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Synoden-Dokument: Homosexualität ein "aufkommendes Problem" - "Inkulturation" des Novus Ordo fortsetzen

Das Synodensekretariat des Vatikans hat am 17. November einen Zwischenbericht (28 Seiten) über seine zehn Studiengruppen veröffentlicht. Es handelt sich im Wesentlichen um einen Zwischenbericht für den Abschlussbericht, der bis zum 31. Dezember 2025 erwartet wird.

"Ein besonderes Wort muss der Frage des Zugangs von Frauen zum Diakonat gewidmet werden", stellt der Zwischenbericht fest und fügt hinzu, dass das Abschlussdokument "das spezifische Thema der Beteiligung von Frauen am Leben und an der Leitung der Kirche" behandeln wird.

Zum Thema Homosexualität heißt es im Zwischenbericht: "Einige neu aufkommende Themen (die wir eher so als kontrovers bezeichnen würden) werden in einer Weise behandelt, die den Vorschlägen eine operative Dimension verleiht."

Der synodale "Paradigmenwechsel": Subjektivität des Sünders

Das Dokument schlägt ein "Prinzip der Pastoralität" als "Interpretationshorizont vor, um diesen Paradigmenwechsel (auch in Bezug auf die Beziehung zwischen Liebe und Wahrheit) zum Ausdruck zu bringen."

Es fordert eine "gegenseitige Wechselwirkung zwischen dem Leben (des Gläubigen) und der Lehre" und stellt fest: "Es kann keine Verkündigung des Evangeliums Gottes geben, ohne die Subjektivität des anderen anzuerkennen und zu fördern."

Dezentralisierung der Liturgie - Inkulturation der Riten

In Bezug auf den Novus Ordo fragt der Zwischenbericht: "Wie kann der Weg einer gesunden Dezentralisierung der liturgischen Autorität fortgesetzt werden, indem die Diözesanbischöfe und die Bischofskonferenzen auch im Hinblick auf die Inkulturation der Riten gewürdigt werden."

Darüber hinaus arbeitet der Bericht daran, "die liturgischen Feiern mehr zu einem Ausdruck der Synodalität zu machen."

Verfahren für die Auswahl von Bischöfen

Bei der Ernennung von Bischöfen fordert der Zwischenbericht eine breitere Beteiligung der Gläubigen: "Beteiligung des Volkes Gottes [= Journalisten] am bischöflichen Auswahlverfahren."

Er unterstreicht "den Wunsch, die Rolle der Ortskirche als natürlichen Rahmen für die Entscheidungsfindung sowohl in Bezug auf ihren neuen Hirten als auch in Bezug auf diözesane Presbyter, die als mögliche Kandidaten für das Bischofsamt vorgeschlagen werden, zu stärken."

Evangelischer Empfang der Kommunion

Der Bericht erwähnt auch die Spendung der Heiligen Kommunion an Ketzer ohne vorherige Beichte, oder, in der euphemistischen Formulierung der Synode: "Vertiefung der Frage der eucharistischen Gastfreundschaft aus theologischer, kirchenrechtlicher und pastoraler Sicht, insbesondere im Hinblick auf konfessionsverschiedene Paare und Familien."

AI-Übersetzung

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Vates

NULLAM PARTEM!!

M.RAPHAEL

Die perversen Konzilskleriker, die den übergriffigen Missbrauch schützen und den Kindern durch Sexualerziehung die Unschuld nehmen wollen, glauben, dass sie sicher sind. Waren sie noch nie in einer Videothek, in der man Filme ausleihen kann? Der Horror ist dort immer die größte Sektion. Das bedeutet, dass der Horror/das Böse objektiv wahr ist. Jeder Goth weiß, dass es den Teufel gibt. Nur die katholischen Konzilsdeppen glauben allein an den Humanismus und ihr Glied.
Wenn der Teufel schlimm ist, ist Gott noch schlimmer. Gott herrscht über Satan. Die Gottesfurcht und die Gottesliebe sind ein und dasselbe.
Die kath. Sexualfreunde weinen, wenn sie ihre Hoffnungslosigkeit erkennen. Die ewige Verzweiflung ist unendlich furchtbar:
youtube.com/watch?v=2mdXzU8H-G0
Selbst die Koreaner wissen um das Leid der Feinde Gottes.
Ihr könnt über diese naive Trottelei lachen. Aber eure nass glitzernde braune Lust ist genauso lächerlich und weithin sichtbar. Es ist schon sehr emotional, nicht wahr? Ihr respektiert nicht die Unschuld und Reinheit. Nicht gut!

Katja Metzger shares this

Wer dachte, der Homo-Marsch im Petersdom und die Treffen von James Martin mit Papst Leo XIV seien nur eine vorübergehende Modeerscheinung, sollte noch einmal nachdenken. Das neue Vorbereitungsdokument für die Synode nennt „Homosexualität” als eines der Hauptthemen.

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Die Homosexualität war zu allen Zeiten ein abscheuliches Problem!

Der Zwischenbericht der Synode zum Thema Diakonat der Frau schiebt die Entscheidung weiter auf und erklärt: „Alle Beiträge der Synode zu diesem Thema wurden zur Prüfung an die Kommission weitergeleitet. Das Dikasterium geht davon aus, dass es in den kommenden Monaten unverzüglich das endgültige Ergebnis seiner Arbeit vorlegen kann.“

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Eine synodale Antimesse im Anmarsch. "Wollen euch nur verwirren und die Heilsbotschaft Christi umkehren. Aber sollten auch wir oder ein Engel vom Himmel euch eine andere Heilsbotschaft verkünden wollen, als wir euch verkündet haben, der sei verflucht! (Gal 1,6)

Warum stehen die Bischöfe nicht auf und laufen zum Petersplatz und schreien mit vereinter Stimme, daß sie endlich die katholische Kirche wieder haben wollen mit der überlieferten Wahrheit, der überlieferten Liturgie, ihrer Schönheit. Geht doch zum Papst und sagt ihm alles ganz klar, ernst und nach Eurem Gewissen.

Schrecklich, überaus schrecklich dieser Glaubensabfall. Fangt an zu beten und geht beichten.

Ursula Sankt shares this

Frauendiakone: Es scheint, als würden sie die Frage so lange stellen, bis sie die gewünschte Antwort erhalten.

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Revolution von oben, getarnt als Gemeinschaftstat.

catharina

Wenn der Papst von alledem genaue Kenntnis hätte...

Immer die alte Rede: Wenn das der F. wüsste...

Wahrscheinlich legen sie ihn in ihre Fesseln. Lieber Papst, wir sehnen uns nach gründlicher Tempelreinigung.

Carlus shares this

Das sind alles nicht katholische Erwägungen. Die Zerstörung der kirchlichen Lehre und somit der Heiligen Mutter Kirche geht schnellen Schrittes weiter.

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Das ist nicht die Heilige Mutter Kirche. Wie kann das Haupt (Christus) in eine Richtung laufen und sein "angeblicher Leib" in die entgegengesetzte Richtung?

Sa Le

Das Wort Gottes ist nicht verhandelbar.
Es steht bereits geschrieben und wird sich nicht ändern, Amen ✝️🙏

Am 12.02.2020 nachmittags verlor das Heiligtum …