„Messen mit Jaukerl“ - Protestbrief schicken
Die sogenannte Impfstraße im Wiener Stephansdom unter dem Motto „Stich mit Segen“ wurde bis 3. Oktober verlängert. Im August ließen sich dort 600 Leute eine Gen-Injektion verpassen. Der Injektionsraum befindet sich links vorne in der baulich abgetrennten Barbarakapelle, wo eine dämonisch-fratzenartige Büste der Märtyrer-Schwester Restituta Kafka auf die Impflinge herunterschaut. Die Impfungen laufen von Donnerstag bis inklusive Sonntag, auch während der Gottesdienste. Ein Kameraschwenk vom letzten Samstag führt vom Injektionsraum links zur Abendmesse im Hauptschiff. Tausende Online-Proteste, Briefe und Telefonanrufe gegen diese Profanierung prallten bisher an der Erzdiözese ab. Für den Wiener Kardinal Christoph Schönborn ist der Stephansdom ein „geeigneter Ort“, weil das Impfen etwas mit Selbstschutz und Nächstenliebe zu tun habe. Schönborn heuchelt Verständnis für die heftige Kritik, die er aber nicht so empfinde, denn – Zitat: „der Dom …Mehr
1. "Stich mit Segen" halte ich für missglückt. Wenn es denn schon sein muss, sakrale Worte zu profanieren, dann schlage ich "Stich als Engelmacher" vor. Engelmacher nennt man solche, die Abtreibungen durchführen.
2. "Auf dem Wiener Stephansplatz wächst Dill" (Lied der Linde). Kein Wunder, wenn man innerhalb statt außerhalb des Doms gegen "Unkraut" spritzt.
Gut und schön, aber die FSSPX sollte nicht mit dieser Aktion von ihrer inakzeptablen U.U.-Gutheißung dieser abtreibungsverseuchten und lebensgefährlichen "Impfungen" ablenken,
sondern sie mit öffentlicher Reue ohne Wenn und Aber widerrufen!
Manche Menschen haben auch ohne Impfen einen Stich, so auch die zuständigen kirchlichen Stellen in Wien ... ! Um und mit dem Stephansdom jagt eine unrühmliche Nachricht die andere ! Schwule, Tänzer und gottloses Tun, beschmutzen dieses Haus des Herrn und stets sind diese Skandale mit dem Namen Schönborn verbunden ! Sie alle fürchten nicht den Herrn, haben keine Gottesfurcht, weil ihr Glaube geschädigt ist. Gott aber wird nicht mehr lange zuschauen !
Das einzige was mich wundert ist dass noch kein Liturgiewissenschafter oder Sakramententheologe aus Wien die Möglichkeit einer intravenösen Verabreichung der hl Eucharistie proklamierte. Liturgisches Angebut für Ungeimpfte mit angemessener Drohbotschaftshomilie und versöhnlichem Abschluss. Dann könnte man mRNA und Blut Christi mischen und mehr Schäflein erreichen. Wer weiß vielleicht entstünde durch die bombige Mischung wieder göttliche Superhelden wie in der griechischen Mythologie und bei den Arianern postuliet...
Ziel des Briefs ist „die Profanierung des Stephansdom zu beenden und die Impfstraße sofort und für immer zu schließen“. ... und bitte auch alle Räume, die die katholische Kirche zum Mord im Mutterleib vermietet!
@Ottavian, wie ist das zu verstehen? Wo soll diese schwarze Messe stattgefunden haben?
Der Name Schönborn steht für Dekadenz ... ! Er und Seinesgleichen sollen nur Gott herausfordern, der Fall kommt durch den Hochmut im Klerus, der keine Gottesfurcht mehr kennt ! Wegen dieser vielen Modernisten geht es mit dem Glauben stetig abwärts. Hilfe kann nur noch durch den lieben Gott kommen !