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Ehemaliger Pius-Pater Paul Natterer gestorben

In seiner Montagsaussendung vom 23. Dezember berichtete Pater Franz Schmidberger, der Regens des Priesterseminars der Piusbruderschaft in Zaitzkofen, vom Tod des ehemaligen Pius-Paters Paul Natterer. Hier der Originaltext:

Am 8. Dezember verstarb Pater Paul Natterer im Alter von 62 Jahren an Rückenmarkkrebs. Er war Regens am hiesigen Seminar von 1986 – 91, wollte dann aber weiterstudieren und legte sein Amt nieder.

Besonders bekannt wurde er durch das Fest der Fahnenvereine in Penk im August 1988, wo er vor mehr als 5000 Leuten eine beachtenswerte Predigt gehalten hat.

Zu unser aller Schmerz kam er vom rechten Weg ab und begab sich in eine seines Priestertums unwürdige Situation, blieb aber dem katholischen Glauben treu.

Einem Gläubigen aus Penk sagte er noch vor nicht allzu langer Zeit: „Sie können sicher sein: Was in Zaitzkofen gelehrt und gepredigt wird, ist die reine Wahrheit.“

In seiner Krankheit legte er eine gründliche Beichte ab und empfing die Letzte Ölung. Ein Mitbruder hat ihn am 16. Dezember in aller Stille zur letzten Ruhe gebettet. Wir empfehlen ihn Ihrem Gebet.
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barnabas

Ich durfte P. Natterer als begnadeteten Prediger kennenlernen. Er hat meine Begeisterung für die Tradition und die überlieferte hl. Messe entzündet. Seine kurze Abschiedsrede als Regens, bei den Priesterweihen 1989, hatte mich sehr erschreckt. Ich hatte immer die Hoffnung ihn eines Tages mal wieder zu begegnen. Seinen Abfall vom Priestertum musste ich aus der linken Regionalpresse entnehmen. Trotzdem war er einer der hellsten Köpfe der Piusbruderschaft. Unter seinem Nachfolger
in Zaitzkofen, P. N. Pfluger, hat sich dann vieles verschlechtert.
Der liebe Gott möge Paul Natterer alles vergelten und Ihn in Frieden Ruhen lassen.

Rückkehr-Ökumene

Ich habe mich gefreut, dass Pater Schmidberger einen Nachruf auf den ehemaligen Pater Natterer verfasst hat. Er hatte in der schwierigen Zeit der Bischofsweihen die Position des Erzbischofs, insbesondere als Regens im Priesterseminar, überzeugend verteidigt. Er konnte es trotzdem nicht verhindern, dass einige Seminaristen zur damals gegründeten Petrusbruderschaft aufgrund eines falschen Gehorsamsverständnisses übergelaufen sind.
Vor einiger Zeit zitierte mir ein Verwandter die Aussage eines Vertreters dieser Bruderschaft. Er behauptete sinngemäß: Es gibt ein Zuviel und es gibt ein Zuwenig in Bezug auf den Gehorsam in der Kirche. Gemeint damit war wohl auch: Die Bischofsweihen resultierten aus einem Zuwenig in Bezug auf den Gehorsam, aber alles gutzuheißen, was aus Rom kommt, wäre ein Zuviel an Gehorsam.
Aber die Beurteilung des Gehorsams in der Kirche ist nicht eine Sache des Zuviel und des Zuwenig; diese Beurteilung darf man nicht nach einem quantitativen Gesichtspunkt vornehmen, sondern sie sollte nach einem qualitativen Gesichtspunkt vorgenommen werden. Hier waltet ein Entweder -Oder.
Pfarrer Milch urteilte über den Gehorsam in der Kirche mit der ihm eigenen Klarheit und nach dem richtigen Prinzip, als er sagte:
„Der Gehorsam ist entweder geboten oder er ist verboten.“
In der Tat: Geboten ist der Gehorsam im Rahmen des Glaubens, aber verboten ist der Gehorsam, wenn er als Instrument gegen den Glauben eingefordert wird.
Bei den Bischofsweihen durch den Erzbischof wurde ein gegen den Glauben gerichteter Gehorsam von Rom eingefordert, also war ein solcher Gehorsam verboten.
Herr, gib Paul Natter die ewige Ruhe, und das ewige Licht leuchte ihm!

Eugenia-Sarto

Ueber Verstorbene soll man nichts Schlechtes sagen. Was sind wir alle denn anderes als Sünder!? Ich wünsche jedem, dass er in Frieden , versehen mit den heiligen Sterbesakramenten, sterben darf.

a.t.m

Ich finde es äußerst schäbig und geradezu von satanischen Geist angetrieben, das hier einige Feinde der FSSPX ihren Hass auf diese, nun mit Hilfe des vor kurzen Verstorbenen Natterer voll ausleben. Schämt euch ihr Gesindel und Helfershelfer des Widersacher Gottes unseres Herrn und es ist immer das selbe "Schlagzeile In China ist ein Rad umgefallen" und dieses Schlangen und Otterngezücht fällt sofort über seine Exzellenz Erzbischof Lefebvre, seiner FSSPX und allen Mitgliedern der FSSPX her. Ein Mensch ist gestorben und wie sollten für seine Seele beten nicht diesen Tod ausnützen um HASS zu säen und zu schüren .
Möge er Ruhen in Frieden und Möge im das Ewige Licht leuchten. 🙏 🙏 🙏
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Copertino

Der Tod eines Menschen kann immer eine Chance und eine Aufforderung sein, damit Menschen sich versöhnen, aber man muss diese Gelegenheit auch aktiv nutzen. Jedenfalls ist es tröstlich zu wissen, dass sich Paul Natterer mit der Piusbruderschaft vor dem Sterben versöhnt hat. Ich schliesse mich der Meinung von a.t.m. an: Schliessen wir den Verstorbenen und alle mit ihm über die verschiedenen Stationen seines Lebens Verbundenen in unser Gebet ein; tragen wir alles noch Unerledigte und Unversöhnte zur Gnadenquelle in der Krippe!

Hannes Eisen

Beten wir für die Lebensgefährtin von Pater Natterer, die er beim Studium an der Uni Mainz kennenlernen durfte. (Ob die beiden auch Kinder haben, weiß ich nicht, aber man sollte ggf. auch für deren Kinder beten.) Außerdem sollten wir für die Kantianer beten, denen er viele Jahre ein gutes Vorbild und Lehrmeister gewesen ist.

Nicolaus

Frauen, die den Priester von ihrem Amt abbringen nennt man Kipploren, sehe keine Veranlassung jetzt besonders für so eine Verräterin zubeten!

Copertino

@Nicolaus Es erscheint also geboten, für @Nicolaus zu beten, damit er seine Abneigung überwinden kann, für die "Kipplore" zu beten. Mahnt doch der Herr Selbst: "Betet für jene, die euch verfolgen und verleumden und schändlich alles Böse wider euch sagen!" Oder im Herrengebet: "...wie auch wir vergeben unseren Schuldigern."

Nicolaus

Sicher doch, im Grundsatz richtig, hat aber bei einem Todesfall nachrangige Priorität!

Copertino

Fundsache: Zum Austritt von Pater Paul Natterer aus der Piusbruderschaft vor 22 Jahren hier ein Kommentar eines mir nicht bekannten "E.H.", den ich hier unkommentiert einfüge, auch wenn es darüber manches zu diskutieren und vielleicht auch korrigierend zu ergänzen gäbe.
Quelle: einsicht-aktuell.de/index.php
PRIESTERBRUDERSCHAFT PIUS X. VERLASSEN
Pater Paul Natterer (40), einst einer der führenden Köpfe der von Rom getrennten traditionalistischen Priesterbruderschaft St. Pius X., hat sich von der Gemeinschaft getrennt und lebt jetzt mit einer Mutter zweier Kinder in der Nähe von Mainz zusammen. Er kündigte seine Mitgliedschaft mit dem kirchenrechtlichen Argument, er sei in der Anfangszeit moralisch genötigt und getäuscht worden. Die Priesterbruderschaft sei seit dem Tod Lefebvres 1991 "rapide und massiv fundamentalistisch, ideologisch, totalitaristisch und neurotizistisch" geworden.
Natterer war von 1983 bis 1986 Distriktoberer der Bruderschaft für Deutschland und von 1986 bis 1991 Regens des traditionalistischen Priesterseminars Herz Jesu in Zaitzkofen bei Regensburg. Er bekräftigte auch nach seiner Abkehr von der Piusbruderschaft seine Kritik an Rom und sprach von einer "traditionsfeindlichen bis explizit häretischen Desorientierung der römisch-katholischen Theologie und Hierarchie" seit dem Konzil.
Für die Bruderschaft zitierte Pater Markus Heggenberger, der in Stuttgart amtierende deutsche Distriktobere, weitere Vorwürfe Natterers wie "sektenhaftes Verhalten", "Ghettokatholizismus" und "autoritäre Strukturen". Er stellte dazu fest, Natterer weiche von den Normen ab, die für die Lebensführung jedes katholischen Priesters verbindlich seien. (KATOLISCHES SONNTAGSBLATT der Diözese Rottenburg / Stuttgart vom 11.1.98)
Natterer gehörte zu denjenigen, die die Sedisvakantisten über die 'richtige Theologie' bezüglich der heutigen Situation von Kirche und Papst aufklärten. Er war selbst Träger der von ihm kritisierten Verhältnisse ("sektenhaftes Verhalten", "Ghettokatholizismus", "autoritäre Strukturen").
Und dieser 'Umstieg' erinnert mich wieder an ein Problem, welches ich bei den Econeisten schon länger beobachte: die Verwechslung von Bekehrung und Berufung (zum Priestertum). Es kommen eine ganze Reihe von jungen Männern nach Econe, die dort ihren Glauben entdecken oder wiederentdecken und schon meinen, auch zum Priestertum berufen zu sein. Das aber ist fatal, für alle. E.H.

Hannes Eisen

Danke @Copertino, es gibt tatsächlich noch Gläubige, die denken können. Respekt!

Copertino

@Hannes Eisen Aus Ihrer Reaktion geht nicht klar hervor, wem Ihr Respekt gilt. Der Kommentar gibt nicht in jeder Beziehung meine eigene Haltung wieder, ich fand ihn aber als ergänzende Information dienlich.

Hannes Eisen

@Copertino
Mein Respekt gilt Ihnen, denn die meisten huldigen einem abtrünnigen Ex-Priester, ohne dessen biographische Daten auch nur teilweise zu kennen. Sie haben zumindest ein wenig recherchiert, denn das kann oder will hier offensichtlich niemand. Natterers Position zu Kant ist nämlich nicht so, wie es naive Tradis hier meinen, sondern das Gegenteil trifft zu.

SCIVIAS+

Moselanus, ich bin weit entfernt die Piusbruderschaft zu glorifizieren deshalb habe ich auch keine Schwierigkeiten Missstände anzusprechen wie Sie in diesem Fall dort aufgetreten sind; Bitte Sie mich zu verstehen, rede/schreibe von der Leber weg. Ist es dann nicht so das das die Piusbruderschaft einen Fehler gemacht haben, indem Sie im Vorfeld nicht ordentlich geprüft haben, wahrscheinlich nur darauf geschielt haben Ihrer Gemeinschaft einen weiteren Priester hinzuzufügen zu können. Was aber in diesem Fall schief gegangen ist, und sich bei genaueren hinsehen sicher hätten ersparen können, so ist nun mal mein Eindruck der keinesfalls als Angriff auf diese Gemeinschaft zu verstehen ist.

Nicolaus

Eberhard Heller, der Parade Sedi hat an allem was, deshalb hat er auch nur max. 3x im Jahr eine hl. Messe, wenn Father Krier zu Besuch ist, ein Erz Sektierer!

Hannes Eisen

@Nicolaus
Ihr Kommentare ist fehlerhaft, weil Kommata fehlen. Außerdem ist Dr. Heller ein rechtgläubiger Katholik, der im Gegensatz zu vielen Tradis schon erkannt hat, dass wir seit längerer Zeit leider keinen Papst mehr haben. Was ist eigentlich Ihr Problem?

Hannes Eisen

@BUMMERIN
Mille grazie. Ich kann Italiensch, aber leider nur essen. ;-)

Nicolaus

@Hannes Eisen Mein Problem ist zweifellos nicht die Grammatik Verehrtester, wenn Sie dies stringent hier durchziehen wollen hätten Sie eine Lebensaufgabe, aber die Freude bei mir eine defektive Interpunktion entdeckt zu haben sei Ihnen gegönnt, ist jetzt nicht meine Dissertation und gottlob nein!, ich bin nicht Italiener, sonst hätten wir ja hier viele solche im Forum, sondern mütterlicherseits österreichisch-spanisch und väterlicherseits österreichisch - deutsch, denn der Name von Strehlenau (Lenau) ist österreichischer Adel.
Was Herr Dr. E.H., gebürtig aus Hilders in der Rhön mit seiner eigenwilligen Philosophie entdeckt hat ist sicher nicht ganz falsch, seine Rückschlüsse haben aber ihn und die Seinen des Heiles beraubt, wobei er persönlich höchst ehrenhaft ist, keine Silbe dagegen. Auch wenn ich mich seiner Meinung anschließen wollte, was ich gewiss nicht tue, meint er über Gültigkeit und nicht urteilen zu können, auch die Thuc Linie passt nicht, nicht Bischof Pivarunas, nicht Bischof Sanborn (der beste) etc. Ja dann soll er sich doch einen backen, seine schamlose Überheblichkeit gegenüber Monseigneur Lefebvre und der FSSPX
entlarvt ihn,
sein Käseblatt Einsicht geht mit ihm ein, in ganz Deutschland passt ihm kein Priester, aber den Sohn lässt er im NOM heiraten..., Splitter im Auge des anderen und Balken im eigenen, oder wie geht das noch gleich?

michael7

Wenn man sich seine Homepage anschaut, hat man den Eindruck, dass er sich vielleicht überarbeitet, d.h. vielleicht auch "krank" gearbeitet hat?
Immerhin durfte er an einem sehr schönen Marienfeiertag und auch versehen mit den Sterbesakramenten sterben, eine solche Gnade wird nicht jedem Katholiken zuteil!
Herr, lass ihn ruhen in Frieden! 🙏 🙏 🙏

Hannes Eisen

@michael7
Dieser naive Kommentar ist leider vielsagend.

Bethlehem 2014

Also: meine ganz unvoreingenommene erste Reaktion auf dieses Bild (!) war: der Gesichtsausdruck ist irgenwie satanisch. Ist natürlich nur ein Bild und ich gönne Paul Natterer sicherlich nichts Böses - hat mir ja auch nie etwas Böses getan.
Aber das war nun mal mein erster Eindruck, über den ich selbst erschrocken war...
RIP

Eugenia-Sarto

Ich würde auch sagen: Löschen Sie das.
Ich wünsche der Seele von Pater Natterer von Herzen die ewige Ruhe. Er starb im Glauben und versöhnt mit Gott. Ein Rückenmarkskrebs ist ein schweres Leiden. Sicher hat er damit seine Fehler gesühnt.

Hannes Eisen

@Bethlehem 2014
Ihre Intuition ist extrem gut, denn Sie können offensichtlich gefühlsmäßig wahrnehmen, ob jemand katholisch ist oder nicht. Respekt! P. Natterer ist vielleicht am Ende seines Lebens zum Glauben zurückgekehrt, aber das vermute ich jetzt nur, denn ich kenne den Fall zu gut, habe aber schon lange keinen Kontkat mehr.

Bethlehem 2014

@Moselanus & @Eugenia-Sarto
Also das wundert mich jetzt schon, daß hier ständig über den Papst satanische Dinge (!) gesagt werden - und das bleibt vielfach unwidersprochen.
Ich verpflichte niemand, meine Kommentare zu lesen.
Jedenfalls kenn ich leider schon zu viele abgefallene Priester.
In jedem steckt etwas satanisches. Es verwundert mich gar nicht, daß es bei dem ehemaligen Pater Natterer nicht anders ist. - Beten wir für ihn. Er wird es nötig haben - wie wir alle.

Bethlehem 2014

@Moselanus Mit "fixiert auf (vermeintlich) Satanisches" können Sie ja Gott sei Dank nicht mich gemeint haben! - Ich schrieb ja nur von meiner ersten, unvoreingenommenen Reaktion - und zwar nur auf das Bild: was ich mit einem in Klammern gesetzen Rufzeichen noch betonte. Darüber hinaus schrieb ich weiter, daß ich selbst darüber erschrocken war und ich dem ehemaligen Pater nichts Böses gönne. Deshalb schrieb ich ja auch: RIP. Ich denke, Sie hätten recherchieren können, was dies bedeutet, wenn es Ihnen nicht bekannt sein sollte. Eine Fixierung auf (vermeintlich) Satanisches kann ich da jedenfalls keineswegs feststellen.
Es wäre daher auch angemessen gewesen, Sie hätten Ihren Kommentar dorthin gesetzt, wo er hingehört; jedenfalls nicht unter meinen!
Ich kannte Pater Paul Natterer persönlich - hab damals diesen Gesichtsausdruck durchaus bei ihm nie bemerkt, war aber deshalb - wie bemerkt - über dieses Bild (!) erschrocken.
-
Daß Pater Schmidberger sich "sehr fein und vornehm" geäußert hat, kann sich jeder denken, der beide, Pater Paul Natterer und Pater Franz Schmidberger, gekannt hat bzw. kennt; war Paul Natterer doch der "Ziehsohn" Pater Schmidbergers und dessen "Lieblingsschüler".
Hätte Pater Schmidberger über Paul Natterer sich so geäußert, wie er es bei anderen Priestern schon öfters getan hat (bei Priestern, die die Piusbruderschaft verlassen haben, aber dem Priestertum durchaus treu geblieben waren!), hätte er ja einen Fehler zugeben müssen.
Das ist meineswissens (bislang) auf Erden unerhört.
Jedenfalls wünsche ich Ihnen und allen hier eine frohe und gesegnete Weihnacht!

Nicolaus

Zwar in anderem Zusammenhang, so hat @Anna Dagmar doch bzgl. verschiedener User kürzlich voll ins Schwarze getroffen.

Bethlehem 2014

@Nicolaus Kann gut sein - nur kenn ich nicht alle ihre Beiträge auswendig! - Wäre schön, wenn Sie das Gemeinte auch zitiert hätten. Dann wüßte man, was Sie meinen.
FROHE WEIHNACHTEN!

Bethlehem 2014

Liebe @Anna Dagmar! Nun weiß ich zwar immer noch nicht, worum es geht, halte aber Ihr Verhalten für durchaus fair und lobenswert! - Leider kann ich das nicht von allen Usern hier behaupten!

Nicolaus

Co mucho gusto. Die verehrte Userin sieht, wie ich, einen vermehrten Fundamentalismus ohne Fundament, heute bin ich lieb... 🤐

Nicolaus

con=mit

Copertino

R.I.P.

tarcis

Gott respektiert die Freiheit des Menschen... Und Er wartet auf ihn.
RIP.

Hannes Eisen

Nicht alles stimmt, was im obigen Text zu lesen ist. Allein schon die Internetseiten von P. Natterer sprechen eine andere Sprache. Beten wir für ihn sowie die Piusbruderschaft.