Caritas München will, dass Papst Leo XIV. Homosexualität als "von Gott geschaffen" erklärt
Die Caritas der Erzdiözese München und Freising organisierte Ende September eine Fortbildung zum Thema "LGBTIQ+" für Leiter von Institutionen und Verantwortliche von Organisationen.
"Neue Grundlage" für katholische Anthropologie
Die-Tagespost.de berichtete am 13. Oktober über die Materialien, die per E-Mail verteilt worden waren. Die Erzdiözese München wird derzeit von dem pro-homosexuellen Kardinal Reinhard Marx ruiniert.
In den Dokumenten wird behauptet, der deutsche Synodalweg habe "der katholischen Lehre über die menschliche Person eine neue Grundlage gegeben."
Homosexualität als von Gott geschaffen
Laut der Präsentation hat die Synode "die homosexuelle Orientierung, die Transgender-Identität und die intersexuelle Identität als natürliche Variationen in die Theologie der Schöpfung integriert."
Die Empfehlung an Papst Leo XIV. lautet, ein globales Kirchenverständnis zu schaffen, dass homosexuelle Desorientierung von Gott geschaffen wurde.
Sexualität, so argumentiert der Text, …Mehr
Wer kann denn als treuer Katholik im Ernst leugnen, daß diese homosexualistische Caritas der Erzdiözese München und Freising und der ebensolche Marx schlicht und einfach durch Leugnung der objektiv schweren Sündhaftigkeit der ausgeübten Homosexualität nicht mehr katholisch sind?
Daß sie gottgewollt sei (obwohl sie ausdrücklich im AT und NT als gottverflucht bezeichnet wird, gegen das Naturrecht verstößt und Reuelose das Reich Gottes nicht erlangen werden) ist zudem sogar blasphemisch zu nennen!
Warum werden solche Verlautbarungen auch unter Leo XIV. vom Vatikan nicht verurteilt und die Verantwortlichen nicht dafür bestraft?
Weil Bergoglios Agenda auch in dieser Hinsicht weitergeführt wird, wenngleich in Mozzetta und mit "keep smiling"..... .
Wann sagt Gott "BASTA"?
Bilder von Senioren kombiniert mit Aussagen wie „Als trans* Mensch habe ich mich verstecken müssen, habe gelitten und gekämpft, um endlich ich selbst zu sein“. Finanziert von den Steuergeldern der arbeitenden Berliner. Genau wie in der homosexuellen Prevost-Sekte. Berlin zahlt 55.000 Euro für „Sichtbarkeit …
"Homosexualität als von Gott erschaffen"? Größeren Blödsinn kann man gar nicht von sich geben! Der Herr hat alles großartig geschaffen, genau angepasst an die Natur und Umwelt der Geschöpfe. Die Füße, die Haare, die Flügel, die Schnäbel oder Schnauzen der Tiere - alles ist unterschiedlich und der Umgebung entsprechend passend, sonst wäre die meisten Geschöpfe längst ausgestorben, während homosexuelles oder lesbisches Miteinander kein Leben hervorbringen kann, wahrscheinlich jedoch eher sexuelles Suchtverhalten. - Sollte Gott die Homosexualität geschaffen haben, so müsste er dabei geschlafen haben, denn homosexueller Umgang ist dem Körper völlig unangepasst.
Das ist ein Rekordergebnis im Verhältnis der Entwicklung anderer Abspaltungen. In kürzester Zeit wird die völlige Aufgabe von Lehre und Überlieferung erreicht; ja sogar der Sündenbock im Schöpfer, in einer gängig gemachten Einblildungskraft gesucht. Die eine Seite treibt in die Verblendung, die andere wird durch die Angst hinein gegängelt und/oder darin gefangen gehalten. Der Anfang eines Gottesgerichts?. Und ... sie lassen es mit sich machen. Die Presse ist voll davon (vgl. Wehrufe an die Pharisäer)
Je arger die Lüge, desto stärker der Kontrast zur Wahrheit.
"Meine Schafe hören meine Stimme.", sagt Jesus. Nur das zählt.
Wieder ist es der " Marx und Murx " der wieder seinen Unglauben verkündet und damit beweisen will, dass die Gebote Gottes nicht mehr gelten und neu gelesen werden müssen ... ! Genau wie damal Kardinal Lehmann mit Luther, so verhält sich Marx mit seinen bösen, alten Sprüchen und hofft, dass sie im Volk eine Ressonanz finden ? Damit hält Marx dem bösen Geist des Konzils sein Ohr hin und führt mit Bischof Bätzing die ganze Bischofskonfernz und es gibt nur wenige die nicht mitmachen, ins Verderben ... !
„Die Kirche hat ihre Mitglieder nie anhand ihrer Libido identifiziert“
vor 4 Stunden in Weltkirche, 3 Lesermeinungen
Papst-Biograph George Weigel kritisiert den Begriff „LGBTQ-Katholik“. Es sei nicht neutral, sondern theologisch und politisch stark aufgeladen.
Seit über 4.000 Jahren wurde nichts Entsprechendes in der Schrift gefunden. Murx ud Marx machen's möglich.
Die Heilige Schrift ist ein wunderbares, einzigartiges Werk und Geschenk an uns. Aber auch "ohne darin Entsprechendes zu finden", müsste jedem Menschen mit Verstand klar sein, dass es sich um "Murx" handelt, um Wünsche und Phantasien, die täglich in die Tat umgesetzt werden und doch der menschlichen Natur widersprechen und somit auch die Geboten Gottes außer Acht lassen.
@Christus ist HERR Auch persönlich darf es uns nicht gleichgültig sein, denn ihr Treiben ruft den Zorn, Fluch und die Rache Gottes auf das ganze (Kirchen)Volk herab, das es toleriert! Es gibt nämlich auch die fremden Sünden: 1) zur Sünde raten, 2) andere zur Sünde auffordern, 3) in die Sünden anderer einwilligen, 4) andere zur Sünde reizen, 5) die Sünden anderer loben, 6) zur Sünde schweigen, 7) die Sünde nicht strafen, 8) zur Sünde helfen und 9) anderer Sünde verteidigen.
Ich hatte erklärt, wann es mir persönlich gleichgültig ist...
Persönlich ist mir natürlich gleichgültig, was Sodomisten in ihren vier Wänden treiben...
... und wann es mir dann nicht mehr gleichgültig ist...
Aber so eine öffentliche Forderung ambitioniert mich zum Gebet... HERR, sende die Glut deines Zorns unter sie, Grimm und Wut und Drangsal, eine Schar Verderben bringender Engel. Der Tod übereile sie, dass sie lebendig zu den Toten fahren...
@Christus ist HERR Auch in den vier Wänden bleibt Sünde Sünde, und Verbrechen - Verbrechen. Und soll nach § 175 StGB bestraft werden, nur DEUTLICH härter!
@Stepan Rudenko
Ja, natürlich ist das so. Doch was gehen mich die Sünden der Sodomisten an, die sie in ihren vier Wänden begehen... Das ist nicht meine Sache. § 175 StGB wurde abgeschafft. Aber auch das StGB interessiert mich nicht. In den Heiligen Schriften wurde die Sodomie nicht abgeschafft...
@Christus ist HERR Durch diese Gleichgültigkeit sündigen Sie selbst. Deswegen ist es Ihre Sache, Ihre fremde Sünde. § 175 StGB wurde durch die stillschweigende Zustimmung des Volkes und der maroden Hierarchie der Kirche abgeschafft. Es gab keine Proteste. Diese sündhafte Zustimmung wird Gott bestrafen. Entweder bestraft der Staat die Sünden, die um die Rache zum Himmel schreien, oder der Staat wird selbst bestraft und kommt in den Genuss der Rache Gottes.
Dann gut @Stepan Rudenko , was sind IHRE SÜNDEN? Denn dann muss ich mich auch um SIE kümmern... !
@Christus ist HERR Ich habe sehr viele Sünden, so zahlreich wie Sand am Meer. Und wenn ich zu Ihrer falschen Gleichgültigkeit, die Sie selbst öffentlich gemacht haben, schweigen würde, hätte ich meine Sünden noch um ein Sandkorn vermehrt.
Irgendwie verstehen Sie es nicht... Ich hatte deutlich dargelegt, wann mir die Sünden von anderen gleichgültig sind - nämlich dann, wenn ich von diesen Sünden eh NICHTS WISSEN KANN! Und das ist der Fall, wenn jemand in seinen vier Wänden sündigt.
Aber wenn solche unverschämten und öffentlichen Forderungen kommen, DANN ist es mir NICHT MEHR EGAL! Schon allein deshalb nicht, weil man solche Abartigen Dinge dann am Ende Gott selbst zuschreiben will.
@Christus ist HERR Es gibt keinen Umstand, der uns erlauben würde, gegen die Sünden gleichgültig zu sein, unsere Unkenntnis inklusive. Alle Sünden lasten auf der ganzen Menschheit und auf der ganzen Kirche, also auch auf mir und Ihnen, ob Sie von den konkreten Sünden wissen oder nicht, sie mindern die Gnade für ALLE, sie erzürnen Gott über uns ALLE! Also dürfen wir auf gar keinen Fall gleichgültig sein! Die Sodomie ist weder Privatsache noch persönliche Angelegenheit und ruft zum Himmel um Rache per se, und nicht erst dann, wenn Sie von ihr wissen bzw. wissen können. Ist die Sodomie öffentlich oder geheim, sie bleibt verabscheuungswürdig und ist auszurotten!
Persönlich ist mir natürlich gleichgültig, was Sodomisten in ihren vier Wänden treiben... Aber so eine öffentliche Forderung ambitioniert mich zum Gebet... HERR, sende die Glut deines Zorns unter sie, Grimm und Wut und Drangsal, eine Schar Verderben bringender Engel. Der Tod übereile sie, dass sie lebendig zu den Toten fahren...
Ganz genau! Noch ist die Zeit der Barmherzigkeit. Betrachten wir die Feinde der Kirche als unsere Brüder und Schwestern, die vom Zeitgeist verführt wurden und die immer noch gerettet werden können. Oder gibt es einen, der nicht gerettet werden könnte, bevor er seinen letzten Atemzug tut?
@Elista
Natürlich dürfen Sie beten, für was Sie beten wollen... Und ich, um was ich beten will...
"Sie können ja Ihr Gebet formulieren wie Sie es für richtig halten"
Ist nicht meine Formulierung...
Ps 78,49 Er sandte die Glut seines Zorns unter sie, Grimm und Wut und Drangsal, eine Schar Verderben bringender Engel.
Ps 55,16 Der Tod übereile sie, dass sie lebendig zu den Toten fahren; denn es ist lauter Bosheit bei ihnen.
Ich habe immer Verständnis, wenn es um persönliche Sünden geht, die der Sünder bereut. Ich muss selbst beichten...
Aber öffentlich die Forderung aufstellen, es solle erklärt werden, dass Gott Böses / Widerliches geschaffen haben soll - gegen Gottes Erklärungen in den Heiligen Schriften - ist unerträglich!
@Elista Nein, wir Menschen sollen für die Gerechtigkeit auch Sorge tragen! Hl. Athanasius schreibt: "Ketzer ... behaupten bereitwillig, man dürfe nicht einmal über jemanden richten, der eine Todsünde begangen habe, weil der Herr gesagt habe: „Richtet nicht.“ Wenn das aber wirklich so ist, wie sie behaupten, dann wäre der gerechte Noah, der den Spötter Ham dazu verurteilte, der Sklave seiner Brüder zu sein, zweifellos verurteilt worden. Auch Moses verurteilte den, der am Sabbat Holz sammelte, und befahl, ihn zu steinigen ... Und Elia verurteilte die falschen Propheten und schlachtete sie wie Schweine am Bach ... Und Petrus, der die Schlüssel zum Himmelreich erhielt, verurteilte Ananias und seine Frau, als sie einen Teil ihres Besitzes versteckten, und ließ sie tot umfallen... Und Paulus verurteilte den Schmied Alexander ... Wenn also alle Gerechten richteten und nicht selbst gerichtet wurden, sondern vielmehr zum geistlichen Dienst auserwählt wurden, warum sollte man dann nicht richten, wie die Ketzer sagen? Der Herr sagte „Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet“ nicht dafür, dass wir ohne Urteil handeln, sondern dass wir uns an die Pharisäer und Schriftgelehrten erinnern, die andere richteten, sich aber nicht besserten."
@Elista Der Teufel lässt keinen Schelmen sitzen. Weder der Afterbischof marx noch der Afterpapst werden die ihrigen verurteilen. Das wird erst die wiederhergestellte Katholische Kirche tun.
Aufs irdische bezogen fällt mir dazu nur ein "Wie der Herr, so 's Gscherr" und natürlich vollauf im Sinne der vom Himmel prophezeiten "AFTERKIRCHE" welche aus dem Unseligen VK II hervorgekrochen ist. Möge Gott der Herr dieser bald ein Ende setzen und uns endlich nach Jahrzehnten der Abstinenz einen wahrlich katholischen Bischof von Rom zukommen lassen.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Also sofort die Osternachtlesung ändern..."Als Mann und Frau und sonstige Wesen erschuf er sie..."
gewissgibts bald eine n e u e der welt angepasste bibel demnächst, bestimmt arbeitendie hinter verschlossene türen inzwischen daran-
Das müsste dann die "NEUE NEUE NEUE BIBEL" sein, denn die "NEUE NEUE BIBEL" mit zB einem zum Kauf angeboten 8. Sakrament und Verkündigung einer garantierten Allerlösung gibt es ja schon.