt? Wie man in den Tugenden wächst? Was christliche Kindererziehung beinhaltet? Wie man als Christ mit der Herausforderung dementer Eltern umgeht? ... Themen ohne Ende, die uns Christen Gott näher bringen und in der Nächstenliebe wachsen lassen. Was hat bitte ein Stück Gardine aus Polyester mit dem zu tun? Vielleicht eine wenig Supervision gefällig? Bäume und Wald!
" Was hat bitte ein Stück Gardine aus Polyester mit dem zu tun?"
Nun ja, ich denke es ist eine Art der Ehrerbietung , so ähnlich wie "Asche über mein Haupt" .
Wer sie tragen will, kann das doch gerne tun , sieht schön fromm aus und während des Tragens ist bei manchen eine stärkere innere Haltung zu verspüren.
Nicht gerade alles verwerfen. @Wolfi Pax Manches ist auch Tradition, vor allem in südländischen Ländern .
@Wolfi Pax
War ja klar, dass Sie das nicht verstehen.
Müssen Sie auch nicht. Das kann auch nur jemand verstehen, der "mit dem Herzen" sieht.
Auch bei uns tragen nicht alle Frauen einen Schleier.
Das muss man schon ganz tief fühlen und auch wollen.
@viatorem - ich reise seit meiner Kindheit regelmäßig in die südländischen Gefilde. So weit verbreitet, wie wir hier im Norden annehmen, ist der "velo" im Süden nicht.
Ich verwerfe in keinster Weise die ehrfürchtige und gesammelte Haltung in der Heiligen Messe - im Gegenteil. Ich habe einfach meine Zweifel, ob dieses meist nicht sitzende Polyester-Ding das wirklich fördert: Ich halte das für einen sekundäreren Import über die Alpen mit dem Hinweis auf die lange Tradition im Süden, die es nicht wirklich durchgängig gab. Ich erlebe das eher spaltend: es gibt z.B. Petrusbrüder, die vor Entzücken aufjauchzen, wenn die Frauen Schleier tragen. Hab in einer Katechese einen von denen über den Schleier bei den Musliminnen schwärmen hören . Ein anderer Patruspater bezeichnete die Schleiergeschichte als "alten Zopf". Ja was jetzt? Ich lehne diese Ideologisierung ab und plädiere für angemessene Kleidung. Hinweis auf das Unternehmen "Lilien des Feldes". Deren Geschäftsidee kann ich voll und ganz unterstützen: "anständige und würdevolle Kleidung für Frauen und Mädchen"; siehe liliendesfeldes.at. Tolle Farbauswahl, Schnitte sind altbacken.
Den Sinn der Kopftücher verstehe ich. Kann als Frau getragen werden, muss aber nicht, denn es ist hier keine Pflicht und niemand redet darüber. Habe bisher noch nie ein Kopftuch in der Kirche getragen und es würde mich erst einmal ablenken, denn ich bin nicht daran gewöhnt. Wenn es dort wo ich zur Hl. Messe hingehe empfohlen wird, kann ich es mir immer noch überlegen. Vor allem, wenn es dann viele Frauen auch so machen würden, käme ich mir auch nicht so seltsam vor und wahrscheinlich würde ich mich auch mit der Zeit daran gewöhnen.
@Daniela Maria-Klara Olma
Es sind teils sehr schöne kunstvoll angefertigte Schleier...Kopftücher würde ich die nicht nennen.
Und ja, natürlich ist das Tragen solcher eine freiwillige Angelegenheit.
Sollte aber nicht dauernd kritisiert werden.
ich finde es sehr schön, wenn die Frauen ein Kopftuch tragen, meine Großmutter ging nie ohne Kopfbedeckung in die Messe, aber wo es nicht üblich war und ist da sollte man es auch nicht obligatorisch einführen. Das sind eben Bräuche die von Land zu Land unterschiedlich sind, immer gewesen.
Wenn Exzellenz Schneider keine anderen Probleme hat als den Schleier für Frauen, dann weiss ich nicht, ob er wirklich der richtige Retter in der Not ist!
Symbolik ist vieldeutig: Der Bischof bedeckt sein Haupt mit dem Pileolous, Frauen mit dem Schleier, der männliche Laie gar nicht. Der Mann muss beim Betreten der Kirche die Mütze abnehmen, die Frau braucht das nicht. Sind Damenhüte verboten, obwohl sie das Haupt bedecken? In den 1950er Jahren trug in unseren Breiten keine Frau den Schleier in der Kirche, den man freilich sah, wenn man Urlaub in romanischen Ländern machte. Erst in Kapellen der Piusbruderschaft tauchte er wieder auf. Dass Frauen ohne Schleier besonders unkonzentriert wären, wie der obige Text suggeriert, ist lachhaft. Welch neues "Kampf"-Feld! Ich erweitere: Nur männliche Laien dürfen Hosen tragen, aber keine von Levi's....
