Beisetzung Fürstin Marie. VADUZ - Die Trauerfeierlichkeiten rund um die Beisetzung von Fürstin Marie von und zu Liechtenstein in der Kathedrale von Vaduz sind zu Ende gegangen. Die Landesmutter hat nach einem sehr würdevollen Gottesdienst in der Fürstlichen Gruft ihre letzte Ruhestätte gefunden.
Jeder muss die Freiheit haben, sich für oder gegen eine Corona-Impfung zu entscheiden. Um eine verantwortliche Entscheidung treffen zu können, braucht es eine faktenbasierte Aufklärung. Ein Argument, das Impfgegner in letzter Zeit immer wieder vorbringen, lautet: Die Impfstoffe würden Graphenoxid enthalten. Das jedoch ist falsch, wie dieser Faktencheck zeigt! Also, liebe Impfgegner, lasst Euch etwas anderes einfallen!
Impfstoffe sind eines der wichtigsten Mittel, um die Corona-Pandemie zu stoppen. Doch wie sicher sind sie? In einem Artikel wird behauptet, im Vakzin des Herstellers Pfizer sei der Stoff Graphenoxid enthalten (archiviert). Dies hätten Untersuchungen aus Spanien ergeben. «Jede Dosis enthielt, um 99,99103 Prozent Graphenoxid. Der Rest war RNA» (Schreibfehler im Original), heißt es. Der Stoff zerstöre «alles in der Zelle» und es könne unter anderem zu einer «Entzündung von Lungen-, Herz- und Hirngewebe» kommen. Stimmt das? Bewertung Der Corona-Impfstoff von Pfizer enthält kein Graphenoxid. Dieser Stoff taucht auf keiner Zutatenliste oder Packungsbeilage der verschiedenen auf dem Markt befindlichen Corona-Impfstoffe auf. Fakten Die Inhaltsstoffe der verschiedenen Sars-CoV-2-Impfstoffe sind bekannt und öffentlich zugänglich, auch die für den Pfizer-Impfstoff, Graphenoxid steht nicht auf der Zutatenliste. Bevor ein Arzneimittel oder Impfstoff in der EU in Verkehr gebracht werden darf, muss …
Man sollte im Original nachlesen. Die dort verwendeten Ausdrücke sind bestimmt nicht meine, doch lässt sich aus dem Text selber keine direkte Beschimpfung und Verunglimpfung solcher Personen ableiten. Die krassen Ausdrücke beschreiben ideologisch motivierte Verhaltensweise und Vernetzungen, welche der Kirche immens schaden!
Wodurch sind die Jahrtausende hindurch Wüsten entstanden? Gott Vater hatte uns doch einen bewaldeten Erdball übergeben. Die Abholzung nimmt weiter zu - ohne Rücksicht auf Folgegenerationen.
Die Hl. Messe in der klassischen lateinischen Form darf weiterhin in der Pfarrkirche von St. Rochus in Wien gefeiert werden! Ein besonderer Dank ergeht an Eminenz Schönborn und an den Heiligen Vater.
NZZ: "Statt sich um Kohärenz und Konsistenz lehramtlichen Sprechens zu mühen, hat er (Papst Franziskus) den Bruch mit Benedikt XVI. in Kauf genommen. Das weckt bei vielen den Eindruck, ein Papst könne die Lehre seiner Vorgänger korrigieren und revidieren, wie er wolle. Dieser für alle sichtbare Einbruch der Kontingenz in lehramtliche Stellungnahmen droht die päpstliche Autorität zu unterspülen. Petrus, der Fels, gerät ins Rollen."
