kathvideo

Beisetzung Fürstin Marie.
VADUZ - Die Trauerfeierlichkeiten rund um die Beisetzung von Fürstin Marie von und zu Liechtenstein in der Kathedrale von Vaduz sind zu Ende gegangen. Die Landesmutter hat nach einem sehr würdevollen Gottesdienst in der Fürstlichen Gruft ihre letzte Ruhestätte gefunden.

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kathvideo
kathpress.at

Leichenfunde in Kanada: Publizist spricht von "Geschichtsfälschung"

Ottawa/Wien, 29.07.2021 (KAP) In Kanada gab es Anfang des 20. Jahrhunderts an kirchlichen Schulen keinen "Völkermord" an indigenen Kindern, die von Ordensleuten systematisch ihrer Kultur beraubt, missbraucht, mittels schlechter Behandlung umgebracht und in Massengräbern verscharrt worden seien: Mit dieser Kritik an jüngsten Medienberichten lässt der kanadische Publizist und Wissenschaftler Pablo Munoz Iturrieta aufhorchen. Wie der gebürtige Argentinier am Donnerstag im Interview mit Kathpress dargelegt hat, sprächen die historischen Fakten klar dagegen. Eine "Geschichtsfälschung" mit bereits jetzt verheerenden Folgen werde betrieben, so der Autor.
Seit Ende Mai hatten Berichte über Funde von insgesamt über tausend Kinderleichen im Umfeld sogenannter "Residential Schools" - vorwiegend von der katholischen Kirche geführte Internate für Indigene, die vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis in die 1980er-Jahre existierten - die Nachrichtenwelt in Aufruhr gebracht. Dass es diese namentlich …

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Stelzer

ein ungeheuerlicher verleumderischer Vorgang und der Zusammenhalt von Franziskus und Trudeau sollte einen doch erstaunen

Die Horror-Meldung ist überall in den Medien, die Entwarnung ganz klein erwähnt.

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Jeder muss die Freiheit haben, sich für oder gegen eine Corona-Impfung zu entscheiden. Um eine verantwortliche Entscheidung treffen zu können, braucht es eine faktenbasierte Aufklärung. Ein Argument, das Impfgegner in letzter Zeit immer wieder vorbringen, lautet: Die Impfstoffe würden Graphenoxid enthalten. Das jedoch ist falsch, wie dieser Faktencheck zeigt! Also, liebe Impfgegner, lasst Euch etwas anderes einfallen!

dpa-factchecking.com

Corona-Impfstoffe enthalten kein Graphenoxid

Impfstoffe sind eines der wichtigsten Mittel, um die Corona-Pandemie zu stoppen. Doch wie sicher sind sie? In einem Artikel wird behauptet, im Vakzin des Herstellers Pfizer sei der Stoff Graphenoxid enthalten (archiviert). Dies hätten Untersuchungen aus Spanien ergeben. «Jede Dosis enthielt, um 99,99103 Prozent Graphenoxid. Der Rest war RNA» (Schreibfehler im Original), heißt es. Der Stoff zerstöre «alles in der Zelle» und es könne unter anderem zu einer «Entzündung von Lungen-, Herz- und Hirngewebe» kommen. Stimmt das?
Bewertung
Der Corona-Impfstoff von Pfizer enthält kein Graphenoxid. Dieser Stoff taucht auf keiner Zutatenliste oder Packungsbeilage der verschiedenen auf dem Markt befindlichen Corona-Impfstoffe auf.
Fakten
Die Inhaltsstoffe der verschiedenen Sars-CoV-2-Impfstoffe sind bekannt und öffentlich zugänglich, auch die für den Pfizer-Impfstoff, Graphenoxid steht nicht auf der Zutatenliste. Bevor ein Arzneimittel oder Impfstoff in der EU in Verkehr gebracht werden darf, muss …

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Advocata

Was ist damit? Englisches Video, von Pfizer-Ehemalige
It”s all about GRAPHENE OXIDE (GO) AREN KINGSTON - former Pfizer employee - POISON IN VACCINE – gloria.tv

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Die Pressefreiheit ist ein hohes Gut - wird das Urteil halten?