Es ist interessant, wie kontrovers hier die Meinungen sind und wie bei manchen auch die Emotionen stark spürbar sind! Dabei geht es sowohl Paulus als auch Weihbischof Schneider um nichts anderes als um die Anbetung Gottes, das Heil der Seelen und den Frieden aller, die auf rechte Weise und geeint im wahren Glauben Gott anbeten und verehren wollen.
@Oenipontanus Und man könnte dann vielleicht auch sagen: Weil dieser Text eben nicht eindeutig ist und auch die Kirche hier keine verbindliche Weisung abgibt, so gilt natürlich die heilige Freiheit im christlichen Glauben. Etwas anderes scheint auch WB Schneider nicht zu behaupten, auch wenn er eine Präferenz für den Schleier bzw. für die Verhüllung hat.
Es ist ein Zeichen der Demut und der Liebe.
Aber klar, dass das heute nichts mehr zählt.
Die Menschheit ist so am Abgrund angekommen, wie sie es zu keiner Zeit seit Weltbestehen war. Auch nicht zur Zeit der Sintflut ect.
In den Geschichtsbüchern der Zukunft wird zu lesen sein, dass zu Beginn des 3. Jahrtausends die Kopfbedeckung durch eine Mundbedeckung ersetzt wurde...als "Zeichen des Unterworfenseins und der staatlich vorgeschriebenen Nächstenliebe"....
Das Kopfbedeckungen bei europäischen Frauen nicht üblich waren, les ich hier zum ersten mal, oder wird gemeint das die Mantilla typisch spanisch ist, und in Mitteleuropa, Nordeuropa es andere Moden gab? Mal ausserkirchlich. Germanische Frauen, keltische Frauen trugen schon Kopfbedeckungen, sofern sie verheiratet waren (schauten ähnlich mittelalterlichen Kopfbedeckungen aus). Das zeigte die Bindung zu Gott und zu ihrem Mann an. Dachte immer das ergibt sich schon bei normalen religiösen Gefühl. In der gewöhnlichen Kirche bei uns haben noch immer so 1/5 der Frauen mind. Hut auf. Die Bemerkung das Kopfbedeckungen in der Kirche nicht aus der kirchlichen Tradition hervorgehen und früher in Nordeuropa ned so üblich waren (wann?, vor 1800??) les ich hier das erste mal. Ich mein schon Bilder aus wikipedia zeigt gegenteiliges.
de.wikipedia.org/wiki/Datei:Klagenfurt_Lendorf_Filialkirche_hl._Jakob_d._Ä._Grabstele_norische_Frau_07032007_5197.jpg
zeigen schon infos aus wikipedia an (500 vor Christus). Ähnliches wurde bei Christianisierung dann in der Kirche getragen.
Sicher, @Oenipontanus. Sehen Sie das mal als Hilfestellung, das der Frau hilft ganz bei Gott zu sein. 40min lang. Jede Firmenauflage ist strenger!
@Oenipontanus ich empfehle Ihnen hierzu die Bibel sowie das Geschichtliche zu konsultieren. Erst mit dem Einzug des Modernismus verschwand auch der Schleier als Schutz für die Frau und somit den Mann. Fragen Sie einmal Frauen bei den FSSP und X, was der Grund des Schleier tragens sei, Sie werden über die gute Antwort erstaunt sein. Dazu, nur moderne stellen solche absurden Bedingungen wie der Mann dann somit auch...Warum? Weil dieser Satz klar aussagt dass der Sinn und die Bedeutung nicht verstanden werden will
4 weitere Kommentare von Pretorius
Somit haben Sie es definitiv nicht verstanden wenn Sie solche Worte benutzen @Oenipontanus
@Oenipontanus Vulgata ist sehr gut. Vorsicht bei jüdisch arabisch.... Aber wenn Sie es nicht verstehen wollen nützt Ihnen keine Bibel etwas. Schon zu Zeiten Jesus verstanden nur jene welche offen waren für sein Wort, offen für die Wahrheit. Jene mit Vorurteil im Herzen auch wenn diese es abstreiten welche sagen ich suche die Wahrheit, suchen eigentlich nur die Selbstbestätigung
Hl. Chrysostomos über den Schleier der Frau:
youtu.be/EWGSmIiKp0I
Den Schleier in der Kirche tragen - 2000 Jahre überlieferte Tradition:
youtu.be/S3gViTVDGu8
Oh, doch. Ist die apostolische Tradition auch historisch dokumentiert, dann muss ja von Ihnen auch was kommen.
