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Neue Eucharistie zur "liebevollen Pflege" von Mutter Erde - Leo XIV. folgt Franziskus

Heute wurde auf einer Pressekonferenz im Vatikan die Hinzufügung der Formel für eine Eucharistie "pro custodia creationis" ("für die Bewahrung der Schöpfung") bekannt gegeben.

Kardinal Michael Czerny von der Kurie sagte, dass Papst Leo XIV. die neue Formel während einer Messe nächste Woche in Castel Gandolfo, der Sommerresidenz der Päpste, verwenden wird.

Der Text wurde ein Jahrzehnt nach der Umweltenzyklika von Papst Franziskus, "Laudato Si'", veröffentlicht.

Das Gebet schlägt einen moralisierenden Ton an und fordert die Katholiken auf, sich "liebevoll um die Schöpfung zu kümmern" und "zu lernen, in Harmonie mit allen Lebewesen zu leben".

Kardinal Czerny sagte, dass dieser Text "uns dazu aufruft, treue Verwalter dessen zu sein, was Gott uns anvertraut hat - nicht nur in unseren täglichen Entscheidungen und in der öffentlichen Politik, sondern auch in unseren Gebeten, in unserem Gottesdienst und in unserer Art, in der Welt zu leben."

Papst Franziskus war ein entschiedener Befürworter der Fürsorge für "Mutter Erde" und war der erste Papst, der die Nationen aufforderte, ihre Kohlenstoffemissionen im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen der Vereinten Nationen von 2015 zu reduzieren.

"Papst Leo wird dieses pastorale und zivile Anliegen zweifellos weiterführen", sagte Jesuitenpater Bruce Morrill, Liturgiewissenschaftler an der Vanderbilt University in den USA, in einem Interview mit Reuters.com.

AI-Übersetzung
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Franz Xaver

Nun, ich erkenne an dem, was bisher bekannt ist, Formulierungen, die in nahezu allen Passagen ein hohes Maß an Interpretationensnotwendigkeiten erfordern, einer Technik und Absicht, die zB Trolle, Blubberer, Schwurbler und Freimaurer so auszeichnen. Grundsätzlich vermeide ich derartige interpretationsbedürftige Ergüsse im profanen Bereich und umso mehr in liturgischen Texten. Sollte derartiges im bezogenen endgültigen Messformular enthalten sein, werde ich solchen Veranstaltungen mit Sicherheit fernbleiben.

Die Messtexte und die Präsentation gehen weit auseinander. Im Messformular nichts von "Mutter Erde", aber dafür andere Fragwürdigkeiten: Zum neuen Messformular: zwar kein Platz für …

Klaus Elmar Müller, nach meinem Dafürhalten zeigen die Kommentare zum Thema, sogar jener User, die ich als Blockierer, falsche Propheten, Sektierer, Trolle und Traditionalisten (im negativen Sinn und zurecht als "Tradi" bezeichnet) zu erkennen vermag, sehr deutlich die Fragwürdigkeit und Interpretationsnotwendigkeit vieler Textpassagen, und gerade das sollte in allen katholischen Äußerungen (ungeachtet, ob von Geweihten oder Laien), und vielmehr in liturgischen Texten vermieden werden.

Josefa Menendez

Novus Ordo:
Es ist gut darauf hingewiesen worden, daß diese Auffassung voll und ganz mit der Teilhardschen Theorie vereinbar ist, daß die menschliche Anstrengung, das Werk menschlicher Hände, in gewisser Weise zum Gegenstand des Sakramentes wird.
Das Brot und der Wein werden nicht an sich selbst geopfert, denn das einzige Opfer der heiligen Messe ist das Opfer Jesu Christi. Im Zeichen von Brot und Wein ist es bereits das Opfer Christi, es ist die Unbefleckte Hostie, die zuvor dargebracht wird.
Unser Opfer von Brot und Wein hat an sich keinen Wert; nur das Opfer Seines Sohnes ist für den Ewigen Vater annehmbar.

Traditionell ist die Messe wesenhaft Kult Gottes und Kult für Gott. Durch den Priester bietet Christus sich selbst als Opfergabe auf dem Altar dar. Das Opfer wird vollzogen in der Wandlung: wenn der Priester die Wandlungsworte spricht, erneuert Christus auf unblutige Weise sein Kreuzesopfer. Das Opfer auf dem Altar wird Gott angeboten zur Sühne und Wiedergutmachung für die Sünden der Menschen. In der Kommunion vereinigen sich die Gläubigen mit Gott und erst durch ihn miteinander.

