Fantastische Quelle: Johannes Paul II. verurteilt Franziskus/Fernández
Franziskus/Fernández täuschen ihre Zuhörer, indem sie einen nicht existierenden Unterschied zwischen "Segnung eines Paares" und "Segnung einer Vereinigung" erfinden.
In Wirklichkeit ist es aber so, dass die Segnung eines Paares als Paar gerade die Anerkennung der Vereinigung zwischen ihnen bedeutet.
Johannes Paul II. warnt in Ecclesia in Europa (90) vor dem von Franziskus/Fernández angewandten Trick: "Es wird die rechtliche Anerkennung von De-facto-Beziehungen gefordert, als ob sie mit legitimen Ehen vergleichbar wären; und es wird versucht, eine Definition des Paares zu akzeptieren, in der der Unterschied zwischen den Geschlechtern nicht als wesentlich angesehen wird".
Ganz objektiv können wir jedenfalls feststellen, dass er nicht heiliggesprochen ist. Vielleicht hätte es - zuzutrauen wär's ihm gewesen - Benedikt getan, wenn er nicht in seinem Amt behindert worden wäre.
Stimmt @sudetus schönhoff vor dem unseligen Vatikanum 2 gab es ganz andere Maßstäbe jemanden heiligzusprechen. Der Wojtyla war nicht einmal mittelmäßig, liturgisch sogar eine Katastrophe. Allein wegen dem Götzenskandal in Assissi wäre noch zur Zeit von Pius XII der modernistische Wojtyla zu 100% exkommuniziert worden. Assissi war eine große Sünde gegen das 1. Gebot "Du sollst neben mir keine anderen Götter haben...." Sind Sie damit alle einverstanden? @Girolamo Savonarola@Tradition und Kontinuität@DrMartinBachmaier@nujaas Nachschlag Sollen wir etwa so frech sein über die Gebote Gottes abzustimmen wie es beim letzten Räuberkonzil passiert ist?
Danke für diesen Hinweis. Franziskus hat große Hochachtung vor JPII. Man sollte ihm diesen Text zeigen. Ob Päpste heilig sind oder nicht, wird Gott entscheiden. Wir wissen, daß sie Menschen und fehlbar sind. Wenn die Herde in Gefahr ist, ist jeder aufgerufen, in den Riss zu springen - durch Gebet, durch Klarstellung. Es müßte auf jeden Fall deutlich gemacht werden, daß jeder gesegnet werden kann, um zum Willen Gottes und zur Umkehr zu finden - das haben wir alle nötig - und daß Paare gesegnet werden können, um wie Geschwister zu leben.
@kyriake Franziskus hat das in einem Interview gesagt, kurz nachdem er sein Amt angetreten hat. Er sagte so ungefähr, daß JPII ein großes Vorbild für ihn sei, aber daß er sich nicht mit ihm vergleichen kann.
@Abraham a Sancta Clara Sie wissen ganz genau, wer welchen Geisteszustand hat - daran gibt es keine Zweifel, aber Jesus wird Sie einmal nicht danach fragen, denn ER weiß es ganz sicher am Besten - ER wird uns nicht nach den Fehlern der anderen fragen, sondern nach dem, was wir getan oder nicht getan haben. Vielleicht sind wir jetzt an diesem Punkt, weil wir bisher nur geschimpft und gejammert haben??
@kyriake Ich gehe davon aus, was ein Mensch sagt, alles andere muß ich Gott überlassen. Da ich habe ich absolut kein Recht meine Vorurteile, Abneigung oder was auch immer auf andere zu projezieren. Gott alleine ist der Richter über jeden von uns!
Papst Johannes Paul II. war ein guter und aufrechter Katholik- jeder der ihm Schlechtes nachsagt, muß erst beweisen, daß er selber ein TOP-Leben führt,welches GOTT mehr gefällt, als das, welches P.Joh.P. II. gelebt hat.
