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Menschliche Tragödie: Ehemaliger FSSPX-Priester verliert den Glauben, wird homosexueller Tätowierer

Francis Palmquist, 31, ursprünglich aus New Jersey, ist ein ehemaliger Pater der Priesterbruderschaft St. Pius X. Er wurde 2016 geweiht und in Mexiko eingesetzt. Nach kurzer Zeit verließ er das Priesteramt und lebt nun als Tätowierer in Guadalajara, Mexiko.

Er trägt Tattoos, einen Bart und auf einigen Bildern einen Nasenring. Im Jahr 2020 startete Palmquist das "I Am Judas Project", in dem er seine Geschichte in Videos und Online-Posts erzählt. Als guter Geschichtenerzähler sprach er in einem langen und ehrlichen Videointerview am 14. Januar erstaunlicherweise ohne Aggressionen mit dem ehemaligen Homosexuellen Joseph Sciambra über sein Leben.

Palmquist äußerte sich, weil seine Lebenstragödie von ChurchMilitant.com, das von einem ehemaligen Homosexuellen betrieben wird, benutzt wurde, um die Piusbruderschaft als eine homosexuelle, pädophile und missbräuchliche Gruppe hinzustellen.

Aufgewachsen als Novus-Ordo-Katholik mit Messe und Rosenkranz, bezeichnet Palmquist seinen Vater als "ungläubigen Katholiken", der aber den religiösen Eifer der Mutter mittrug. Als ältester Junge übernahm Francis die Rolle des "katholischen Mannes" in der Familie.

Als er 15/16 Jahre alt war, schloss sich die Familie der Piusbruderschaft an. Palmquist sagt, er hätte sich in seiner Jugend von der Kirche losgesagt, wenn er nicht den traditionellen Glauben gefunden hätte.

Übermäßiger Druck?

Palmquist fühlte sich als Teil der FSSPX-Gemeinschaft. Trotz seiner homosexuellen Neigungen zog er den Priesterberuf in Betracht, weil Priestermangel herrschte und es eine „übermäßige Propaganda“ gegeben habe, welche junge Männer dazu drängte, Priester zu werden. Jetzt nennt er das einen „Druck“, der auch auf und durch die Mütter ausgeübt worden sei.

Einige Kommilitonen erzählten ihm nach ihrem Eintritt ins Seminar, dass sie nicht aus freiem Entschluss dort gelandet seien, sondern weil man es ihnen aufgedrängt hätte. Das Priesterseminar war für Palmquist ideal, weil die Ehe für ihn aufgrund seiner homosexuellen Neigungen „keine Option“ war. Trotz seines, wie er es nennt, "unkontrollierten sexuellen Verlangens", sagte ihm niemand, er solle das Seminar verlassen.

Palmquist zeigte künstlerische Talente und war ein guter Kommunikator. Gleichzeitig war er unsicher und hatte kein Vertrauen in sich selbst und seine Meinung. Er hatte Minderwertigkeitsgefühle, sah in sich vor allem den großen Sünder, masturbierte, fühlte sich zu Männern hingezogen und glaubte, in dem heterosexuellen Umfeld "weniger als alle anderen" zu sein: "Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich jemals auf demselben Niveau sein würde wie alle anderen."

Er kämpfte nicht eigentlich mit Homosexualität, weil er nie zur Tat schritt. Er hätte das auch "in einer Million Jahren" nie getan. Seine homosexuellen Neigungen steckte er "in eine nette kleine Schachtel" in seinem Gehirn. Erst als er Priester wurde, stellte er fest, dass auch seine Freunde oder verheiratete Männer masturbierten.

Gott war für ihn 100% real. Er glaubte zu 100% an den katholischen Glauben. Er wollte in den Himmel kommen und anderen Menschen helfen, dorthin zu gelangen: "Mein Herz war in der Religion."

In einen anderen Seminaristen "verliebt"

Während seiner Zeit im Seminar “verliebte" sich Palmquist einmal in einen anderen Seminaristen, der seine Gefühle erwiderte. Die beiden tauschten sich gerne aus und kümmerten sich umeinander.

Die einzige körperliche Interaktion, die zwischen ihnen stattfand, war, als der andere Palmquist einmal fest an der Hand nahm und ihn einmal umarmte, als Palmquists Großmutter gestorben war: "Es war überhaupt nicht sexuell, sondern eine sehr enge Freundschaft, die anfing, ein ganz bisschen körperlich zu werden."