In der Enzyklika Laudato si' von 2017 sind Aussagen in dieser Richtung häufig: „Der Vater ist die letzte Quelle von allem, die liebevolle und kommunikative Grundlage von allem, was existiert. Der Sohn, der sie widerspiegelt und durch den alles erschaffen wurde, wurde mit dieser Erde vereint, als er im Schoß Marias Gestalt annahm. Der Geist, das unendliche Band der Liebe, ist im Herzen des Universums innig gegenwärtig, belebt und erweckt neue Wege." (Nr. 238).
„Für die christliche Erfahrung (sic) finden alle Geschöpfe des materiellen Universums ihre wahre Bedeutung im fleischgewordenen Wort, weil der Sohn Gottes einen Teil des materiellen Universums in seine Person eingegliedert hat, in das er den Keim einer endgültigen Umwandlung eingebracht hat.“ (Nr. 235).
„Christus hat diese materielle Welt in sich aufgenommen, und jetzt, als Auferstandener, wohnt er im Innersten eines jeden Wesens, umgibt es mit seiner Zuneigung und durchdringt es mit seinem Licht.“ (Nr. 221).
Wenn aus einer solchen Perspektive für den Modernisten alle Religionen gültige Ausdrucksformen der vitalen Immanenz des Göttlichen im Menschen sind, dann ist das Heidentum die gültigste Ausdrucksform davon.

Betreffs Schöpfung: Der heilige Franziskus nannte die Vögel seine Schwestern und der heilige Antonius predigte den Fischen, ohne Irrlehrer zu sein. Und sein Esel kniete auf der Straße nieder, als Antonius die heilige Hostie durch die Strassen trug.
So wirkt Gott durch die Schöpfung, wenn der Mensch nicht glaubt.

Eugenia, wie lange willst du dich (noch) belügen? Du kannst nicht Äpfel & Birnen vergleichen. Hatte der Hl.Franz von Assisi Umweltschutz Messen zelebriert, wegen dem Klimawandel etc.?

warum so giftig?

Pro custodia creationis soll sicher für die abgetriebenen Kinder stehen. Sie gehören vor allem zur bewahrenden Schöpfung, nur getrauen sich das nicht alle Bischöfe anzuerkennen!

Ja genau, vorallem wurde die Messe dank dem ketzerischen Dokument von Franziskus aufgebaut, ein Franziskus der ständig Abtreibungsbefürworter wie Emma Bonini lobte.

Vates

"Bewahrung der Schöpfung" ist gut und schön, aber diese Formel aus der NWO-Agenda des "Klimaschutzes" im Rahmen des angeblich "menschengemachten Klimawandels" in den NOM zu übernehmen, ist so gesehen ein inakzeptables Politikum in der hl. Messe!
Auch hier folgt Leo XIV. exakt seinem Vorbild und Vorgänger...... .

Lächerlich

Die Öko-Antimesse von Prevost beruht auf Laudato Si und Laudate deum: Laudate Deum - Dieser neue Text dreht sich fast ausschließlich um die Klimakrise, wie es auch sein Untertitel ankündigt. Diese Sorge wird jedoch geradezu zur Obsession. Es ist eine Ablehnung des Königtums Christi und seiner Gnade. Hier selber lesen: Vatikan führt Umweltschutz-Messe ein - Vatican …

Wenn die Lästerer täglich ein wenig für den Papst beten würden, täten sie ein gutes Werk. So aber vergeht der Schrei wie Rauch.

michael7

Die meisten Katholiken dürften nach den Irrwegen und Irrlehren der vergangenen Jahre und Jahrzehnte wohl nur auf der Suche nach einem Hirten sein, dem sie wirklich folgen können. Wenn sie ihn nicht finden, weil er sich von diesen Irrwegen und Irrlehren nicht distanziert, bringen sie ihre Enttäuschung zum Ausdruck.
Das würde ich nicht als "Lästerung" bezeichnen, sondern eher als Ausdruck ihrer Erwartung, denn die meisten beten wohl ja inständig um ein Ende dieser unglücklichen Situation und um einen Hirten, dem sie im katholischen Glauben auch folgen können! 🙏 🙏 🙏