domradio.de

Geldstrafen wegen Volksverhetzung gegen zwei Priester | DOMRADIO.DE

27.07.2021
Geldstrafen wegen Volksverhetzung gegen zwei Priester Nach Beschimpfungen Homosexueller
Das Amtsgericht Köln hat gegen zwei katholische Priester Strafbefehle wegen Volksverhetzung über je mehrere tausend Euro erlassen. In einem Aufsatz hatte einer der beiden Homosexuelle unter anderem als "Krebsgeschwür" bescimpft.
Wie der Herausgeber der in Köln erscheinenden Zeitschrift "Theologisches", Manfred Hauke, der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) am Dienstag im schweizerischen Lugano bestätigte, erhielten Chefredakteur Johannes Stöhr und der polnische Autor Dariusz Oko Strafbefehle in Höhe von 70 beziehungsweise 120 Tagessätzen aufgrund von Äußerungen in einem Artikel mit der Überschrift "Über die Notwendigkeit, homosexuelle Cliquen in der Kirche zu begrenzen".
Verurteilte haben Einspruch eingelegt
Homosexuelle Personen werden in dem Text unter anderem als "rücksichtslose Parasiten", "Plage" und "Krebsgeschwür, das sogar bereit ist, seinen Wirt zu töten" bezeichnet. Das sei …

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kathvideo

Hier noch zur Ergänzung die Stellungnahme von Prof. Hauke!

kathvideo

Man sollte im Original nachlesen. Die dort verwendeten Ausdrücke sind bestimmt nicht meine, doch lässt sich aus dem Text selber keine direkte Beschimpfung und Verunglimpfung solcher Personen ableiten. Die krassen Ausdrücke beschreiben ideologisch motivierte Verhaltensweise und Vernetzungen, welche der Kirche immens schaden!

kathvideo

Ein gewaltiges Naturschauspiel! Und über allem steht Gott der Herr!

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1883
Pazzo

Wodurch sind die Jahrtausende hindurch Wüsten entstanden? Gott Vater hatte uns doch einen bewaldeten Erdball übergeben. Die Abholzung nimmt weiter zu - ohne Rücksicht auf Folgegenerationen.

kathvideo

Die Hl. Messe in der klassischen lateinischen Form darf weiterhin in der Pfarrkirche von St. Rochus in Wien gefeiert werden! Ein besonderer Dank ergeht an Eminenz Schönborn und an den Heiligen Vater.

Rochuskirche: Die hl. Messe in der außordentlichen Form

Die Pflege der Liturgie als Aufgabe des Oratoriums
Gemäß der Erlaubnis des Ordinariates der Erzdiözese Wien darf die außerordentliche Form des römischen Ritus bis auf weiteres in der Rochuskirche gefeiert werden.
Jeden Sonntag feiern wir um 12 Uhr die hl. Messe "im alten Ritus", sowie an Samstagen außerhalb der Ferien um 10 Uhr am Hochaltar.
Die Oratorianer von St. Rochus sind dem hl. Vater, Papst Franziskus, in kindlicher Ehrfurcht, Liebe und Gehorsam ergeben, ebenso wie unserem Erzbischof Kardinal Schönborn.
Wir bemühen uns in jeder Hinsicht in unserer Verkündigung und Seelsorge den Lehren und Weisungen des II. Vatikanischen Konzils zu entsprechen, gerade auch in der Feier der Liturgie, die wir gemäß der derzeit gültigen liturgischen Ordnung feiern.
Zugleich sehen wir es als Aufgabe, das Anliegen des Motu proprio "summorum ponitificum" von Papst Benedikt XVI -die gegenseitige Befruchtung des "alten" und des "neuen" Ritus - zu fördern, indem wir den Gläubigen die Möglichkeit bieten …

rochuskirche.at
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Tradition und Kontinuität

Danke Kardinal Schönborn! Gott möge Sie segnen und begleiten auf all Ihren Wegen!

Gast6 teilt das

Schönborn dispensiert von der Vorgabe des Franziskus, in Pfarrkirchen keine Alten Messen zu feiern. Rochus ist eine Pfarrkirche!

kathvideo

Eine intelligente Analyse!

nzz.ch

Nein zur alten Messe: Papst Franziskus korrigiert Benedikt XVI.

Nein zur alten Messe: Papst Franziskus stösst einen Entscheid seines Vorgängers um und gefährdet damit die Autorität des Amts
2007 hat Papst Benedikt XVI. die Feier der tridentinischen Messe wieder allgemein zugelassen. Sein Nachfolger kassiert diesen Entscheid nun – und die Traditionalisten sehen sich in ihrem Misstrauen gegenüber dem Papst bestätigt.
Wer bestimmt, was Tradition ist? Mit dem Verbot der alten Messe hat Papst Franziskus einen theologisch und kirchenpolitisch delikaten Entscheid gefällt.
Reuters
Papst Franziskus hat einmal bemerkt, es könne sein, dass er als Papst der Spaltung in die Kirchengeschichte eingehe. Am vergangenen Freitag hat er dieses Wort beinahe wahr gemacht. Durch das Dekret «Traditionis Custodes» hat er die Lizenz für die alte Messe, die sein Vorgänger gewährt hatte, ohne mit der Wimper zu zucken, zurückgenommen. Der Vorgang ist delikat. Denn die Liebhaber der alten Messe verstehen sich selbst als treue Anwälte der Tradition. Dieses Selbstverständnis wird …

71,6 Tsd.
Klaus Elmar Müller

NZZ: "Statt sich um Kohärenz und Konsistenz lehramtlichen Sprechens zu mühen, hat er (Papst Franziskus) den Bruch mit Benedikt XVI. in Kauf genommen. Das weckt bei vielen den Eindruck, ein Papst könne die Lehre seiner Vorgänger korrigieren und revidieren, wie er wolle. Dieser für alle sichtbare Einbruch der Kontingenz in lehramtliche Stellungnahmen droht die päpstliche Autorität zu unterspülen. Petrus, der Fels, gerät ins Rollen."

Kirchen-Kater

Das Tischtuch ist zerschnitten. Meine Konsequenz: Werde keine NOM-Veranstaltung mehr besuchen.

kathvideo

Aufgrund dieses Textes, dem ich inhaltlich in seiner Hauptaussage NICHT zustimme, kann ich jetzt partiell nachvollziehen, warum Papst Franziskus die Feier der älteren Form (usus antiquior) der heiligen Messe einschränkt!
Zugleich bedauere und kritisiere ich, dass offenbar die Falschen "bestraft" werden: Denn jene mit einer solchen Haltung, wie im verlinkten Text ersichtlich, halten sich ohnehin nicht an das, was der Papst in dieser Sache verfügt; wer hingegen das 2. Vatikanum anerkennt und ebenso die Legitimität der liturgischen Reform und damit die Autorität der Päpste in lehrmäßigen, disziplinären und liturgischen Fragen ernst nimmt, wird durch das neue Motu proprio einer schmerzhaften Prüfung im kirchlichen Gehorsam unterworfen!

62 Gründe – warum wir von unserem Gewissen her die Neue Messe (auch bekannt als Messe Pauls VI., Novus Ordo, Neue Liturgie) nicht besuchen können, sei es in der Volkssprache oder auf Latein, zum Volk oder zum Tabernakel hin zelebriert. Aus denselben Gründen halten wir getreulich fest an der überlieferten Messe (auch bekannt als tridentinische Messe, alte lateinische Messe, Römisches Missale, Pianisches Missale, Messe des hl. Pius V., Messe aller Zeiten).