Sie sprachen mit ihrem Vorgesetzten über diese Freundschaft, kapselten sich dann völlig voneinander ab, wollten beide gute Priester werden und hörten auf, miteinander zu reden.

Palmquist wollte mit diesem Seminaristen zusammen sein, verdrängte aber den Wunsch, versuchte die Sache zu vergessen und war sogar gemein zu dem anderen, um mit ihm Schluss zu machen: "Das verursachte so viel Schmerz in mir."

Er versuchte stets, sich anzupassen, sich in die Pius-Gemeinschaft zu integrieren, wollte keine Probleme verursachen und kein Problem sein, sondern nur in Frieden zu leben.

Kampf um die Keuschheit

Palmquist rang um ein keusches Leben und wollte die homosexuellen Gedanken und Anziehungen loswerden.

Bevor er zum Priester geweiht wurde, akzeptierte er schließlich, dass seine Neigungen nicht verschwinden würden und betrachtete dies als Gottes Kreuz für ihn, weswegen er “still leiden” müsse.

Er hoffte, Gott würde ihm die Gnade geben, in der Situation auszuharren und sie als "stilles Martyrium" durchzuhalten. Im Nachhinein interpretiert er dies als "nur eine andere Art, alles zu verdrängen". Er erzählte aber dem geistlichen Vater von seinen Problemen.

Seine Vorgesetzten sahen in ihm einen begeisterten jungen Mann und "einen ziemlich guten Kandidaten", der ehrlich war, viele Qualitäten hatte und einen Kopf auf den Schultern trug.

Palmquist hatte nie Kenntnis von irgendeinem "pädophilen" oder "homosexuellen" Untergrund in der Piusbruderschaft. Homosexualität "wurde weder gefördert noch erlaubt".

Depressionen und Bulimie

Nach seiner Priesterweihe wurde Palmquist nach Mexiko entsandt, wo er mit drei anderen Priestern lebte und wo eine große Krise begann.

Während seiner letzten fünf oder sechs Monate als Priester führte er ein Doppelleben und erlebte ein "Hin und Her". Er versuchte, seinen priesterlichen Verpflichtungen nachzukommen, verfiel aber gleichzeitig homosexuellen Handlungen.

Diese begannen auf unschuldige Weise mit dem Wunsch, "mit Menschen in Kontakt zu treten und zu reden", was ihn zu einer einmonatigen homosexuellen Beziehung mit einem Mann führte, der außerhalb seines katholischen Umfelds war.

Dieses Leben machte Palmquist depressiv. Er wurde bulimisch, verlor Gewicht und schlief ständig: “Das hat mich kaputt gemacht."

Die anderen Priester bemerkten, dass etwas mit ihm nicht stimmte: "Ich will nicht sagen, dass es ihnen egal war." Zu diesem Zeitpunkt war Palmquist schon so weit weg, dass er nicht einmal mehr wusste, wie er um Hilfe bitten sollte.

Die Priester waren "verständlicherweise verärgert", weil sie bis zu einem gewissen Grad von seinem Doppelleben wussten und sahen, dass Palmquist seinen Pflichten nicht nachkommen konnte.

Palmquist "ging durch die Hölle” und gelangte an den Punkt, an dem er sich jetzt befindet. Er entschied er sich, das Priesteramt zu verlassen.

Wird Judas das letzte Wort haben?

Ungewöhnlich ist, dass Palmquist sich nicht als Opfer darstellt und der Piusbruderschaft nicht die Schuld für seine Entscheidungen gibt. Bei seinem Eintritt ins Priesterseminar habe er getan, was damals für ihn als das Beste erschien, aber "wenn ich noch einmal beginnen könnte, würde ich mich anders entscheiden."

Ein paar Monate bevor er das Priesteramt verließ, verlor Palmquist seinen Glauben, und als er wegging, hatte er keinen Glauben an Gott mehr. "Ich glaube nicht", sagt er jetzt.

Trotzdem will er "offen für die Wahrheit" sein und die Tür nicht verschließen: " Früher habe ich geglaubt und jetzt nicht mehr." Palmquist sagt, in seinem homosexuellen Konkubinat "glücklich" zu sein. Er glaubt, seinen Kampf überwunden zu haben. Für ihn sei es okay, homosexuell zu sein. Er sei jetzt dort, wo er hingehöre.

