Synoden-Dokument: Homosexualität ein "aufkommendes Problem" - "Inkulturation" des Novus Ordo fortsetzen
"Ein besonderes Wort muss der Frage des Zugangs von Frauen zum Diakonat gewidmet werden", stellt der Zwischenbericht fest und fügt hinzu, dass das Abschlussdokument "das spezifische Thema der Beteiligung von Frauen am Leben und an der Leitung der Kirche" behandeln wird.
Zum Thema Homosexualität heißt es im Zwischenbericht: "Einige neu aufkommende Themen (die wir eher so als kontrovers bezeichnen würden) werden in einer Weise behandelt, die den Vorschlägen eine operative Dimension verleiht."
Der synodale "Paradigmenwechsel": Subjektivität des Sünders
Das Dokument schlägt ein "Prinzip der Pastoralität" als "Interpretationshorizont vor, um diesen Paradigmenwechsel (auch in Bezug auf die Beziehung zwischen Liebe und Wahrheit) zum Ausdruck zu bringen."
Es fordert eine "gegenseitige Wechselwirkung zwischen dem Leben (des Gläubigen) und der Lehre" und stellt fest: "Es kann keine Verkündigung des Evangeliums Gottes geben, ohne die Subjektivität des anderen anzuerkennen und zu fördern."
Dezentralisierung der Liturgie - Inkulturation der Riten
In Bezug auf den Novus Ordo fragt der Zwischenbericht: "Wie kann der Weg einer gesunden Dezentralisierung der liturgischen Autorität fortgesetzt werden, indem die Diözesanbischöfe und die Bischofskonferenzen auch im Hinblick auf die Inkulturation der Riten gewürdigt werden."
Darüber hinaus arbeitet der Bericht daran, "die liturgischen Feiern mehr zu einem Ausdruck der Synodalität zu machen."
Verfahren für die Auswahl von Bischöfen
Bei der Ernennung von Bischöfen fordert der Zwischenbericht eine breitere Beteiligung der Gläubigen: "Beteiligung des Volkes Gottes [= Journalisten] am bischöflichen Auswahlverfahren."
Er unterstreicht "den Wunsch, die Rolle der Ortskirche als natürlichen Rahmen für die Entscheidungsfindung sowohl in Bezug auf ihren neuen Hirten als auch in Bezug auf diözesane Presbyter, die als mögliche Kandidaten für das Bischofsamt vorgeschlagen werden, zu stärken."
Evangelischer Empfang der Kommunion
Der Bericht erwähnt auch die Spendung der Heiligen Kommunion an Ketzer ohne vorherige Beichte, oder, in der euphemistischen Formulierung der Synode: "Vertiefung der Frage der eucharistischen Gastfreundschaft aus theologischer, kirchenrechtlicher und pastoraler Sicht, insbesondere im Hinblick auf konfessionsverschiedene Paare und Familien."
AI-Übersetzung