Aufgrund dieses Textes, dem ich inhaltlich in seiner Hauptaussage NICHT zustimme, kann ich jetzt partiell nachvollziehen, warum Papst Franziskus die Feier der älteren Form (usus antiquior) der heiligen Messe einschränkt! Zugleich bedauere und kritisiere ich, dass offenbar die Falschen "bestraft" werden: Denn jene mit einer solchen Haltung, wie im verlinkten Text ersichtlich, halten sich ohnehin nicht an das, was der Papst in dieser Sache verfügt; wer hingegen das 2. Vatikanum anerkennt und ebenso die Legitimität der liturgischen Reform und damit die Autorität der Päpste in lehrmäßigen, disziplinären und liturgischen Fragen ernst nimmt, wird durch das neue Motu proprio einer schmerzhaften Prüfung im kirchlichen Gehorsam unterworfen!
@kathvideo: Danke, dass Sie hier auf einige schwere Mängel der neuen Liturgie hinweisen! Warum sollte ein wahrer Papst, wenn man ihn auf Mägel von Neuerungen hinweist, die Überlieferung verbieten? Würde er damit nicht selbst beweisen, dass er diese Mängel gar nicht beseitigen, sondern vielmehr durchsetzen will? Kann man diese Mängel denn bezweifeln oder widerlegen? - Woher kommt es, dass die meisten Gläubigen heute eher ein protestantisches Verständnis der Liturgie haben? Wie kann man es anders erklären als durch eine "Liturgie", welche in weiten Teilen so verändert wurde, dass sie den katholischen Glauben nicht mehr wirklich vermittelt? Woher kommen denn all die Tendenzen, welche wir heute auf dem "synodalen Weg" sehen und beklagen? Woher kommt es, dass selbst Bischöfe nicht mehr zu wissen scheinen, was wirklich katholisch ist? Woher kommt die Verwirrung in der Moral, wenn nicht aus der Verwirrung in der Liturgie, welche auf die Ablehnung der Überlieferung der Kirche zurückgeht?
Solche Texte und deren Verbreitung schaden dem Anliegen der Tradition ungemein. Solche Aussagen bestätigen traditionsskeptischen Bischöfen und Papst Franziskus die spalterischen Tendenzen der Tradition. Vielen Dank auch. Vielleicht ist es für diese Gruppierungen von Interesse, dass die Vertreter der Tradition genauf das kritisieren und und sich davon distanzieren. Auch innerhalb der Tradition gibt es unterschiedliche Zugänge. Leider werden durch TC alle in einen Topf geworden. Auch hier wird sich Spreu von Weizen trennen. Ich sehe in dieser ganzen Auseinandersetzung eine große Chance für den überlieferten Ritus. Er kann sich reinigen von einer Haltung, die das Doppelgebot der Gottes- und Nächstenliebe separieren möchte und in einer zunehmend fanatischen Haltung der Fremdabwertung gefangen ist. Auch reinigen von einer Spiritualität, die nur in der Liturgie Tradition lebt; in der Spiritualtiät und im täglichen Glaubensvollzug und -leben mehr außerkatholische Elemente inkludiert; dazu …Mehr
Wenn man diesen Text durchliest, so gibt man dem katholischen Journalismus eigentlich kaum eine Zukunft. Selten einen so oberflächlich informierten und auch sprachlich schludrigen Text gelesen, der offenbart, dass sein Verfasser, obwohl Historiker, eigentlich keinen kirchengeschichtlichen Hintergrund hat. Dabei arbeitet Autor Andreas Krummenacher, Chefredaktor des Berner Pfarrblatts, auch bei Schweizer Radio und Fernsehen SRF für die Sendungen «Echo der Zeit», «Tagesgespräch», «Fokus» und häufig Radio SRF 4 News. srgd.ch/…n-gremien/programmkommission/andreas-krummenacher/ Seine Laufbahn: linkedin.com/in/andreas-krummenacher-05253b212
Als Psychiater behandelt er natürlich hauptsächlich die psychische Seite, also die "Angst" vor Corona oder vor der Impfung. Für einen Christen geht es aber hier nicht um das Thema Angst, sondern um Fragen der Moral: Inwiefern ist die Verwendung von abgetriebenen Kindern moralisch (fördert oder rechtfertigt man damit letztlich z.B. Abtreibungen und Handel mit embryonalen Zellen), aber auch: inwieweit darf ich meine Gesundheit leichtfertig durch noch nicht wirklich erforschte Gentechnik aufs Spiel setzen, wo Nutzen und möglicher Schaden noch gar nicht vorhersagbar sind (Tierversuche mussten bei dieser neuartigen Technik bisher stets abgebrochen werden, weil der Schaden in keinem Verhältnis zu einem möglichen Nutzen stand)! Bonelli redet hier ein wenig am Problem vorbei!
