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Gloria Global am 3. Januar 2019 Ein Staatstheologe sagt die gar nicht so traurige Wahrheit Der Freiburger Fundamentaltheologe Magnus Striet klagte Ende Dezember im Deutschlandfunk, dass seine Texte im …Mehr
Gloria Global am 3. Januar 2019

Ein Staatstheologe sagt die gar nicht so traurige Wahrheit

Der Freiburger Fundamentaltheologe Magnus Striet klagte Ende Dezember im Deutschlandfunk, dass seine Texte im kirchlichen Milieu und auf der Leitungsebene „kaum noch zur Kenntnis genommen“ werden. Bezüglich seiner Texte hat Striet den Eindruck, dass – Zitat: „das alles irgendwo dann versandet“. Er fügt hinzu: „Das ist leider die traurige Wahrheit“.

Anerkennung von Medjugorje wird vorbereitet

An Sylvester feierte der Nuntius in Bosnien und Herzegowina, Erzbischof Luigi Pezzuto, die Messe in Medjugorje. Der Apostolische Visitator für Medjugorje, Erzbischof Henryk Hoser, konzelebrierte. Die Anwesenheit der beiden Papst-Vertreter gilt als Zeichen der vatikanischen Unterstützung für den umstrittenen Marienerscheinungsort. Der größte Kritiker von Medjugorje, Ortsbischof Ratko Peric wird im Februar 75 Jahre alt und seinen altersbedingten Rücktritt einreichen.

„Notorische Missachtung der katholischen Sexualmoral“

Bischof Rudolf Voderholzer von Regensburg kritisierte in seiner Neujahrspredigt das – Zitat - „durchsichtige Vorhaben“, die Missbrauchsskandale für kirchenpolitische Ziele zu instrumentalisieren. Zitat: „Es war doch nicht die katholische Sexualmoral, die zu den zu beklagenden Verbrechen führte, sondern deren notorische Missachtung.“

Wie wird man undenkbare Bischöfe los?

Bischof Franz-Josef Overbeck von Essen forderte in seiner Neujahrspredigt, dass die bis zur Übelkeit breitgewalzten Themen Zölibat, Frauenweihe und Sexualmoral nicht länger – Zitat – „tabuisiert“ würden. Es solle keine Fragen geben, die nicht gestellt werden dürfen. Overbeck möchte „Undenkbares denken“. Wenn er das wirklich will, dann soll er endlich den in der katholischen Kirche tabuisierten katholischen Glauben denken.

Kardinal Marx tickt nach der Uhr der Welt

Der Münchner Kardinal Reinhard Marx plädierte an Sylvester mit Widerspruchs-Formulierungen für eine Veränderung der Kirchenlehre und des Priesterbildes. Der liberale Prälat will angeblich die Kategorien „konservativ“ und „progressiv“ hinter sich lassen, aber das Evangelium in der konkreten Zeitstunde, also zeitgeistig, lesen. Gleichzeitig will er die Kirche nicht dem Zeitgeist unterwerfen, aber gemäß den gesellschaftlichen Entwicklungen zeitgeistig erneuern. Er will angeblich in der großen Tradition stehen, sagt aber gleichzeitig, dass diese „nicht abgeschlossen“ sei, eine Trickformulierung, die es erlaubt, das Verständnis der Tradition beliebig zu manipulieren.
Tina 13
alfredus
Sein Reich wird ohne Ende sein. Glücklich, wer hinein kommt !
Mangold03
Dieses letzte Thema paßt genau zu meinem heutigen Messbesuch:
Die Lesung: es las eine junge Frau, ich hatte sie in der Kirche vielleicht 1 x gesehen, die heutige Lesung. Es war ein Wettbewerb im Schnellreden. Ich bekam nichts mit - absolutes no go - dann ein seitlicher Hopser mit gekichere - was vermutlich die Kniebeuge andeuten sollte.
alfredus
Das Schnellsprechen ist zur Mode geworden, ob im Fernsehen, den Nachrichten und sogar in der Kirche setzt diese Unart fort. So wird auch gerade in den Städten das Singen zu einem Schnellrekord. Dass gerade ältere Menschen hier Probleme haben, scheint nicht von Interesse. Das Schnellsprechen auch beim Beten, ist kein guter Ansatz, weil die Ruhe und damit die Andacht nicht zum Tragen kommen.
Mangold03
Frage: wie kann man denn ein Bild vor seinen NickName setzen???
geringstes Rädchen
alfredus
Immer wieder schickt der Himmel Zeichen und erinnert dadurch, dass es eine andere reale Wirklichkeit gibt : Gott und den Himmel ! Doch der emanzipierte Zeitgenosse lehnt alles ab, was mit Kirche und Glauben zu tun hat. Prüft alles und behaltet das Gute ! Das ist ein guter Rat unter Christen.
geringstes Rädchen
alfredus
Herr es will Abend werden, bleibe bei uns, damit wir Dich nicht verlieren !
geringstes Rädchen
Epiphanie - Hochfest Erscheinung des Herrn >Heilige Dreikönige<
Das Evangelium nach Matthäus 2, 1-12 Die Weisen. 1 Als Jesus zu Bethlehem in Judäa in den Tagen des Königs Herodes geboren wurde, siehe, da kamen Weise aus dem Morgenlande nach Jerusalem. 2 und …Mehr
Epiphanie - Hochfest Erscheinung des Herrn >Heilige Dreikönige<