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warum wir von unserem Gewissen her die Neue Messe (auch bekannt als Messe Pauls VI., Novus Ordo, Neue Liturgie) nicht besuchen können, sei es in der Volkssprache oder auf Latein, zum Volk oder zum Tabernakel hin zelebriert. Aus denselben Gründen halten wir getreulich fest an der überlieferten Messe (auch bekannt als tridentinische Messe, alte lateinische Messe, Römisches Missale, Pianisches Missale, Messe des hl. Pius V., Messe aller Zeiten).
Weil wir zwar die höchste Autorität des Heiligen Vaters in der universalen Leitung der heiligen Mutter Kirche anerkennen, aber dennoch wissen, daß nicht einmal diese Autorität uns eine Praxis auferlegen kann, die so klar gegen den Glauben gerichtet ist: eine Messe, die zweideutig und häresiebegünstigend und demzufolge Gott nicht wohlgefällig ist.
Weil die Neue Messe kein eindeutiges Bekenntnis des katholischen Glaubens (wie die überlieferte Messe), sondern doppeldeutig und protestantisch ist. Wenn wir also beten wie wir glauben …

xn--62grnde-q2a.de
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michael7

@kathvideo: Danke, dass Sie hier auf einige schwere Mängel der neuen Liturgie hinweisen!
Warum sollte ein wahrer Papst, wenn man ihn auf Mägel von Neuerungen hinweist, die Überlieferung verbieten?
Würde er damit nicht selbst beweisen, dass er diese Mängel gar nicht beseitigen, sondern vielmehr durchsetzen will?
Kann man diese Mängel denn bezweifeln oder widerlegen? - Woher kommt es, dass die meisten Gläubigen heute eher ein protestantisches Verständnis der Liturgie haben?
Wie kann man es anders erklären als durch eine "Liturgie", welche in weiten Teilen so verändert wurde, dass sie den katholischen Glauben nicht mehr wirklich vermittelt?
Woher kommen denn all die Tendenzen, welche wir heute auf dem "synodalen Weg" sehen und beklagen?
Woher kommt es, dass selbst Bischöfe nicht mehr zu wissen scheinen, was wirklich katholisch ist?
Woher kommt die Verwirrung in der Moral, wenn nicht aus der Verwirrung in der Liturgie, welche auf die Ablehnung der Überlieferung der Kirche zurückgeht?

Wolfi Pax

Solche Texte und deren Verbreitung schaden dem Anliegen der Tradition ungemein. Solche Aussagen bestätigen traditionsskeptischen Bischöfen und Papst Franziskus die spalterischen Tendenzen der Tradition. Vielen Dank auch. Vielleicht ist es für diese Gruppierungen von Interesse, dass die Vertreter der Tradition genauf das kritisieren und und sich davon distanzieren. Auch innerhalb der Tradition gibt es unterschiedliche Zugänge. Leider werden durch TC alle in einen Topf geworden. Auch hier wird sich Spreu von Weizen trennen. Ich sehe in dieser ganzen Auseinandersetzung eine große Chance für den überlieferten Ritus. Er kann sich reinigen von einer Haltung, die das Doppelgebot der Gottes- und Nächstenliebe separieren möchte und in einer zunehmend fanatischen Haltung der Fremdabwertung gefangen ist. Auch reinigen von einer Spiritualität, die nur in der Liturgie Tradition lebt; in der Spiritualtiät und im täglichen Glaubensvollzug und -leben mehr außerkatholische Elemente inkludiert; dazu …Mehr

kathvideo

Auch in Bern wird weiterhin "tridentinisch" zelebriert!

kathbern.ch

«Alte Messe» ist in Bern vertraglich geregelt

Neben der ordentlichen, normalen Messfeier gibt es in der römisch-katholischen Kirche auch die sogenannte «Alte Messe». Dafür hat Papst Franziskus in einem Schreiben nun strengere Regeln formuliert. Im Kanton Bern wird die «Alte Messe» nur in der Krypta der Dreifaltigkeitskirche gefeiert. Das wird auch künftig so bleiben, Probleme gibt es keine.
Von Andreas Krummenacher
Die Vereinigung Sankt Niklaus von Flüe ist für die Durchführung der «Alten Messe» im Kanton Bern zuständig. Sie tut das mit einem eigenen Priester jeden Sonntagmorgen in der Krypta der Dreifaltigkeitskirche in der Stadt Bern und jeden vierten Freitag im Monat.
Der Pfarrer der Dreifaltigkeitspfarrei Christian Schaller sagt auf Anfrage, dass die Zusammenarbeit mit der Vereinigung ausgezeichnet sei. Es würden jeweils 30 bis 40 Menschen an diesen Gottesdiensten teilnehmen, der zuständige Priester sei ein sehr zurückhaltender Mensch, man sei allseits um ein gutes Einvernehmen bemüht. Es gebe also keine Spannungen. Die …