Es ist wie nach dem Konzil üblich, ein für und wider ... ! Deshalb ist es wie bei einem Lotteriespiel, was man gerade für einen Bischof hat ! Da ist auf allen Ebenen keine Einheit und jeder macht was er denkt. Motu Proprio ist für die meisten Bischöfe ein rotes Tuch, dem man zähneknirschend zustimmt. Papst, Kardinal, Bischof und Priester, sollten einen und nicht trennen und keine Hindernisse aufbauen, denn das ist eine der diabolischen Eigenschaften der Unterwelt ! Was für ein Ungeist hat sich des Franziskus bemächtigt ? Warum produziert er Unfrieden und beleidigt dazu noch Benedikt XVI. wo fantasiert wurde, es passe kein Blatt Papier zwischen ihnen ? Das läßt vermuten, dass er irgendwie spürt, seine Zeit geht zu Ende und sein Werk der Zerstörung ist noch nicht vollendet ... ? !
PF, ein falscher Papst ohne päpstliche Jurisdiktion, da kanonisch ungültig gewählt und wegen Häresien längst exkommuniziert (poena latae sententiae=Tatstrafe, die sofort in Kraft tritt), kann gar nichts anordnen !! Erzketzer haben keine Weisungsbefugnis.
Kann ein Papst verbieten, laut zu beten? Oder Aleister Crowley seligsprechen? Sollen wir dann auch gehorchen (Extrembeispiele dienen der Illustrierung)
LifeSiteNews has been permanently banned on YouTube. Click HERE to sign up to receive emails when we add to our video library. July 21, 2021 (LifeSiteNews) – Even before the publication of Traditionis Custodes – a horrible antiphrase, since it consists of a methodical destruction of the Church’s liturgical tradition – Archbishop Athanasius Schneider addressed the question of the foreseeable restrictions on the celebration of the Tridentine Mass, which Benedict XVI had affirmed in Summorum Pontificum, in a conference organized in Paris on June 25 by the traditional lay association “Renaissance catholique.” The abolition of the 2007 Motu Proprio is deliberately cruel and violent, if not unheard of (things weren’t so good in 1969 either). It seeks, in its spirit, to have the unconditional supporters of the traditional liturgy traced, tested, marked, and isolated out of sight of the people of God so that there will be no more contact between the “trads” and the beneficiaries of the …
Schneider: "The faithful as well as priests have the right to a liturgy that is a liturgy of all the saints (...). Therefore, the Holy See does not have the power to suppress a heritage of the whole Church, it is an abuse, it would be an abuse even on the part of a bishop. In this case, you can continue to celebrate the Mass even in this form: It is a form of obedience (...) to all the popes who have celebrated this Mass."
klar ist es eine Teilung, wenn sich die Moderne davon macht von Christus (Gott ist ein homosexueller Transe und die Kirche eine Quatschbude). Sie wollen die Menschheit dezimieren, es soll nur noch die Umwelt geben mit ein paar Multi-Milliardären. Das ist der Sinn des Ganzen
Das Papstschreiben zur "alten Messe" ist "inkohärent, spaltend, grausam". Er sei selber kein Freund der "alten Messe" und genervt von Traditionalisten, aber Traditionis Custodes ist aus seiner Einschätzung eine unnötige Schikane, und Ausdruck eines Pontifikats mit einer extremen Vorstellung von päpstlicher Autorität, "die Papst Pius IX. erröten lassen könnte", so der Biograph von St. Johannes Paul II: