Werte
@nujaas Nachschlag. Ich zweifle nicht an, daß es zu Erschießungen gekommen ist. Ich bin mir auch sicher, daß vor allem die Faschisten der Fallange, dabei mit unverhältnismäßiger Härte vorgingen. Dennoch ging die Gewalt, ursprünglich von der spanischen sozialistischen Volksfront und den verbündeten internationalen Brigaden aus, die rein aus ideologischen Gründen, 10000 fache bestialische Morde, an Angehörigen, der geistigen Stände und deren Anhängern verübten. Diese Opfer waren völlig unschuldig und haben diese Morde, mit keinerlei Handlungen provoziert. Sie mußte alleine deshalb sterben, weil sie Vertreter der christlichen Gemeinschaft Spaniens waren. Ich lehne ja genauso wie sie, die vielen Rachemorde ab, obwohl sie nach allen geschehenen, erklärbar sind. Wussten sie, daß gerade Ordensfrauen im Bürgerkriegspanien, tausendfach vergewaltigt wurden, bevor sie oft auf schreckliche Weise, massakriert wurden? Diese Täter wurden nie durch die republikanischen Behörden, zur Rechenschaft gezogen, im Gegenteil. Die Milizen wurden sogar angestachelt, zu diesen Vergewaltigungen und zwar von ihren Befehlshabern. Sie wurden dafür von den Rotfrontrevulotionären sogar noch glorifiziert. Auf Seiten der Francotruppen dagegen, wurden Vergewaltigungen ihrer Soldaten, an weiblichen Anhängern der Rotfront, sehr wohl geahndet, wie in den Bericht sogar bestätigt wurde, hier wurde berichtet, daß drei Fallange Soldaten, wegen Vergewaltigung, standrechtlich erschossen wurden. Verstehen sie mich bitte richtig, auch wenn ich glaube, daß Francos Motivation für sein einschreiten, ein Ende der Morde und Wiederherstellung der staatlichen Ordnung, sowie das Ende des Krieges war und auch wenn ich General Franco, als einen gerechten und guten Staatsmann einschätze, der Spanien vor viel schlimmeren bewährt hat, so erkenne ich dennoch auch, daß auch seitens der Franco verbündeten, übertriebene, unverhältnismäßige Härte ausging. 60000-100000 Tote, sind nicht immer zu rechtfertigen, selbst wenn die verbrechen undAggression, von der Rotfront ausging. Was mich einfach immer so sehr stört und was typisch ist, für den linken Journalismus, der inzwischen leider konkurrenzlos, die Medien und somit die Meinungsbildung beherrscht, ist die absolut einseitige Berichterstattung. Dadurch wird es so einfach, General Franco die alleischuld, an den Grausamkeiten zuzuschieben. Die linken Kämpfern, von denen in Wirklichkeit die Gewalt ausging, werden ausschließlich als Opfer dargestellt. Ihre Schandtaten finden keinerlei Erwähnung. Dagegen werden die Francotruppen regelrecht verteufelt, was einfach nicht den Ereignissen gerecht wird. Wenn man nun nicht selbst Informationen sammelt, kann nur der Eindruck entste.en, hier hat ein ungerechter, sadistischen Tyrann, unschuldige Demokraten, grundlos dahingemetzelt. Franco hat Fehler gemacht, aber er war kein Mörder, er war kein demokratischer Staatsmann, aber er war kein tyrannischen Diktator, seine Truppe hat viele rotarmisten getötet, aber er hat sich viele unschuldige gerettet. Dagegen waren etwa die republikanischen Politiker Demokraten, die einen Rechtsstaat errichteten, nein sie waren keine Demokraten und das Staatswesen, daß sie errichteten, war eine linke Diktatur, ohne gerechte Justiz. Vergewaltigung und Mord, sowie ein Ausrottungskrieg, gegen die katholische Kirche, waren ein staatliches Ziel, staatliche Willkür, Mord und nd Vergewaltigung, prägten die Politik, des republikanischen Spaniens. Das sind doch alles erwiesene Tatsachen. Ich bin kein Freund, es Autoritäten Staates, wobei Papst n einer Übergangsphase manchmal ohne Alternative. Eine Demokratie, mit wirklich unabhängiger Justiz und mit staatlichen Medien, die wirklich ausgewogen und ohne politisch motivierte Auslassungen und hinzufügungen berichtet, und die vor allem im Interesse des Staatsvolkes regiert wird, ist die Regierungsform, die ich als ideal Ansehen würde. Vielleicht noch mit einen Monarchen als Staatsoberhaupt, der von keiner wirtschaftlichen oder gesellschaftlichen Lobby beeinflussen werden kann. Er könnte eine wichtige Funktion ausüben, wenn Strömungen entstehen, die ein Staatswesen, eine Kultur und persönliche Freiheit des Volkes, sowie das friedliche Zusammenleben mit Nachbarstaaten, grundsätzlich gefährdet ist. Jede Art von Diktatur, ob rechts, oder links und ganz besonders eine Meinungsdiktatur, wie wir derzeit auf eine zusteuern, sind mir absolut zuwider. Und am meisten stört mich, wenn durch staatliche Probaganda und eine einseitige manipulierende Presse, die Wahrheit verfälscht wird und Recht gebeugt wird. General Franco ist ein opfer, genau dieser Geisteshaltung, dieser Meinungsdiktatur, die sich bei uns in Europa, immer mehr manifestiert.