de.news

Franziskus' neueste Idee: eine Veranstaltung im Jubiläumsjahr den homosexuellen Aktivisten zu widmen

Das Jubiläumsjahr 2025 von Papst Franziskus wird die erste Pilgerfahrt beinhalten, die ausdrücklich den Homosexuellen [genauer gesagt: den homosexuellen Propagandisten] gewidmet ist, berichtet IlMessaggero.it (6. Dezember). Die Zeitung fügt hinzu, dass dies "ein absolutes Novum ist, das noch vor wenigen Jahren undenkbar war".

Der offizielle Kalender des Heiligen Jahres sieht ein Treffen von Homosexuellen am 6. September in der historischen Barockkirche Il Gesù [Land der Jesuiten 🌈] vor, wo der heilige Ignatius begraben ist und sich in seinem Grab umdreht.

IlMessaggero.it hat erfahren, dass es "viel internen Widerstand" gegen den homosexuellen Propagandastunt gab, aber er wurde trotzdem durchgeführt: "Der Papst akzeptierte die Idee von Pater Pino Piva, einem Bologneser Jesuiten, der sich schon immer für die Regenbogenwelt eingesetzt hat."

Unterstützt wurde er von zwei homosexuellen Aktivisten, Kardinal Matteo Zuppi, 69, von Bologna und Erzbischof Rino Fisichella, 73, Leiter des Dikasteriums für 'Evangelisierung'.

Im Rahmen der Veranstaltung findet am Abend des 5. September eine homosexuelle "Gebetswache" statt, auf die am nächsten Tag, Samstag, den 6. September um 15.00 Uhr der Durchgang durch die Heilige Pforte des Petersdoms folgt. Die Veranstaltung endet um 19 Uhr in der Kirche Il Gesù mit der Eucharistie unter dem Vorsitz von Bischof Francesco Savino, 70, aus Cassano all'Jonio, Italien.

Der Rektor der Jesuitenkirche, Pater Claudio Pera, informierte den General der Gesellschaft Jesu, Pater Arturo Sosa, über die sittenwidrigen Pläne. Pater Sosa ermutigte ihn, weiterzumachen: "Es scheint mir eine gute [!] Sache zu sein."

Bild: © Mazur, CC BY-NC-ND, AI-Übersetzung

192,4 Tsd.
  • Melden
Josefa Menendez verlinkt diesen Beitrag
Franz Xaver

Bin gespannt, wann die Hure Babylon einreiten wird.

  • Melden
Erzherzog Eugen

Es ist mir schlicht unverständlich, wie ein schwuler Mann(nur zu diesen äußere ich mich hier) so wenig selbstbewusst sein, und Achtung vor sich selber haben kann diese Wallfahrt zu machen

  • Melden
Immanuel Kant

Bergoglio ist bisher ziemlich erfolglos in der Heraufbeschwörung der apokalyptischen Großkatastrophen, obwohl er doch keine Gelegenheit auslässt Gott zu provozieren und herauszufordern. Er kann in den Augen seiner Hintermänner daher nur als Versager gelten.

  • Melden
Immanuel Kant

Genauso, wie die Corona-Politiker, die die Völker ins materielle Elend stürzen sollten, um den Great Reset zu befördern, so hat auch Bergoglio seine Mission nicht erfüllt, weil Gott es nicht zulässt. Das ist das Unbegreifliche, dass sie nicht verstehen können, da sie sich ja selbst für Gott halten. Gott erwartet dafür aber auch von uns furchtlosen Aktionismus, um ihn wieder ins Zentrum des Weltgeschehens zu rücken. Der Plan zur Zerstörung der katholischen Kirche I Ein Kardinal im Fegefeuer

  • Melden
Vates

Wenn Gott diesen geplanten sodomitischen Supergreuel an römischen heiligsten Stätten noch zuläßt, wird es der "Höhepunkt" (Tiefpunkt!) von Bergoglios Hl. Jahr sein!
Sein homosexualistischer wahrscheinlicher "Kronprinz" Zuppi als Nachfolger und der General Sosa seines entarteten Jesuitenordens sind mit von dieser wahrhaft satanischen "Partie"!
Mögen sie doch alle an Gal 6,7 denken, bevor es zu spät ist!

  • Melden
studer

Die Freimauer, die die Kirche erobert haben, handeln ganz wie die Mitglieder der Fabian-Society (deren Symbol der Wolf im Schafspelz ist). Ruhig Schritt über die Jahrzehnte hin, bis der letzte gestorben ist, der mit Rang und Name etwas dagegen einzuwenden hat.

  • Melden
sedisvakanz

Dann greift lt. Bibel Gott ein - aber gewaltig! Lesen Sie Psalm 2.
Das ist mein Trostpsalm.

  • Melden
studer

Es ist lächerlich, dass sich noch Leute empören, dass der Antipapst dämonische Machenschaften vornatreibt.

  • Melden
Gisela Mueller

Wann kommt der Moment, wo Homosexualität Bedingung für die Teilnahme an Feiern der Afterkirche wird?

  • Melden
Piusbruder

Es war eh nicht mein Plan, aus Anlaß des hl. Jahres nach Rom zu pilgern. Unter dem Zeichen des LGBTQ- Regensbogens schon dreimal nicht.

  • Melden
niclaas

Sehe ich auch so. Allerdings betreibt die FSSPX business as usual und wird organisiert dorthin pilgern, obwohl die Jubelpforte in der Intention des Veranstalters mit Regenbogenfarben geschmückt wurde.

  • Melden
Piusbruder

Ja, leider. Aber vielleicht ändert sie ihre Haltung noch.

  • Melden
Eugenia-Sarto

Unverschämtheit sondergleichen.

  • Melden
alfredus

Die Jesuiten Franziskus und Pater Pino Piva und einige Mitläufer sind der Meinung, dass die Schwulenfahne vor dem Vatikan wehen muss, damit auch der letzte Zweifler erkennt, dass die so genannte Liebe im Gleichgeschlecht keine Sünde ist ? ! Dabei vergessen sie, dass diese Art Liebe für Gott ein Gräuel ist und er durch diese Sünde ganze Städte und Länder vernichtet hat ! Gott läßt die Sünde nicht in den Himmel wachsen und in der Vergangenheit hat er oft gezeigt, daß er der Herr ist und seine Gebote ewig gelten .... !

  • Melden
Guntherus de Thuringia

《《daß er der Herr ist》》Wenn man Nachrichten hört und sieht, kann man meinen, der Teufel regiert. Wäre die Erde ein Wirtschaftsunternehmen, würde man sagen, der Betriebsleiter (und/oder Geschäftsführer) hat es nicht im Griff.

  • Melden
Turbata

Wie widerlich das alles ist - unbegreiflich!

  • Melden
Immanuel Kant

Der Franzl versucht in seinem gotteslästerlichen Pontifikat wirklich alles, um die Apokalypse auszulösen. Aber Gott lacht seiner.

  • Melden
Michael Karasek

Wer weiß ob es überhaupt noch zu diesem Termin kommt,das letzte Wort hat Gott.

  • Melden
Aquila

Nun, es gäbe eine gute Möglichkeit: BEI DIESEM TREFFEN DIE HOMOSEXUELLEN KRAFTVOLL, EINDEUTIG UND GÜTIG ZUR UMKEHR AUFZURUFEN!

  • Melden
Einloggen
Konto erstellenPasswort vergessen?