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Copertino

Wenn man diesen Text durchliest, so gibt man dem katholischen Journalismus eigentlich kaum eine Zukunft. Selten einen so oberflächlich informierten und auch sprachlich schludrigen Text gelesen, der offenbart, dass sein Verfasser, obwohl Historiker, eigentlich keinen kirchengeschichtlichen Hintergrund hat. Dabei arbeitet Autor Andreas Krummenacher, Chefredaktor des Berner Pfarrblatts, auch bei Schweizer Radio und Fernsehen SRF für die Sendungen «Echo der Zeit», «Tagesgespräch», «Fokus» und häufig Radio SRF 4 News. srgd.ch/…n-gremien/programmkommission/andreas-krummenacher/
Seine Laufbahn: linkedin.com/in/andreas-krummenacher-05253b212

kathvideo

Diesmal sind die Impfgegner und Verschwörungstheoretiker mit Raphael Bonelli weniger zufrieden als sonst ...! 😂

13:33
2901
michael7

Als Psychiater behandelt er natürlich hauptsächlich die psychische Seite, also die "Angst" vor Corona oder vor der Impfung.
Für einen Christen geht es aber hier nicht um das Thema Angst, sondern um Fragen der Moral: Inwiefern ist die Verwendung von abgetriebenen Kindern moralisch (fördert oder rechtfertigt man damit letztlich z.B. Abtreibungen und Handel mit embryonalen Zellen), aber auch: inwieweit darf ich meine Gesundheit leichtfertig durch noch nicht wirklich erforschte Gentechnik aufs Spiel setzen, wo Nutzen und möglicher Schaden noch gar nicht vorhersagbar sind (Tierversuche mussten bei dieser neuartigen Technik bisher stets abgebrochen werden, weil der Schaden in keinem Verhältnis zu einem möglichen Nutzen stand)!
Bonelli redet hier ein wenig am Problem vorbei!

Maria Pocs teilt das
kathvideo

Wort des Diözesanbischofs zum Erlass des Motu Proprio "Traditionis custodes" | Bistum Chur

Seit dem 16. Juli 2021 sind die neuen Bestimmungen des Papstes betreffend die Feier der hl. Messe gemäss dem Römischen Messbuch von 1962 in Kraft.
Als Diözesanbischof teile ich das Anliegen des Papstes, die Eintracht und die Einheit der Kirche zu bewahren und zu fördern voll und ganz. Es gehört zugleich zum Hirtendienst des Bischofs, Sorge für alle Gläubigen zu tragen, ihnen geistliche Beheimatung zu ermöglichen und ihre eigene Spiritualität zu respektieren. Demzufolge zeigt es sich bei der Umsetzung der neuen Regelung als erforderlich, die konkrete Situation im Bistum besonnen und im Dialog abzuwägen. Bis alles geklärt ist, erachte ich es als angebracht, folgendes zu bestimmen:
In der Diözese Chur bestehen zwei Personalpfarreien (hl. Maximilian Kolbe, Thalwil und Maria Immaculata, Oberarth) in denen bis anhin die dort zuständigen Priester die hl. Messe gemäss dem Messbuch von 1962 feiern. Dies dürfen sie weiterhin tun in den Kirchen bzw. Kapellen, die ihnen zu Verfügung stehen, bis …

bistum-chur.ch
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alfredus

Es ist wie nach dem Konzil üblich, ein für und wider ... ! Deshalb ist es wie bei einem Lotteriespiel, was man gerade für einen Bischof hat ! Da ist auf allen Ebenen keine Einheit und jeder macht was er denkt. Motu Proprio ist für die meisten Bischöfe ein rotes Tuch, dem man zähneknirschend zustimmt. Papst, Kardinal, Bischof und Priester, sollten einen und nicht trennen und keine Hindernisse aufbauen, denn das ist eine der diabolischen Eigenschaften der Unterwelt ! Was für ein Ungeist hat sich des Franziskus bemächtigt ? Warum produziert er Unfrieden und beleidigt dazu noch Benedikt XVI. wo fantasiert wurde, es passe kein Blatt Papier zwischen ihnen ? Das läßt vermuten, dass er irgendwie spürt, seine Zeit geht zu Ende und sein Werk der Zerstörung ist noch nicht vollendet ... ? !

