Kardinal "entschuldigt" sich nach vertraulichem Gespräch
Kardinal Kurt Koch, 72, und der präsidierende deutsche Bischof Bätzing haben am 4. Oktober in Rom ein "vertrauliches Gespräch" geführt, schreibt die Website der deutschen Bischöfe Dbk.de. Zuvor waren …Mehr
Kardinal Kurt Koch, 72, und der präsidierende deutsche Bischof Bätzing haben am 4. Oktober in Rom ein "vertrauliches Gespräch" geführt, schreibt die Website der deutschen Bischöfe Dbk.de. Zuvor waren sie in der Öffentlichkeit über die antikatholische deutsche Synode aneinandergeraten.
Nach dem Treffen machte Koch einen Rückzieher und "entschuldigte sich" bei allen, die er beleidigt habe. Er betonte, dass er nicht die Absicht gehabt habe, die Mitglieder des Synodalen Weges einer naziähnlichen Ideologie zu bezichtigen.
Tage zuvor, am 29. September, hatte sich Koch bereits für jegliche Verletzung entschuldigt, aber noch verteidigt, dass er seine wahrheitsgemäße Aussage nicht zurücknehmen könne.
Koch wurde von den deutschen Oligarchenmedien verfolgt und sagte seine Reise nach Deutschland am vergangenen Wochenende aus "Sicherheitsgründen" ab.
Bild: Kurt Koch, © EKS-EERS, Flickr CC BY-NC, #newsXhbxtlkack
Nach dem Treffen machte Koch einen Rückzieher und "entschuldigte sich" bei allen, die er beleidigt habe. Er betonte, dass er nicht die Absicht gehabt habe, die Mitglieder des Synodalen Weges einer naziähnlichen Ideologie zu bezichtigen.
Tage zuvor, am 29. September, hatte sich Koch bereits für jegliche Verletzung entschuldigt, aber noch verteidigt, dass er seine wahrheitsgemäße Aussage nicht zurücknehmen könne.
Koch wurde von den deutschen Oligarchenmedien verfolgt und sagte seine Reise nach Deutschland am vergangenen Wochenende aus "Sicherheitsgründen" ab.
Bild: Kurt Koch, © EKS-EERS, Flickr CC BY-NC, #newsXhbxtlkack
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Die Deutsche Bischofskonferenz hat in einer Mitteilung vom Mittwoch bekanntgegeben, dass sich der Präfekt des Dikasteriums zur Förderung der Einheit der Christen, Kardinal Kurt Koch, und der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, nach ihrem öffentlichen Disput in Rom zu einem vertraulichen Gespräch getroffen haben. In der Mitteilung heißt es, Koch bitte „alle, die sich durch den von ihm …Mehr
Die Deutsche Bischofskonferenz hat in einer Mitteilung vom Mittwoch bekanntgegeben, dass sich der Präfekt des Dikasteriums zur Förderung der Einheit der Christen, Kardinal Kurt Koch, und der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, nach ihrem öffentlichen Disput in Rom zu einem vertraulichen Gespräch getroffen haben. In der Mitteilung heißt es, Koch bitte „alle, die sich durch den von ihm angeführten Vergleich verletzt“ fühlten, um Verzeihung“. Damit wird suggeriert, dass Koch sich hat entschuldigen müssen. Er hat aber weder müssen, noch hat er seine Aussagen entschuldigend zurückgenommen. Er hat seine Position vielmehr bekräftigt und die notwendige Debatte über das Verständnis der Offenbarung angestoßen. Die Darstellung in der Mitteilung ist der leicht durchschaubare Versuch, den Synodalen Weg und den Abfall von Laien und Geistlichen vom katholischen Glauben schönzumalen
Nochmal zum mitschreiben
In der Mitteilung heißt es, Koch bitte „alle, die sich durch den von ihm angeführten Vergleich verletzt“ fühlten, um Verzeihung“. Damit wird suggeriert, dass Koch sich hat entschuldigen müssen. Er hat aber weder müssen, noch hat er seine Aussagen entschuldigend zurückgenommen. Er hat seine Position vielmehr bekräftigt und die notwendige Debatte über das Verständnis …Mehr
Nochmal zum mitschreiben
In der Mitteilung heißt es, Koch bitte „alle, die sich durch den von ihm angeführten Vergleich verletzt“ fühlten, um Verzeihung“. Damit wird suggeriert, dass Koch sich hat entschuldigen müssen. Er hat aber weder müssen, noch hat er seine Aussagen entschuldigend zurückgenommen. Er hat seine Position vielmehr bekräftigt und die notwendige Debatte über das Verständnis der Offenbarung angestoßen. Die Darstellung in der Mitteilung ist der leicht durchschaubare Versuch, den Synodalen Weg und den Abfall von Laien und Geistlichen vom katholischen Glauben schönzumalen
In der Mitteilung heißt es, Koch bitte „alle, die sich durch den von ihm angeführten Vergleich verletzt“ fühlten, um Verzeihung“. Damit wird suggeriert, dass Koch sich hat entschuldigen müssen. Er hat aber weder müssen, noch hat er seine Aussagen entschuldigend zurückgenommen. Er hat seine Position vielmehr bekräftigt und die notwendige Debatte über das Verständnis der Offenbarung angestoßen. Die Darstellung in der Mitteilung ist der leicht durchschaubare Versuch, den Synodalen Weg und den Abfall von Laien und Geistlichen vom katholischen Glauben schönzumalen
Ad Orientem
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Wenn es Novus Ordo Hirten gibt dann bitte mitteilen wo und welche?