Vorchristliche religiöse Verhalten in Mittel- und Nordeuropa zeigen auch das das religiöse Gefühl intrinsisch schon davor da war.
@Ottaviani schrieb ja, "die Mantilla hier nie üblich gewesen in Mitteleuropa es diese hier einführen zu wollen, zeigt was für eine lächerliche Karikatur man in Tradihausen für die überlieferte kath Kirche hält"
Womit er ja falsch lag, sowas wie die Mantilla gab es bei Keltiberern schon vor Christi in Spanien, ja. In Mittel- und Nordeuropa schauten sie anders aus! Das ist alles (föderale regionale Unterschiede).
Wieso sollte das zu Tertullian und Chrysostomos nicht stimmen? Na klar, ist ein einfacher Schleier weniger eng, als eine aufwändig gewebte Kopfbedeckung der Frauen (so einfach waren die nicht, da steckt schon viel Liebe und Mühe dahinter).
Es ist nicht modern, sondern beides war immer schon da.
Das zeigt nur wie natürlich es für europäische Völker es in die Kirche mithinein zu nehmen.
Dann fehlt Ihnen das religiöse Gefühl dafür.
Eine absolute Pflicht kann es nicht gegeben haben, die Bibel ist ja kein Gesetzesbuch.
2 weitere Kommentare von klee heut
@Ottaviani In Mittel-, Nordeuropa gabs so gut wie alles, Schleier, Tücher, Hauben, ...bei der jede Region ihre Eigenheiten gehabt hat.
Natürlich gehören Schleier und Kapuze zusammen. Beide symbolisieren die Abkehr von der Welt und ihren fleischlichen Freuden, sowie eine tiefe Verbindung mit Gott. Wer das nicht versteht, dem kann man es nicht erklären. Wer es versteht, dem braucht man es nicht zu erklären.
Als Symbole der Weltverachtung bekämpft der Herr der Welt Schleier und Kapuze mit aller Macht. Er flüstert: „Meine geliebten Kinder, zeigt eure schönen Haare und genießt eure Sexualität soviel ihr könnt.“ Deshalb werden Glatzköpfe in einer Zeit der Unzucht nicht mehr gewählt (Martin Schulz). Daran wird auch Olaf Scholz scheitern. Laschet aber hat die Haare schön.
Die Verbindung von vollem Haar mit der irdischen Lust und der Natur ist auch verantwortlich für die Tonsur/Corona. Wie sehr möchten die heutigen gottlosen Menschen dagegen in der Natur aufgehen (Pachamama/ unserem Hand orientiertem Unzuchtsfranzl):
philomag.de/artikel/die-lehren-des-krokodils
gannahall.de/…ds/2019/02/FrauentrachtFränkisch6-7Jhd-121x300.jpg
Nordeuropa. + aus relgiösen Motiven weit vor Christi. Kopfbedeckungen in Mittel- und Nordeuropa waren eher aufwändiger. Reiner Schleier (schaute regional unterschiedlich aus) war die mindeste und einfachste Variante.
2 weitere Kommentare von klee heut
gerade im Internet gefunden. Wieeweit das stimmt weiss ich nicht. Da stand: Das althochdeutsche Wort „wiba“ (Verhüllung) wandelte sich zum Begriff „Weib“ und bezeichnete eine vermählte Frau. --> Kirche, das natürliche religiöse Empfinden wurde da weiter übertragen, daher schauen germanische Verhüllungen und mittelalterliche ja so ähnlich aus.
Schauen wir einmal auf die heilige Jungfrau Maria. Auf Bildern, Statuen trägt sie (fast) immer einen Schleier. Anders kann ich sie mir nicht vorstellen. Der Schleier wird noch ergänzt durch ein schönes Gewand und einen Mantel. Und sie ist uns Frauen ein großes Vorbild. Warum also werden jene, die für den Schleier sind, verlacht?
Man muss es so nehmen, wie WB Schneider es zum Ausdruck gebracht hat: als Empfehlung, die auf apostolische Ursprünge zurückgeht, aber nicht als Vorschrift oder gar Zwang. Es handelt sich also um keine heilsnotwendige Verpflichtung! Ich denke, am besten wissen fromme Frauen selber Bescheid, ob dieser Vorschlag für sie hilfreich und praktikabel ist oder nicht. Es zeugt von der geistigen Weite des Weihbischofs, dass er sich auch mit scheinbaren "Nebenthemen" befassen kann ...!
"Es handelt sich also um keine heilsnotwendige Verpflichtung! " Genial.
