@Eugenia-Sarto Es ist in der Tat so, dass von den 32 Forderungen der Freimaurer an die katholischen Bischöfe und Priester der Freimaurer, Ende der sechziger Jahre, ca. 90 % umgesetzt worden sind. Angefangen vom Entfernen der Tabernakel, Kniebänke, Bilder, Monstranzen und weg von Anbetung und Heiligen, besonders des Hl.Erzengel Michael. Einführung der Mahltische, Priestersitz, Stehen bei der Hl. Kommunion und vieles mehr. Diese geistige Revolution konnte erst mit dem II.Vatikanum erfolgreich beginnen und erreicht in diesen Tagen ihren zerstörerischen Höhepunkt. Vor dieser Entwicklung warnte schon das 3. Geheimnis von Fatima, das so von den Päpsten nicht geglaubt und als unmöglich angesehen wurde !

Von den Wirkungen des zweiten Vatikanum lese ich gerade Folgendes:
"...Grosse Teile ihrer antichristlichen Ziele glauben die Freimaurer durch den Kurs der katholischen Kirche nach dem II. Vatikanum bereits erreicht zu haben - leider dürften sie mit dieser Einschätzung recht haben!
So schrieb die Pariser Zeitschrift des Grand Orient de France L`Humanisme" im Jahre 1968 ganz offen: "Unter den Pfeilern, die am leichtesten einstürzen, vermerken wir die Lehrgewalt; die Unfehlbarkeit,..., die reale eucharistische Gegenwart, die die Kirche den mittelalterlichen Massen auferlegen konnte und die mit dem Fortschreiten der Interkommunionen und Interzelebrationen der katholischen Priester und der protestantischen Pastoren verschwinden wird;..."
(aus : H.L. Barth, Keine Einheit ohne Wahrheit)

ad 1 was ist das für ein Kapuzinerkardinal im Vordergrund?

Es ist kein Wunder, dass Missgunst im Klerus entsteht, wenn die Messe so verunstaltet wird, dass hohe Würdenträger nicht selber zelebrieren.

Die Zerstörung der Messe ist kausal für alles was wir heute haben.

Der fanatische Baby-Mord-Befürworter Paul Ehrlich nennt die Heilige Katholische Kirche CHRISTI terroristisch?
Da sieht man wieder, wie geistesgestört die Abtreibersünder die Welt sehen ...
ACHTUNG!
Es kommt fortwährend vor, dass antikirchliche und christenfeindliche Personen (z. B. Homopervertierte), Medien und Politiker den aktuellen, unfähigen Papst Franzl loben, obgleich sie zuvor den guten, lehretreuen Papst Benedikt XVI. mit infernalem Hass bombardiert haben.
Da stimmt doch 'was nicht ...!

@alfredus Das ist eine grosse Lieblosigkeit gegen unseren Heiland, der für uns sein Kostbares Blut vergossen hat. Er, der auf dem Altar immer wieder unblutigerweise aufgeopfert wird zur Vergebung der Sünden.
Ihm gebührt die höchste Ehre, alle Liebe, die der Mensch ihm erweisen kann. Dazu gehört der schön geschmückte Hochaltar mit kostbaren Reliquien, Blumen, Kerzen, Bildern, Statuen, und besonders ein schöner Tabernakel als Mittelpunkt des Altares.

Die Zelebration zu der Gemeinde hin ist und bleibt eine Fehlentscheidung. Nach dem Konzil ging es wie ein Lauffeuer durch die Kirche, ohne dass dazu und bis heute nicht, eine offizielle Aufforderung erfolgt wäre. Mit einem Eifer den man sonst vermisst, trennte man sich vom Hochaltar hin zum Volksaltar. Kosten spielten dabei keine Rolle und Kritikern sagte man lieblos, die alte Messe wurde gegen die WAND gelesen, so ein Benediktiner der auch noch Abt war. Das ging und geht weiter, der Altar sollte möglichst klein sei, nur für Messbuch und Kelch. Schmuck und Altarkreuz wurden entfernt und der Priestersitz eingeführt. Um dem Ganzen noch eine Krone aufzusetzen, wird bei Renovierungen der Kirchenräume darauf geachtet, dass alles möglichst ohne Schmuck und Bilder auskommt und damit Sterilität erzeugt wird. In diesen weniger heiligen Hallen, soll der Gläubige sein Herz zu Gott erheben können ? Da lachen nicht nur die Freimaurer...

Unter Gloria Global, da von den usern @Santiago74 und @Tina 13 gesperrt.

Zum Thema "Kann Medjugorje die Kirche spalten", bzw. "Exorzist Amorth: Medjugorje ignorieren ist für Christen unentschuldbar":

Der Böse lässt sich - genauso wenig wie Gott - zwar nicht beweisen, aber erfahrungsgemäß reagiert dieser an Erscheinungsorten besonders heftig. Da es in Medjugorje, wie auch an anderen Erscheinungsstätten, nachweislich zu Ausbrüchen von Besessenheit gekommen ist, wäre es hier die Aufgabe von Exorzisten, bei deren Gebeten über Besessene festzustellen, wie und warum der Teufel so reagiert. Durch die priesterliche Befehlsgewalt und Vollmacht wäre es problemlos möglich, den (die) Dämon(en) diesbezüglich zu befragen - was hier durchaus sinnvoll wäre - bzw. ist es unter diesen Gegebenheiten öfters der Fall, dass die Dämonen auf Befehl der HOHEN DAME (s. Klingenberg etc.) sprechen müssen. Dies wäre zwar noch kein Beweis für die Echtheit, könnte aber als Indiz dafür gewertet werden.

Es ist schon äußerst kurios, dass heute vielfach - wie etwa vom Philosophen John Lamont - erwartet wird, sich gegen den Papst aufzulehnen. So etwas ist völlig antikatholisch. Noch wegen der Königsteiner Erklärung verurteilen wir die deutsch(sprachig)en Bischöfe als nicht papsttreu.

Fazit: Man sollte sich nicht gegen den Papst im traditionellen Sinne (Papst = Oberhaupt der katholischen Kirche) auflehnen, sondern mal den Fakten ins Auge sehen, die da sind: Franziskus ist nicht der Papst im Sinne von Kirchen-Oberhaupt.