Dieser Aussage scheint zu widersprechen, dass er seinen Internet-Auftritt "Ich bin Judas Projekt" nennt.
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Boni

Es ist freilich ungeheuer hart in dieser übersexualisierten Welt in Keuschheit auszuharren. Hier müssten die Bischöfe den jungen Priestern und Seminaristen Schutz und Hilfen anbieten.

Lutrina

Das hat nix mit übersexualisierter Welt zu tun, das war immer schon so.
Nur hat man früher nix davon mitbekommen.

Nicolas Davila

Das 19. Jahrhundert lebte mit seinen sexuellen Repressionen nicht angstvoller als das 20. mit seiner sexuellen Befreiung. Die gleiche Besessenheit, wenn auch mit umgekehrten Vorzeichen.

Copertino

Inzwischen habe ich schon einige Mitbetende, Mitopfernde und Mitsühnende engagiert, darunter einen Priester der FSSPX, welche beim Unternehmen Judas-To Lost-Son-Project mitmachen, darunter eine Mitschwester, welche selber aus der LGBT-Community stammt. Wer macht mit? Das erklärte Ziel, welches wir der Allerreinsten Jungfrau und Mutter Maria, der Hl. Maria Magdalena, dem Hl. Apostel Johannes und dem Hl. Dismas zu Füssen legen ist, dass Father Francis Palmquist bis zum "Vollalter Christi", also bis zu seinem 33. Geburtstag, zu seinem Priestertum zurückgefunden hat,

Lutrina

Ich möchte Ihnen nicht zu nahe treten, aber das ist sinnlos. Der Mann ist für den Rest seines Lebens gebrandmarkt.
Bei Pius reicht es dafür schon aus als Frau eine Hose zu tragen.
Schauen Sie mal in seine Videos rein, da erklärt er es ganz gut...

Faustine 15

Bei uns in der Kapelle wird auch keine Frau dumm angemacht weil sie Hosen trägt.

Faustine 15

Video nicht verfügbar, zeigt es bei mir an wenn ich die oben genannte YouTube Adresse eingebe.

Vered Lavan

Hier ist sein YT-Kanal: youtube.com/…annel/UChQaQJ_POSQPiMej3fun4sA

Vered Lavan

In einem der YT-Videos erklärt er wie 'Church Militant' ihn als Mittel zum Zweck mißbraucht um die FSSPX zu bekämpfen. Das ist unterste Schublade! 😬

Katholik25

Wenn eine Frau verurteilt wird dass sie eine Hose trägt, dann stimmt wirklich was nicht in de Köpfen von den Menschen.

Lutrina

Das mit den Hosen kommt aus einem Video von Francis. So sei es zumindest in St. Marys.
Es gibt unterschiedliche Typen von Gläubigen bei der FSSPX. Einige sind moderat, diese gehen aber oft nur bei Pius zur Messe und sonst nix.
Im inneren Kern jeder Gemeinde (MI, Dritter Orden, Mütter der Meßdiener, etc) wird man jedoch keine Hosenträgerinnen finden. Eine Frau, die Hosen trägt würde niemals von Priester beauftragt werden zB mit dem Blumenschmuck o.ä.
Es ist bei Pius eben nicht jeder Gläubige gleich viel wert, so ist zumindest meine Erfahrung.
Ich erinnere mich noch gut an eine Gottesdienstordnung vor ca 10 Jahren, in der der Pater anmerkte, es sei nicht Aufgabe der Gläubigen andere auf Kleiderordnungen aufmerksam zu machen...

Copertino

@Vered Lavan Palmquist sieht die FSSPX nicht als persönlichen Feind und gibt sich jedenfalls Mühe, seine ehemalige Beheimatung nicht zu dämonisieren, indem er sich in die Opferrolle stellt. Das kommt vor allem in seinem Interview mit dem Ex-Homoaktivisten und heutigen Katholiken Joseph Sciambra gut zum Ausdruck. Natürlich hat Michael Voris von Church Militant, notabene selber als ein zum Glauben gekommener Homosexueller, viele scharfe Pfeile im Köcher in seinem unermüdlichen Kampf, Missbräuche und einen bisweilen fragwürdigen Umgang mit homosexuellen Priestern in der FSSPX zu geisseln. Was mir an Voris' Haltung fragwürdig erscheint: er lässt kein gutes Haar an der Piusbruderschaft, und da hat er schon einen Tunnelblick entwickelt, der Grautöne nicht mehr unterscheiden kann.