Früher hatte die Frau ja bei der Hochzeit auch zu sagen "Sie wolle dem Manne untertan sein" War das heilsnotwendig ?
Empfiehlt demnächst irgendeine Kalkleiste, das auch wieder einzuführen ?
Das Kopftuch hilft ganz sicher beim nächsten Messerangriff, da wird ja niemand gegen die eigenen Leute handeln.
Den Schleier für Frauen finde ich sehr angenehm. Bei unserer Hl. Messe nehmen Südländische Frauen tei. Diese sind immer verschleiert.
Es geht sehr wohl auch um schön, um andächtig, innig usw. wie ja die Kommentare zeigen. Für eine Frau, die es ja betreffen würde, spielt gerade Schönheit, Frömmigkeit, Innigkeit des Betens eine große Rolle. Der einen hilft der Schleier, die andere stößt er ab.
Was von den Frauen gesagt wird muss im Bild der Kirche betrachtet werden. Die Kirche ist die Braut Christie, d.h. weiblich.
1. Die Bischöfe tragen in der Öffentlichkeit einen Schleier {d.h. Klobuk], in den Ostkirchen [auch in den Orthodoxen Kirchen], als Zeichen der Weiblichkeit.
2. in der Westkirche, d.h. in der lateinischen Kirche ging dieser Kopfschmuck verloren, für die Bischöfe ist nur noch die Verkleinerung, d.h. das Pileolus übrig geblieben,
3. in dieser Erscheinung sind die Bischöfe besonders für die Weitergabe des Glaubens verantwortlich, wie auch in der kleinsten Form der Kirche die Weiber, die Mütter. So haben die Frauen mit diesem Schmuck die Gemeinschaft mit den Bischöfen und der Kirche in besonderer Weise.
4. tritt der Bischof in der Liturgie in die sakramentalen Handlungen ein, dann legt er den Kopfschmuck ab und zeigt sich als sichtbarer Stellvertreter eines Mannes mit dem Namen Jesus Christus und handelt in der priesterlichen Verantwortung zum Heil der Menschen.
5 der Mann und Vater in der Familie muss für das leibliche und geistliche Wohl der Familie handeln und so den Glauben festigen, er soll und muss in der Familie handeln wie Jesus Christus in der Kirche.
Merke; darum beschenkt die Frauen mit einer Mantilla, denn sie hat in der Familie ein bischöfliches Amt, in der Weitergabe des Glaubens zu leisten, der Mann dagegen hat ein priesterliches Amt, das bedeutet ein sakramentales Amt in der Stärkung zu leisten . Mann und Frau ergänzen sich.
@kathvideo
1. ich muss mich mit nichts und niemand Anderem "Gendern" , besonders nicht mit den Orthodoxen;
2. bevor es die Orthodoxen gab gab es die klassischen Katholischen Ostkirchen,
3. diese gibt es in der Heiligen Mutter Kirche weiter;
4. die Orthodoxen tragen zwar die gleichen Kleidungen wie die Angehörigen der Katholischen Ostkirchen, was aber nicht deren Privilegien sind,
5. die Orthodoxen sind schismatische Abspaltungen wie die Protestanten häretische Abspaltungen der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche sind,
6. in der Kirche des Westen haben sich im Ökumenismus [nicht in der Ökumene, diese ist katholisch] optisch vereint und die angeblich katholische Kirche, Nachäfferkirche Besetzter Raum kleidet sich protestantisch im Räuberzivil.
7. Wobei diese Kleidung mit Sicherheit nur das Privileg der Häretiker ist.
Merke: bevor Sie zukünftig mir etwas unterstellen, was von Ihnen nicht bewiesen werden kann, da Ihnen das Fachwissen hierzu fehlt, sollten und müssten Sie sich in Schweigen hüllen, Sie müssten sich Sach- und Fachkundig machen. Sie sollten jedoch sich davor hüten andere zu bleidigen, oder anderen Sach- und Fachunkenntnis unterstellen. Viel Erfolg bei Ihren Lernversuchen, als Lehrling stehen Sie aber nicht über dem Gesellen oder über dem Meister. Bescheidenheit steht Ihnen besser zu Gesicht und fürdert Ihre Lernfähigkeit.
@Oenipontanus dafür versuchen Sie mit einer kaum zu glaubenden Wissensbreite auf Gloria Tv ein Denkmal zusetzen.
Was soll dieser pauschale Angriff auf meine Person?
Sie können sich mit mir auf der Sach- und Fachebene unterhalten, aber diesen Stil in dem zum Thema keine Aussage gemacht wird und nur der Beleidigung dient, sollten und müssten Sie als erwachsener Mensch Abstand nehmen,
das stünde Ihnen besser zu Gesicht.