Schön langsam mit den Verherrlichungen über Wojtyla @Usambara Er hat öffentlich den Koran geküsst, sich in Indien von einer Shiva Priesterin das heidnische Tylak Zeichen auf die Stirn malen lassen, besuchte in Afrika Voodo-Priester, was Satanisten sind, Hexer die dafür bezahlt werden andere zu verwünschen und organisierte das interreligiöse Treffen in Assissi, wo jeder Heide auf katholischem Boden einen heidnischen Altar aufgebaut hat und das war eine Vorbereitung auf das gottlose Pachamama vom Bergoglio, dem schlimmsten Apostat seit 2000 Jahren. Übrigens selbst auf dem Luthertisch Wojtyla´s befand sich in Assissi eine Buddha Statue. Das sind furchtbare Sünden gegen Christus und J.P II. war niemals ein Heiliger, Bergoglio ist zu katastrophal und nicht mehr der Rede wert. Schwulensex zu verurteilen ist eine Verpflichtung eines jeden Priesters, ist aber keine Messlatte für uns Christen, weil es um die Abwehr der größten Sünden geht. Themen die einen aneckeln kann man sich nicht jeden Tag aufs Brot schmieren.
Gut dass Sie andere Leute belehren und Vorträge halten! Wojtyla hat schon ein Top-Leben geführt, aber als Modernist der die Handkommunion am Fliessband verteilte, niemals aber ein Heiliger war. Ein durchschnittlicher Sünder ist kein Heiliger. Wenigstens war er ein Rosenkranzbeter, was ihn sicher vor der Hölle bewahrt hat und er im tiefsten Fegfeuer gerettet ist. Über den Freimaurer Bergoglio brauchen wir uns nicht unterhalten, weil das ein abgrundboshafter Apostat ist.
"Fantastische Quelle: Johannes Paul II. verurteilt Franziskus/Fernández" "Johannes Paul II. warnt in Ecclesia in Europa (90) vor dem von Franziskus/Fernández angewandten Trick" Wer vor Johannes Paul II. warnt ist die Heilige Katholische Kirche! Johannes Paul II. ist selbst ein von GOTT Verurteilter. Niemand kann sich - auch nicht gut gemeint - auf einen Koranküsser Wojtyla berufen. Darum: Es existiert kein PAPST namens Johannes Paul II. Es existiert kein Heiliger Carol Wojtyla Es existiert kein Katholik desselben Namens. Hat de.news die skandalösen synkretistischen Assisi-Inszenierungen von Johannes Paul II. schon vergessen? (So wie die FSSPX dies auch nie ernst nahm, bekräftigte doch P. Schmidberger: "Jeder wird nach seiner Gebetsweise beten an verschiedenen Orten..Es wird kein Synkretismus geben, weil der Großrabbiner nicht die Eucharistie präsidieren und der Dalai-Lama nicht das ‚Ite missa est’ singen wird." So wurden die Gläubigen irregeführt und beruhigt.) Nein! In Assisi I im Jahre 1986 verwandelten die Buddhisten, angeführt vom Dalai Lama, schnell den Altar der Kirche von San Pietro, indem sie eine Buddha-Statue auf den Tabernakel stellten und Gebetspfeifen und Räuchergefäße darauf legten. Es war ein schreckliches Sakrileg. Der Präsident des "Päpstlichen" Rates für den interreligiösen Dialog, Jean-Louis Kardinal Tauran bestätigte, dass in Assisi gebetet wird: "Das Gebet wird ein tragendes Element der Religionen in Assisi sein." - alle Beschwichtigungen der FSSPX zum Trotz. Die Gotteslästerungen in Assisi ging dann weiter in Kyoto, Rom, Warschau und Bari. Nicht die Bekehrung des Menschen zur Einen, Wahren Kirche war sein Prinzip, sondern die Einheit der ganzen Menschheitsfamilie! Das Zusammentreten dieser falschen Religionen an diesem heiligen Ort ist bereits Synkretismus, die ihre Greuel unterschiedlicher Art auf irgend eine Weise zum Ausdruck brachten. Die Veranstaltung selbst ist Synkretismus. Und dann eben seine Allerlösungslehre. Gegen