Mk 16,16

@Katholik25:
Dtn 22
5 Keine Frau darf Männerkleidung tragen, und kein Mann ziehe Frauenkleider an. Denn wer solches tut, ist dem Herrn, deinem Gott, ein Greuel. *

Lutrina

Wenn man sich seine Videos mal anschaut muß man schon eingestehen, daß er auch viel wahres sagt... 🤔

Lutrina

Da haben Die zweifelsohne recht @Ottaviani.
Bei Petrus gibt's schon mehr "normale" Leute.
Dafür haben die wiederum andere Schwächen...

Katholik25

@Lutrina sagen Sie mir eine Gemeinschaft wo alles ohne Fehl und Tadel läuft. Es gibt keine.

Lutrina

Ich wünschte mir eine Mischung aus beiden. Aber die gibt es leider nicht, zumindest nicht flächendeckend.

Lutrina

Und selbstverständlich gibt es keine Gemeinschaft wo alles ohne Fehl und Tadel läuft @Katholik25.
Aber es gibt eben auch keine Gemeinschaft, die ihre eigene Heiligkeit so betont wie Pius. Das ist der Unterschied.

michael7

Er sollte sich vielleicht klar machen, dass es nicht nur für homo-, sondern auch für heterosexelle Menschen schwierig ist, allen Versuchungen zu widerstehen. Wieviele Priester verließen ihren Beruf wegen einer Frau? Oder für andere wird das Geld, die Macht, das Ansehen, der Ehrgeiz usw. zu einer Versuchung. - Mit dem müssen wir hier auf Erden leben. Christ sein oder bleiben kann man aber nicht aus sich heraus, da muss man auch um Gottes Gnade bitten. Ohne Gottes Hilfe vermögen wir überhaupt nichts!
Schade, dass er seinen Internet-Auftritt nach Judas benennt. Da gibt er die Hoffnung auf das Gute oder auf Gottes Hilfe zu schnell und bereitwillig auf.
Wenn Judas wirklich Christus um Seinen Segen und Seine Hilfe gebeten hätte, hätte Jesus ihm auch geholfen.
Es kann ja auch sein, dass obiger Priestqer mit der Seelsorge überfordert war, wo man ja auch gefühlsmäßig nicht zu wankelmütig sein darf.
Aber auch hier gäbe es Möglichkeiten. Ein Priester kann auch zurückgezogen leben und dennoch bestimmte Aufgaben wahrnehmen, die er in Absprache mit den Oberen vielleicht erfüllen könnte?
Wahr ist, dass er auch unser Gebet braucht. Jeder von uns ist auch für seine Brüder im Glauben mitverantwortlich!
Möge Maria ihn unter ihren Schutzmantel nehmen, damit er sich vom "Judas-Ideal" verabschieden kann!

catharina

Es spricht für ihn, dass er nicht die religiöse Gemeinschaft für seinen Irrweg verantwortlich macht. Unter seinesgleichen wohl eher eine Seltenheit.

De Profundis

„Ich sage nicht, dass sich jeder Homosexuelle einer Therapie unterziehen muss“, schreibt der Psychiater van den Aardweg. „Er sollte dies nur tun, wenn er dazu bereit und willens ist. Wenn er ausreichend überzeugt ist, wird er seine Situation ändern wollen. Wenn jeder Homosexuelle ausreichend darüber nachdenkt, wird er feststellen, dass er mit diesen Trieben nicht umgehen kann. Er sollte versuchen, ehrlich zu sein und den Kampf anzunehmen. Tatsache ist, dass jeder in bestimmten Lebensbereichen mit sich selbst kämpfen muss. Erwachsen werden ist nicht einfach. Dies gilt auch für Homosexuelle. Der homosexuelle Mensch muss in genau diesem Bereich kämpfen, weil seine Gefühle psychisch gestört sind. Wir haben es aber auch mit einer Sucht zu tun. Sich seinen Fantasien hingeben, Begegnungen suchen - das mag vorübergehend Erleichterung bringen, ist aber immer noch eine Sucht. Um im inneren Kampf durchzuhalten, braucht man sowohl Hilfe als auch eine solide moralische Überzeugung, dass Veränderung möglich ist. Der Kampf muss ruhig, konsequent und geduldig sein. Menschen, die es annehmen, fühlen sich allmählich freier und zufriedener."