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Klingt im Grunde recht wohlwollend!

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Er lebt immer noch!

katholisches.info

Erzbischof Viganò fürchtet um sein Leben - Katholisches

Viganò-Dossier: Erzbischof fürchtet um sein Leben
(Rom) Erzbischof Carlo Maria Viganò, der ehemalige Apostolische Nuntius in den USA und Autor des sogenannten Viganò-Dossiers „hat den Todesschalter aktiviert“. Dies berichtete die US-Nachrichtenplattform Church Militant.
In einem Twitter-Eintrag meldete Church Militant:
„Sources confirm Viganò has activated the death switch, meaning if he winds up dead, a whole cache of documents incriminating Vatican cardinals, bishops & the pope himself will be revealed.”
„Quellen bestätigen, daß Viganò den Todesschalter aktiviert hat, was bedeutet, daß, wenn er tot aufgefunden wird, eine ganze Reihe von Dokumenten enthüllt wird, die im Vatikan Kardinäle, Bischöfe und den Papst selbst belasten.“
Church Militant fügte noch hinzu:
„Pray for Viganò. We can confirm he lives in legitimate fear of his life.”
„Beten Sie für Viganò. Wir können bestätigen, daß er in berechtigter Angst um sein Leben ist.“
Am 26. August hatte der Vatikanist Marco …

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Stelzer

zum Glück lebt er noch die gottesfürchtigen Bischöfe und Kardinäle sind schon zu selten

catharina

Er fürchtet, wie er mehrfach beteuert hat, schon recht lange um sein Leben. Das macht ihn ja auch so interessant!

kathvideo
die-tagespost.de

Was in 'Traditionis custodes' wirklich steht

Das Messbuch von 1962 wird wohl ein Zeuge der Tradition des römischen Ritus sein. Auf dem Bild zelebriert Kardinal Walter Brandmüller (mitte) in Rom mit dem Rücken zur Gemeinde eine Messe nach dem alten Ritus am 15. Mai 2011. Foto: Cristian Gennari
Die Veröffentlichung des Motu proprio „Traditionis custodes“ (TC) über den Gebrauch der römischen Liturgie in der Gestalt vor der Reform von 1970 hat zum Teil sehr
heftige Reaktionen hervorgerufen. Einige Kommentatoren gehen in ihren Stellungnahmen weit über das hinaus, was im neuen Motu proprio tatsächlich enthalten ist. Gleiches gilt für manche Bischöfe, die in den vergangenen Tagen sehr restriktive Bestimmungen für ihre Diözesen (beispielsweise Alexandria und Little Rock in den USA) erlassen haben. Fest steht, dass Papst Franziskus mit dieser legislativen Maßnahme einige Bestimmungen zurücknimmt, welche von Papst Benedikt XVI. 2007 mit dem Motu proprio „Summorum pontificum“ erlassen wurden. Andere Bestimmungen werden modifiziert. …

18601
Theresia Katharina

PF, ein falscher Papst ohne päpstliche Jurisdiktion, da kanonisch ungültig gewählt und wegen Häresien längst exkommuniziert (poena latae sententiae=Tatstrafe, die sofort in Kraft tritt), kann gar nichts anordnen !! Erzketzer haben keine Weisungsbefugnis.