seine teuflische Allerlösungslehre spricht das Wort des hl. Johannes über die Menschwerdung des SOHNES, den der VATER dahingab, damit jeder, "der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern das ewige Leben habe" Es ist derjenige Mann, der die schlimmsten Feinde der Kirche im Vatikan empfangen hat. Dafür wurde er von GOTT verurteilt. Die schrecklichen Gotteslästerungen Luthers bedeuteten für Wojtyla nichts. Wojtyla mißachtete das von der Kirche ausgesprochene Urteil über Luther. Er fasste eine Rehabilitierung Luthers ins Auge, des Erzketzers und Feind des Papsttums und der Katholischen Kirche. Wojtyla ließ die Aufnahme Luthers in das neue Martyrologium der von ihm geleiteten Konzilssekte vorbereiten. Zurück zu seinem falschen Ökumenismus, der gegen die Lehre der Kirche ist: "Jede Vertrautheit sollte vermieden werden, nicht nur mit jenen gottlos Liberalen, die den Charakter der Sekte offen fördern, sondern auch mit denen , die unter der Maske der Universal-Toleranz sich verstecken, Respekt für alle Religionen haben und das Verlangen, die Grundsätze des Evangeliums mit ihnen in Einklang zu bringen. Diese Männer suchen Christus und Belial, die Kirche von Gott und den Staat ohne Gott." Papst Leo XIII , Enzyklika Custodi di Quella Fede , n. 15, 1892 "Es ist gottlos zu sagen, jede Religion zu respektieren. Das ist so viel wie zu sagen: Ich habe den Teufel so viel wie Gott zu respektieren, das Laster so viel wie Tugend, Lüge so viel wie Wahrheit, Unehrlichkeit so viel wie Ehrlichkeit, Hölle so viel wie der Himmel" - Fr. Michael Müller , "Die Kirche und ihre Feinde" Papst Pius XII., Enzyklika Fulgens Radiatur, 1947: "Der anti-ökumenische Charakter des römischen Katholizismus zeigt, dass der wahre Weg zur Umwandlung und Rettung der Menschen darin besteht, ihre falschen Religionen nicht zu respektieren, sondern sie herauszuführen aus ihnen zum wahren Glauben." Ketzer Wojtyla war ein überragender Verteidiger des Ketzerkonzils und der falschen Menschenrechte. Das Unfehlbare Konzil von Trient, das Unfehlbare ERSTE Vatikanische Konzil bestätigen: Johannes Paul II. war nicht katholisch, verteidigte nicht den katholischen Glauben, sondern stellte sich GEGEN ihn und damit konnte er nicht Oberhaupt der Römisch-katholischen Kirche sein.
Diese schonungslose Anklage impliziert, dass man als Gläubiger Ihrer Meinung nach weder zur FSSP noch zur FSSPX gehen sollte... Ich bin doch froh in meinem Umkreis eine "alte Messe" angeboten zu bekommen... Ich denke, man sollte in der Hl. Kirche demütig auch "Päpste mit menschlichen Fehlern" akzeptieren. Der Mensch denkt. Gott lenkt.
@Usambara bringen sie doch Mortalium Animos und ut unum sint unter einen Hut im übrigen ist es für einen Katholiken ohne Bedeutung was ein Papst für ein Leben führt von Bedeutung ist nur was ein Papst lehrt und Johannes Paul II lehrt in utunum sint das was Pius Pius XI in Mortalium animos verurteilt hat und hat auch laufend so gehandelt wie Pius XI es verboten hat in Sachen Ökumene ich werte das nicht ich stelle es nur fest
ich formuliere es anders Johannes Paul II. hat das gelehrt was Pius XI verurteilt hat aber das ist ja nicht neues das gibts in der katholischen Kirche immer wieder daher hat es auch keinerlei Bedeutung ob Johannes Paul II etwas anderes lehrt als Papst Franziskus
Der Spitzname "Franziskus" ist ein Künstlername. Einen Freimaurer sollte man mit seinem Familiennamen vorführen, aber bitte nicht in der Kirche, denn da sind die Trolle exkommuniziert.