Tesa

Dr. van den Aardweg: „Homosexuelle sind einsame Menschen. Sie sind nicht in der Lage, reife und stabile Beziehungen aufzubauen. Sehr selten haben sie echte Freunde."
Nach Umfragen halten 60 Prozent dieser Beziehungen weniger als ein Jahr, von den übrigen 40 Prozent hält ein winziger Bruchteil (nur 2-3 Prozent) mehr als fünf Jahre.
Aardweg: "Untreue ist die Regel bei Homosexualität, auch wenn die Partner unter einem Dach leben. Was wir hier haben, ist die pathologische Disposition eines Süchtigen, eine Psychopathologie - eine Neurose, schlicht und einfach. Hinzu kommen die AIDS-Epidemie und eine ganze Reihe anderer Geschlechtskrankheiten, die sich in einem homosexuellen Umfeld leicht ausbreiten. “

Hlodowech

Steht wo?

De Profundis

Nach einer langen Karriere als Psychiater erklärte Johan Leonard Arndt (+1965), Niederlande: "Ich habe nie einen geistig gesunden und glücklichen Homosexuellen getroffen." Seine Patienten klagten über Einsamkeit, wechselnde Partnerschaften und Depression.

Lutrina

Meiner persönlichen Erfahrung nach haben viele Homosexuelle ein gestörtes Verhältnis zum Vater in der Kindheit gehabt.
Man braucht eben zwei Elternteile als Kind.

De Profundis

@Lutrina Nach Dr. van den Aardweg ist Homosexualität eine emotionale Störung, die sich im Kindes- und Jugendalter entwickelt: "Der Hauptfaktor, der dem homosexuellen Komplex von Männern zugrunde liegt", so sagt er, "ist eine mangelnde Identifikation mit dem Vater oder eine entfernte oder dysfunktionale Beziehung zu ihm." Der väterliche Faktor ist oft ein „psychisch abwesender Vater“. Er kann anwesend sein, aber wenn er ein älterer Mann oder unzureichend väterlich oder männlich ist, ist er effektiv abwesend und wird ein „psychisch abwesender Vater“.

Lutrina

Genau so ist es.

Nicky41

Man wird nicht homosexuell.
swr.de/…dheit/1000-antworten-3196.html

Lutrina

Den Staatsfunk muß man nun wirklich nicht zitieren.. der sagt auf der anderen Seite, das Geschlecht sei nicht angeboren und man könne es sich nach Belieben aussuchen 🤥

Nicky41

Immer dieselbe Leier.... mimimi... Mainstream... mimimi...Staatsfunk.... irgendwo muss man Studien , Wissenschaftler und so weiter auch zu Wort kommen lassen. Das war ein Beispiel. Oh man.

Katholik25

Es ist immer schlimm junge Männer zum Priestertum zu drängen obwohl kein Ruf da ist. Den Müttern sollte man mal deutlich die Meinung sagen. Auch den Oberen im Seminar. Homosexuell aber Hauptsache Priester werden weil ein Mangel herrscht. Sowas dummes

Maximilian Schmitt

Unter den ersten sieben Diakonen, welchen die Apostel die Hände auflegten, war ebenfalls ganz schlimmer Finger gewesen, jemand mit dem Namen Nikolaus, der Begründer der Nikolaïten, die in der Apokalypse erwähnt werden.

De Profundis

Noch zwei Bilder

Petros Patrikios

Gott wird sich seiner armen Seele erbarmen. Ich werde für ihn regelmäßig beten.

De Profundis

Hilflos. Suchend. Traurig. (Selbstpräsentation auf Facebook)

De Profundis

@Magee Das fürchte ich auch. Er ist vom religiösen Kult in den homosexuellen Kult geweselt. Dort hat das "Neue" einen eigenen "Zauber". Wenn die Routine kommt?

Lutrina

Richtig. Dieser Mensch hat in seiner Kindheit und Jugend ein Gewissen bzw eine Moralvorstellung vermittelt bekommen, die sich zunächst dann gefestigt hat.
Dieses Gewissen hat er immer noch und wird es nie ausschalten können. Er sucht daher permanent Bestätigung durch andere. Eine Fassade wurde durch eine andere ersetzt.
Froh wird er nicht mehr werden. Die Wahrscheinlichkeit für Suizid schätze ich in solchen Fällen als überaus hoch ein.

Maria Katharina

Gelebte und unbereute (gebeichtete) Homosexualität führt in die Hölle.
Auch das sollte man wissen!

Sascha2801

@Lutrina Sie geben hier ständig irgendwie psychologischen "Gutachten" ab und woher die Dinge rühren. Was sagt es denn über die Psyche eines Menschen aus der krankhaft ständig über eine Gruppe hetzt. Aber er kann nicht davon lassen oder es ignorieren. Es muss ständig überall seine Abneigung und seinen Hass kund tun. Was sagt das aus? Welche Traumas und Profilierungsdränge haben solche Leute?