Laudato Si (die Basis von der Mutter-Erde-Antimesse) beruht auf einer liberal und freimaurerisch inspirierten Illusion des „sozialistischen“ Typs. Es ist eine Ablehnung des Königtums Christi und seiner Gnade, sei es implizit oder konzeptuell.

jmjilers

einfach noch ein bisschen deutlicher wie die gebräuchlichen banalen NOM-Texte eh schon sind diese heuchlerischen Schöpfungsbewahrungs-Umweltschutzgebete einfach "Thema (absichtlich) verfehlt", weil sie als hl. Messopfer verkauft werden.
Die unblutige Erneuerung des freiwilligen Opfertodes Jesu, die Darbringung dieses makellosen Opfers von Fleisch und Blut unsres Herrn zur Wiedergutmachung unsrer Sündenschuld fordert zur Selbstaufopferung auf und duldet keine Ablenkung von diesem Allerhöchsten, Allerreinsten, Allerschrecklichsten und Allerherrlichsten Geschehen.

catharina

@jmjilers schrieb: "Die unblutige Erneuerung des freiwilligen Opfertodes Jesu, die Darbringung dieses makellosen Opfers von Fleisch und Blut unsres Herrn zur Wiedergutmachung unsrer Sündenschuld fordert zur Selbstaufopferung auf und duldet keine Ablenkung von diesem Allerhöchsten, Allerreinsten, Allerschrecklichsten und Allerherrlichsten Geschehen."
Zu viel aus Karl Barths dialektischer Frühphase gelesen?
Von katholischer Warte aus muss man da wohl doch sagen: "Thema (hoffentlich unabsichtlich) verfehlt"!

Josefa Menendez

Bergoglio und Prevost verkaufen die "Mutter-Erde-Antimesse", die auf Laudato Si basiert, als katholisch: Laudato Si empfiehlt die Einrichtung einer „echten politischen Weltautorität“, tiefgreifende soziale Veränderungen, um zu "ökologischem Respekt" zu erziehen. Ein echter Reset. Agenda 2030 lässt grüßen.

kathvideo

Da hier viele etwas ablehnen, was sie gar nicht kennen (wollen), poste ich den offiziellen Text der "Collecta" des neuen Messformulars hier:
"Pater, qui in Christo, primogénito omnis creatúræ, univérsa ad exsisténtiam vocásti, præsta, quǽsumus, ut, dóciles Spíritus tui spiráculo vitæ, ópera mánuum tuárum in caritáte custodiámus. Per Dóminum."
Private Übersetzung: Vater, der du in Christus, dem Erstgeborenen aller Kreatur, alles ins Dasein gerufen hast, gewähre, wir bitten dich, dass wir - gelehrsam gegenüber dem Hauch des Lebens deines Geistes - die Werke deiner Hände in Liebe behüten. Durch unseren Herrn ..."

Diese Messe ist auf den ketzerischen Dokument von Franziskus🏳️‍🌈💉 aufgebaut:
Veröffentlichung des neuen Messformulars "für die Bewahrung der Schöpfung (Mutter Erde)" zehn Jahre nach Umwelt-Enzyklika "Laudato si🌱" - "Papst" Leo XIV. soll neue Messe erstmals nächste Woche in Castel Gandolfo feiern.

catharina

@kathvideo - Danke für den Text. Ich befürchte nur, dass er an der Borniertheit derjenigen, die er eines Besseren belehren könnte, abprallen wird.

kathvideo

@Josefa Menendez Da Sie mich blockieren, muss ich hier antworten und den Naturalismus-Vorwurf gegenüber "Laudato si" widerlegen! Denn schon in Nr. 2 heißt es dort: "Die Gewalt des von der Sünde verletzten menschlichen Herzens wird auch in den Krankheitssymptomen deutlich, die wir im Boden, im Wasser, in der Luft und in den Lebewesen bemerken." D.h. die Wurzel aller Übel liegt in der Sünde! Deshalb dann auch der Aufruf zur Bekehrung in Nr. 216-221.