Ad Orientem
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Sie verstehe wohl die Bedeutung dessen nicht. Ach ja und wie bezeichnen Sie denn jene Bischöfe? Aber bitte nicht mit röm.katholisch und apostolisch, denn dies haben jene aufgegeben...
Lisi Sterndorfer
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Kardinal Marx sollte sich dafür entschuldigen: Neue Moral im Erzbistum München
Franz Graf
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Da zeigt sich wieder einmal, es gibt schon noch Hirten, die erkennen, das hier Männer der Amtskirche, in die Häresie abgleiten. Leider können sie jedoch den Druck nicht standhalten, den die vielen Verräter ausüben. Diese haben inzwischen die einflussreichsten Positionen in der Kirche besetzt und haben es geschafft, eine satte Mehrheit in der deutschen Bischofskonferenz zu installieren. Da bräuchte …Mehr
Da zeigt sich wieder einmal, es gibt schon noch Hirten, die erkennen, das hier Männer der Amtskirche, in die Häresie abgleiten. Leider können sie jedoch den Druck nicht standhalten, den die vielen Verräter ausüben. Diese haben inzwischen die einflussreichsten Positionen in der Kirche besetzt und haben es geschafft, eine satte Mehrheit in der deutschen Bischofskonferenz zu installieren. Da bräuchte es mehrere wirklich sattelfeste treue Hirten, die den Sturm standhalten.
Es täte IHNEN gut nicht immer von UNS zu sprechen und damit zu meinen alle wären der gleichen Meinung wie Sie. Denn das tuen Sie oft! Sie schließen damit all Ihre Meinungen ein. Und meinen alle User hätten mit Ihnen patriotisch zu sein! Und wer es nicht tut, ist ein Mensch ohne Menschenverstand! Ich wähne mich trotzdem mehr Menschenverstand im christlichen Sinne zu besitzen, als Sie es von sich …Mehr
Es täte IHNEN gut nicht immer von UNS zu sprechen und damit zu meinen alle wären der gleichen Meinung wie Sie. Denn das tuen Sie oft! Sie schließen damit all Ihre Meinungen ein. Und meinen alle User hätten mit Ihnen patriotisch zu sein! Und wer es nicht tut, ist ein Mensch ohne Menschenverstand! Ich wähne mich trotzdem mehr Menschenverstand im christlichen Sinne zu besitzen, als Sie es von sich selber meinen!
Tradition und Kontinuität
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vor 4 Stunden
Na ja, Nazi Vergeliche sind immer problematisch. Es tut aber gut, Bischof Koch in der Sache auf unserer Seite zu wissen.
Tradition und Kontinuität
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vor 4 Stunden
Na ja, Nazi Vergeliche sind immer problematisch. Es tut aber gut, Bischof Koch in der Sache auf unserer Seite zu wissen.
Sunamis 49
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wenn sich jemand plötzlich entschuldigt
sollte man stutzig werden
sollte man stutzig werden
Herr Obelix
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Zitat Alois Irlmaier: "Es herrscht ein Glaubensabfall, wie noch nie und eine nie zuvor dagewesene Sittenverderbnis.... Es herrscht eine hohe Inflation.... Dann kommt die Revolution... Über Nacht überfällt Russland den Westen...." Zitat Ende
sedisvakanz
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Der Westen hat es nicht anders verdient!
Tradition und Kontinuität
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Na ja, Nazi Vergeliche sind immer problematisch. Es tut aber gut, Bischof Koch in der Sache auf unserer Seite zu wissen.
nujaas Nachschlag
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Bloß muß man dann erklären, was man mit dem Vergleich meint und was nicht. Vereinfacht die Diskussion meist nicht, weshalb ich solche Vergleiche meide.
nujaas Nachschlag
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In diesem Fall ist man in die Situation geraten, daß alle Welt von dem Nazi-Vergleich redet und nicht zum Thema, um das es eigentlich ging. Na toll.
Klaus Elmar Müller
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Der Kardinal machte klar: 1. Wie die "Deutschen Christen" werden neben Evangeliumstext und Tradition neue "Quellen der Verkündigung" erschlossen. 2. Das Land der Reformation mit seinen Protestanten, Altkatholiken und "Deutschen Christen", jetzt den Synodalen Weggefährten ist seit der Neuzeit (ich erwähne auch den deutschen Hexenwahn) gefährlich für den Glauben der gesamten Kirche. Wie sagte mir …Mehr
Der Kardinal machte klar: 1. Wie die "Deutschen Christen" werden neben Evangeliumstext und Tradition neue "Quellen der Verkündigung" erschlossen. 2. Das Land der Reformation mit seinen Protestanten, Altkatholiken und "Deutschen Christen", jetzt den Synodalen Weggefährten ist seit der Neuzeit (ich erwähne auch den deutschen Hexenwahn) gefährlich für den Glauben der gesamten Kirche. Wie sagte mir mal ein Schweizer so treffend: "Ihr Deutschen seit ein unruhiges Volk." 3. Dass die synodalen Deutschen keine Homosexuellen verfolgen und keinen Weltkrieg wollen, keine Hakenkreuzfahne an die Kirchen hängen, sondern ganz andere, hat der Kardinal nicht bestritten. Es ging ihm um einen anderen Kernpunkt. 4. Kochs Entschuldigung zeigt, wer der Stärkere ist. Rom sieht dem Abfall wehrlos zu. Andere in Rom sympathisieren mit den Inhalten dieses Glaubensabfalls. 5. Beleidigtsein ist eine Methode jener, die nicht diskutieren wollen.
Theresia Katharina
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Leider gehört Kardinal Koch zu den Umfallern, der nicht zu seiner Überzeugung steht.