Mk 16,16

Wie eine innerlich gereifte, selbstbewußte Persönlichkeit sieht er jedenfalls auf diesen Bildern nicht aus. Es hängt jetzt so einiges davon ab ob er einen guten Psychologen findet, der ihm aus seiner tiefen Not hilft. Die Chance einen guten Fachmann zu finden ist sehr klein, das ist so bei allen Experten, egal ob Arzt, Handwerker oder Rechtsanwalt...Auf jeden Fall ist es ein heller Wahnsinn Kinder in irgendeine Berufswahl zu drängen. Die Berufung zum Priester kommt immer nur von Gott und nicht von den Wünschen und Hoffnungen des persönlichen Umfelds eines Menschen. Es kann auch gut sein, daß seine Homo-Neigungen nur ein Vorwand sind für sein Versagen. Auf jeden Fall sollte einem Christen klar sein, daß Homosexualität eine schwere Sünde ist. So etwas kann jederzeit von Gott geheilt werden, aber der Kranke muß das auch wollen und sein Teil beitragen.

De Profundis

Ungern gesagt: Er sieht als Priester "verkrampft" aus und auf seinem Weg der Sünde, der Gott-weiß-wo endet, tatsächlich freier. Der Apfel im Paradies hat einen seinen Reiz. Konkupiszenz und das Wollen des Bösen ist real (im Mund süß, und erst im Magen/auf Dauer bitter).

Lutrina

Priester der FSSPX sehen alle verkrampft aus bei der Messe. Man muß seine Ehrfürchtigkeit schließlich zur Schau stellen.
Das ist eben das Kernproblem bei Pius: es geht nur um Aufrechterhaltung einer frommen Fassade. Bei den Priestern ebenso wie bei den Gläubigen. Und diese Fassade wird eben in erster Linie durch buchstabengetreues Befolgen des Gesetzes hergestellt.

Lutrina

Das ist korrekt, aber bei der FSSPX ist das schon symptomatisch...

Sascha2801

Man sollte dazu sagen, dass Fr. @Lutrina hier ständig gegen Priester der FSSPX hetzt. Bei Anti-Abtreibungsdemos sind ihre spöttische Reaktion jemals, ob FSSPX-Priester da waren. Meiner Meinung nach hat diese Damen ein persönliches Problem bzw. einen Wahn. Ich weiß nicht, was die Mission dieser Dame ist, aber sie vermittelt ständig das Bild zu meinen bei ihr ist alles super und bei der FSSPX alles schlecht

Lutrina

Ich habe niemals gesagt bei mir sei alles super. Belegen Sie Ihre Aussage bitte.
Und wie sich die Scheinheiligkeit der Piusbrüder hier wieder mal demaskiert ist nunmal offensichtlich.
Dasselbe gilt für Demonstrationen gegen die Abtreibung. Wer daran nicht teilnimmt befürwortet die Abtreibung.
Aber weil demonstrieren nicht explizit in den Rubriken und Canones vorgeschrieben ist juckt es einen Formalisten eben nicht.

Sascha2801

@Lutrina Ich sagte nicht, dass Sie das sagen, sondern, dass das "Bild vermitteln"

michael7

@De Profundis: Zeigt er sich als Priester nicht freier und froher als auf den unteren Bildern? Da wirkt er eher ein wenig des-orientiert...

Lutrina

Ich dachte Homosexualität sei ein Ausschlusskriterium für die Aufnahme ins Seminar. Wie konnten die Oberen derart versagen?

Maria Katharina

Das gibt es halt leider auch bei der FSSPX.
Der HERR wird bald die Schafe von den Böcken trennen.

Eugenia-Sarto

Das ist sehr traurig. Er braucht unser Gebet. Wenn er doch einen guten geistlichen Freund hätte!

De Profundis

@Moselanus mir scheint nicht, dass der Francis das will. Er geht gerade öffentlich den Weg, den er will - LGBT.

Lutrina

Naja noch weniger glaube ich, daß die oberen der FSSPX erlauben würden, daß einer der ihrigen noch Kontakt zu ihm pflegen darf...

Edeljuwel

Betet für Ihn, das er auf den richtigen Weg zurückfindet!

Ist schon irgendwie traurig, aber er kann wieder zurückfinden, gebe es Gott !