Josefa Menendez

Als katholisch verkauft: Laudato Si verweist auf das rein Natürliche. Die zugrundeliegende Analyse ist sozial-ökologisch inspiriert. Sie begnügt sich damit, die Gier der Menschen festzustellen, vergisst aber, den Grund dafür zu nennen, der theologischer Natur ist: die Wunden der Erbsünde, speziell das maßlose Verlangen nach Reichtum. Die Pachamama-Antimesse von Prevost ist NICHT katholisch. Basiert auf Laudato Si Vatikan führt Umweltschutz-Messe ein - Vatican …

Josefa Menendez

Als katholisch verkauft: Laudato Si vermischt befreiungstheologische mit ökologischen Ansätzen und verfällt dabei mehr oder weniger genau dem Irrtum, den er anprangern will. Der grüne Szientismus wird zum vorherrschenden Denken, wobei die theologische Ursache außer Acht gelassen wird: Christus nicht zu erwähnen, bedeutet, auf der Ebene des Relativismus zu bleiben. Die Pachamama-Antimesse von Prevost ist NICHT katholisch. Vatikan führt Umweltschutz-Messe ein - Vatican …

Kolosser 2

Römer 1

Die Schöpfung ist Gottes wunderbare Werk, das soviele Geheimnisse enthält, die kein Mensch jemals durchdringen wird. Für die Schönheit der Natur, für die Nützlichkeit für uns Menschen als Nahrung, Erholung, Herstellung von Heilmitteln usw. können wir Gott nur danken und preisen. Jeden Tag können wir das Wunderwerk Schöpfung nur staunend betrachten. Der Sternenhimmel, ist er etwa kein Wunderwerk? Gott hat alles gut gemacht, für uns. Das in einer hl. Messe dankend auszudrücken und bewußt zu machen, ist sehr wichtig, denn der technisierte Mensch vergißt es schon fast.

Jetzz wird die Mutter Erde (Pachamama) angebetet.

Elista

Es ist noch von der Schöpfung die Rede. Die Schöpfung, die unser großer Gott für uns geschaffen hat!!!!!

Die Blindheit verdreht alles. Ja, wir beten den einen Gott an, den Schöpfer. Weil Gott unendlich in seinen Gedanken, seiner Herrlichkeit ist, die Leiden seines Sohnes Jesus Christus die ganze Welt umspannen und heilen will. Darum ist es kein Problem, eine heilige Messe, die immer als Lob- Preis, Bitt- und Versöhnungsopfer bezeichnet wird, auf die ganze Welt mitsamt der Schöpfung, anzuwenden.

Veröffentlichung des neuen Messformulars "für die Bewahrung der Schöpfung (Mutter Erde)" zehn Jahre nach Umwelt-Enzyklika "Laudato si🌱" - "Papst" Leo XIV. soll neue Messe erstmals nächste Woche in Castel Gandolfo feiern.

Elista

Steht "Mutter Erde" wörtlich in diesem Dokument??? @Francesco 95

Wer kann diese Frage beantworten? Wir werden sehen. Falls in Anführungsstrichen geschrieben, ist der Ausdruck interpretierbar auf die Schöpfung, die Gott uns als Nahrung und Lebensraum wie eine "Mutter" gegeben hat.

Von „Mutter Erde“ ist nirgendwo die Rede.

Danke für die Information.

catharina

Und wenn von "Mutter Erde" die Rede wäre, bestünde doch kein ernsthaftes Problem, den Ausdruck richtig zu verstehen. Auf der natürlichen Ebene ist Eva unsere Urmutter, sofern wir Menschen sind, und gewissermaßen auch die Erde, insofern wir aus der Schöpfung hervorgegangen und in sie eingebunden sind. Solche Ausdrücke dürfen nicht auf die scholastische Goldwaage gelegt werden.

Die Erde "Mutter" nennen, das machen die Heiden. Deswegen sind ihre Mutter Erde Göttinen nichts anderes als Götzen Götter die man Ihr Kinderopfer dargebracht hatte. Somit gibt es auch keinen Gott Vater, sondern die Schöpfung ist Mutter & Gott der Menschen.