De Profundis

Kann ein Papst verbieten, laut zu beten? Oder Aleister Crowley seligsprechen? Sollen wir dann auch gehorchen (Extrembeispiele dienen der Illustrierung)

kathvideo

Weihbischof Schneider im Interview!

lifesitenews.com

Bishop Schneider addresses clampdown on Traditional Latin Mass

LifeSiteNews has been permanently banned on YouTube. Click HERE to sign up to receive emails when we add to our video library.
July 21, 2021 (LifeSiteNews) – Even before the publication of Traditionis Custodes – a horrible antiphrase, since it consists of a methodical destruction of the Church’s liturgical tradition – Archbishop Athanasius Schneider addressed the question of the foreseeable restrictions on the celebration of the Tridentine Mass, which Benedict XVI had affirmed in Summorum Pontificum, in a conference organized in Paris on June 25 by the traditional lay association “Renaissance catholique.”
The abolition of the 2007 Motu Proprio is deliberately cruel and violent, if not unheard of (things weren’t so good in 1969 either). It seeks, in its spirit, to have the unconditional supporters of the traditional liturgy traced, tested, marked, and isolated out of sight of the people of God so that there will be no more contact between the “trads” and the beneficiaries of the …

1544
De Profundis teilt das

Schneider: "The faithful as well as priests have the right to a liturgy that is a liturgy of all the saints (...). Therefore, the Holy See does not have the power to suppress a heritage of the whole Church, it is an abuse, it would be an abuse even on the part of a bishop. In this case, you can continue to celebrate the Mass even in this form: It is a form of obedience (...) to all the popes who have celebrated this Mass."

kathvideo

Sein Wort hat Gewicht, auch wenn es manche nicht hören wollen!

ncronline.org

Traditional Latin Mass 'movement' sows division, archbishop says

Vatican City — Pope Francis' letter explaining why he was restricting the use of the pre-Vatican II Mass "fearlessly hits the nail on the head: the TLM (Traditional Latin Mass) movement has hijacked the initiatives of St. John Paul II and Benedict XVI to its own ends," said Archbishop Augustine Di Noia, who insisted he was speaking as a theologian and not as a Vatican official.
The archbishop, a Dominican, had served as secretary of the Congregation for Divine Worship and the Sacraments, was deeply involved in the Vatican's dialogue with the traditionalist Society of St. Pius X and currently is adjunct secretary of the Congregation for the Doctrine of the Faith.
When St. John Paul and Pope Benedict expanded the possibility of using the pre-Vatican II Mass, they were hoping to promote unity in the church and to counter abuses that were widespread in the celebration of the post-Vatican II Mass, the archbishop said in an email to Catholic News Service July 20.
While the liberal permission …

1706
Erich Foltyn

klar ist es eine Teilung, wenn sich die Moderne davon macht von Christus (Gott ist ein homosexueller Transe und die Kirche eine Quatschbude). Sie wollen die Menschheit dezimieren, es soll nur noch die Umwelt geben mit ein paar Multi-Milliardären. Das ist der Sinn des Ganzen

kathvideo
firstthings.com

Liberal Authoritarianism and the Traditional Latin Mass | George Weigel

Let me begin by defining my location in the Liturgy Wars.
I am a Novus Ordo man.
I don’t agree that the Roman Missal promulgated by Pope Pius V in 1570 entombed the Roman Rite in ecclesiastical amber, such that it forever remains (as one traditionalist friend recently put it) “the most authentic expression of the Roman Church’s lex orandi [rule of worship].” If that were the case, then the 1962 Missal of John XXIII, which is used in 21st-century celebrations of what is typically called the “Traditional Latin Mass,” is less than fully authentic, as it incorporates changes in the liturgy promulgated by Popes Pius XII and John XXIII.
I believe that the restoration of the Easter Vigil and the renewal of the Paschal Triduum by Pius XII were impressive developments of the Roman Rite, as I think the richer menu of biblical readings available at Mass today was another important achievement of the mid-20th century liturgical movement.
I do not regard Latin as a “sacred” liturgical language …

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Werte

Das Papstschreiben zur "alten Messe" ist "inkohärent, spaltend, grausam". Er sei selber kein Freund der "alten Messe" und genervt von Traditionalisten, aber Traditionis Custodes ist aus seiner Einschätzung eine unnötige Schikane, und Ausdruck eines Pontifikats mit einer extremen Vorstellung von päpstlicher Autorität, "die Papst Pius IX. erröten lassen könnte", so der Biograph von St. Johannes Paul II:

Tesa

Hier auf Deutsch: catholicnewsagency.com/…-alten-messe-ist-inkohaerent-spaltend-grausam-8848