Das Evangelium nach Matthäus 2, 1-12 Die Weisen. 1 Als Jesus zu Bethlehem in Judäa in den Tagen des Königs Herodes geboren wurde, siehe, da kamen Weise aus dem Morgenlande nach Jerusalem. 2 und …
alfredus
Die heiligen Dreikönige sahen das Kind und seine Mutter. Dann knieten sie nieder und beteten das Kind an ! Während dessen lagen die Schriftgelehrten im Tiefschlaf und hatten die Schriftrollen unter ihrem Kopfkissen liegen.
geringstes Rädchen
alfredus, so ist es auch heute leider noch immer! Kaum einer kniet sich mehr vor unserem Heiland nieder. (ein schlechtes Beispiel: Herr Bergoglio)
Herr erbarme Dich ihrer armen Seelen.
Tina 13
alfredus
Es waren Fremde die das Jesuskind gesucht und gefunden haben. Es waren nicht die Schriftgelehrten, damals wie heute, denn sie waren damals schon blind und deshalb erkannten sie Ihn nicht !
Tina 13
Tina 13
Maria Katharina
Der Großteil der Menschheit läuft den breiten Weg entlang.
Einschließlich des Klerus.
alfredus
Breit und bequem ist der Weg der nach unten führt und viele gehen ihn. Der Weg nach oben ist schmal und beschwerlich und schmal die Tür zum Leben, müht euch mit allen Kräften, hinein zu kommen.
Tina 13
Maria Katharina
Die Muttergottes ist der Tabernakel der Endzeit.
Dann, wenn Jesus in den Tabernakeln der Kirchen nicht mehr anwesend sein wird, muss man wissen, wo ER zu finden sein wird.
Tina 13
alfredus
Der Teufel auch Satan genannt, ist auf sich selber zornig und auf seine Dämonen, sie haben es nicht geschafft alle Seelen zu zerstören. Besonders das christliche Glaubensvolk verharrt treu im Glauben. Nochmal bietet der Widersacher Gottes seine stärksten Waffen auf, die Fleischeslust, um noch mehr Kleriker in seinen Bann zu ziehen. Denn er weiß, wenn man die Hirten ahnungslos und satt macht, werden …Mehr
Der Teufel auch Satan genannt, ist auf sich selber zornig und auf seine Dämonen, sie haben es nicht geschafft alle Seelen zu zerstören. Besonders das christliche Glaubensvolk verharrt treu im Glauben. Nochmal bietet der Widersacher Gottes seine stärksten Waffen auf, die Fleischeslust, um noch mehr Kleriker in seinen Bann zu ziehen. Denn er weiß, wenn man die Hirten ahnungslos und satt macht, werden sie anfällig für die Sünde. Wenn die Hirten zu Mietlingen werden, ist die Herde leicht zu zersprengen. Seine zweite Taktik ist, den Hirten laut La Salette, den Verstand zu verdunkeln und das ist den Dämonen schon gelungen. Keiner sieht den Rauch Satans, der laut Papst Paul VI. in die Kirche und dem Petersdom eingedrungen ist und alle Klarheit und Wahrheit beseitigt. Jetzt bekommt der Teufel doch noch Angst, denn er weiß, Gott wird eingreifen. 🤗 😈 😇 😈 👍
Tina 13
alfredus
Jesus , führe uns auf dem Weg der Wahrheit, denn unsere Hirten vermögen es nicht mehr !
Gestas
@gennen
Das sind sie- noch
gennen
2mal likes für Gestas ich bin bei Ihm sicher gesperrt
gennen
Ich schreibe hier, da ich bei Gestas nicht schreiben kann. Thema I-Phone. Ich habe auf meinen Rechner eine wundertätige Medaille geklebt, bis jetzt hat es gegen Viren geholfen.
Gestas
@gennen
Es ist nicht falsch sich auf die Hilfe der Muttergottes zu verlassen.
alfredus
Sich auf die Hilfe der Muttergottes zu verlassen, sollte jedem Christen zu eigen sein. Sie ist die große Gnadenvermittlerin die uns von ihrem Sohn Jesus Christus zur Seite gestellt ist. Übrigens ist heute der " Marien-Sühne-Samstag " den sich die Muttergottes gewünscht hat. Da ist mindestens ein Rosenkranz fällig ! 🙏 🙏 🙏
geringstes Rädchen
Botschaften an Pedro Regis >Zeitraum 02.10.2018 bis 01.01.2019<
4.740 - Botschaft Unserer Lieben Frau Königin des Friedens, Anguera, übermittelt am 01.01.2019 >zweite Botschaft< Liebe Kinder, es kommt der Tag, an dem die Menschen das Haus Gottes betreten werden,…Mehr
Botschaften an Pedro Regis >Zeitraum 02.10.2018 bis 01.01.2019<

4.740 - Botschaft Unserer Lieben Frau Königin des Friedens, Anguera, übermittelt am 01.01.2019 >zweite Botschaft< Liebe Kinder, es kommt der Tag, an dem die Menschen das Haus Gottes betreten werden,…
alfredus
Wenn das Abbauen und Zerstören unseres heiligen katholischen Glaubens durch unsere Hirten und Mietlingen so weiter geht, dann kann es nicht dauern, bis Gott eingreifen muss. Das Beispiel im Stephansdom in Wien, wo unter den Augen Kardinal Schönborns ein Sakrileg stattfand, ist ein beredtes Beispiel, wie unser Glaube und Lehre, bewusst mit Füßen getreten wird. So wird Gott heraus gefordert und er …Mehr
Wenn das Abbauen und Zerstören unseres heiligen katholischen Glaubens durch unsere Hirten und Mietlingen so weiter geht, dann kann es nicht dauern, bis Gott eingreifen muss. Das Beispiel im Stephansdom in Wien, wo unter den Augen Kardinal Schönborns ein Sakrileg stattfand, ist ein beredtes Beispiel, wie unser Glaube und Lehre, bewusst mit Füßen getreten wird. So wird Gott heraus gefordert und er wird handeln. Es ist nicht unwahrscheinlich, wie angekündigt, dass das äußere Zentrum und Zeichen des Glaubens, der Petersdom , durch ein Erdbeben einstürzt.
geringstes Rädchen
alfredus
.. O Herz für uns gebrochen aus übergroßer Huld, von einer Lanz` durchstochen, durch unsre Sündenschuld ! Gelobt, gebenedeit sei das heiligste Herz Jesu, in alle Ewigkeit !
elisabethvonthüringen
Gebet am Freitag
Es sind Finsternisse entstanden, als die Juden den Herrn Jesus gekreuzigt hatten. Und um die neunte Stunde rief der Herr Jesus mit lauter Stimme: „Mein Gott! Mein Gott! Warum hast Du mich verlassen?“ Und mit geneigtem Haupte gab Er Seinen Geist auf.
Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und preisen Dich;
denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.