Von unseren Gebeten ist noch die Rede. Aber die Eucharistie ist zum moralischen "Aufruf" verkommen. Was lernen die Gläubigen hier? Ist die Eucharistiefeier vor allem das Opfer von Golgotha und ist die Eucharistie vor allem das Geschenk Gottes für unsere Seelen und die Vereinigung mit Christus, der zweiten göttlichen Person? Der moderne Gläubige lernt, sie wäre ein moralischer Appell, eine Variante der 10 Gebote.

michael7

Der "moderne Gläubige" hat vom Opfer Christi und damit auch vom heiligen Messopfer meist kaum eine Ahnung mehr.

catharina

Dass sich mit der latreutischen und soterischen Dimension der Eucharistie auch moralische Appelle verbinden können, davon legen die gerade die Messformulare der nachtridentinischen Zeit beredtes Zeugnis ab. Vielleicht sollten viele "Anhänger" der überlieferten Liturgie doch dann und wann ihren Schott zur Hand nehmen.

kathvideo

Die Spötter auf gloria.tv zeigen, dass sie dem legitimen Anliegen, die Natur als Schöpfung Gottes zu bewahren und in diesem Sinn auch liturgische Gebete an Gott zu richten, nicht wirklich etwas entgegen zu setzen haben. Wären diese Gebete im alten Rituale genau so enthalten, dann hätte es sicher keine Kritik gegeben!

Papst Leo XIV, sagte, man könne vielleicht mit dem neuen Teleskop sehen, wie auf einem anderen Stern "Leben entsteht". Also: Evolution. Für die Frommen gibt es als Sahne auf die Verpflichtung, den staatlichen Klimagesetzen zu gehorchen, das Wort "Schöpfung".

michael7

Vielleicht geht es so manchen "Spöttern" nur um die Warnung vor falschen Zeitgeist-"Göttern".
Vielleicht fühlt sich mancher nur verkohlt von Menschen, die Kohlendioxid, das für das Leben auf Erden entscheidend wichtig ist, verteufeln, um selbst Kohle zu machen (während sie die Welt sinnlos in die Verelendung treiben)?
Vielleicht wollen sie auch nur vor einer Massen-Psychose oder -Hysterie warnen, in welche heute manche die Welt hineinführen wollen, indem sie predigen, dass die Welt nur dann "gerettet" werden könne, wenn wir den menschlichen Anteil (4% vom Gesamt-CO2 von 0,04% in der Atmosphäre, also 0,0016% absenken könnten - auf 0,0015% 🤔 😂)?

michael7

(Schon ein einzelner Vulkan-Ausbruch könnte dieses "ehrgeizige Ziel" einer schein-selbstbewussten, in Wirklichkeit wohl eher: überheblich-naiven "wissenschafts"gläubigen Menschheit wieder zunichte machen).

Die Kirche (in ihrer überlieferten Liturgie) tut gut daran, den Wettersegen am Ende der hl. Messe zu beten, um uns vor den Übeln in der Schöpfung wie Mißernten, Unwetter usw. zu bewahren.
Hier ein Text, der verkürzt gefunden wurde:
"Allmächtiger Gott, wir bitten Dich, erhöre unser Gebet. Wir danken Dir für die Gaben der Natur, die uns zum Leben dienen. Wir bitten Dich, lass uns nicht von Blitz, Hagel, Überschwemmungen oder Dürre heimgesucht werden. Schütze uns und unsere Felder vor allem Schaden. Schenke uns fruchtbares Wetter, damit wir von Deiner Güte leben können. Durch Christus, unseren Herrn. Amen."

Veröffentlichung des neuen Messformulars "für die Bewahrung der Schöpfung (Mutter Erde)" zehn Jahre nach Umwelt-Enzyklika "Laudato si🌱" - "Papst" Leo XIV. soll neue Messe erstmals nächste Woche in Castel Gandolfo feiern.

Ich freue mich, daß unser Papst die Schöpfung Gottes ernst nimmt. Denn die Natur und auch der Mensch als Krone der Schöpfung wird schwer geschädigt durch Umweltschäden, Technik, Gifte, Schädigungen der Meerestiere, Luftverschmutzung . Insektensterben, Vogelsterben usw.

@kathvideo Danke für den Link zum neuen Messformular!

catharina

Zum Verhältnis zur Schöpfung sei die Lektüre der Werke unserer "Rheinischen Sibylle", der heiligen Hildegard von Bingen, empfohlen. Zugegeben, eine Empfehlung, die hier wohl nicht gerade auf guten Boden fällt...