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Bistum Münster: Homo-Farce vor dem Tabernakel. Von Pfarrer Spätling

Der Münsteraner Bischof ist unzumutbar. Eine Ausstellung zur "Homosexuellenverfolgung" in der Josefskirche in Münster ist eine Beleidigung Gottes, ein schwerwiegender Missbrauch eines Gotteshauses. …Mehr
Der Münsteraner Bischof ist unzumutbar. Eine Ausstellung zur "Homosexuellenverfolgung" in der Josefskirche in Münster ist eine Beleidigung Gottes, ein schwerwiegender Missbrauch eines Gotteshauses.
Zeitgleich geschah ein Missbrauch der St-Margarethen-Kirche in Emstek, Oldenburger Land, am 22. Juli 2023.
Pfarrer Michael Heyer verkuppelt dort ein Homo-Paar vor dem Tabernakel. Reine Blasphemie. „Homo-Ehefrau“ in weißem Brautkleid. Anschließend geleitet der Pfarrer das "Paar" aus der Kirche. Genn schweigt betreten.
Feige läßt er seinen Generalvikar Winterkamp dem Kölner Kardinal Woelki widersprechen. Da Münster Suffraganbistum zu Köln ist, muss der Kardinal reagieren. Genn sagt feige nichts. Wie lange müssen wir Genn als Bischof noch ertragen? Dieser Mann ist charakterlos, ohne Ehrgefühl. Wie soll dieser Bischof vor Gott bestehen?
Wir erinnern uns an die Porno-Ausstellung in Christus-König zu Beginn seiner Amtszeit in Münster. Genn schwieg. Welch ein Heuchler! Gloria TV berichtete davon. …Mehr
Werte teilt das
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Dieser Homosex-"Ehe" Skandal in einer Kirche des Bistums Münster entwickelt sich gerade zum internationalen Renner.
Boni
Sie dürfen die Braut jetzt küssen.
Bernold Baer
Die Segnung gehört zu den Sakramentalien der Kirche.
Sakramentalien sind den Sakramenten ähnliche Dinge.

Der Bischof und der Priester segnen als Stellvertreter der Kirche.
Der Segenswusch ist dem Begriff nach ein Gebet.
Das Gebet ist eine Erhebung des Gemütes zu Gott, in der Absicht, Gott entweder zu loben, oder Gott zu danken, oder Gott um eine Gnade zu bitten.
Das Gebet ist der allgemeinste Akt …Mehr
Die Segnung gehört zu den Sakramentalien der Kirche.
Sakramentalien sind den Sakramenten ähnliche Dinge.


Der Bischof und der Priester segnen als Stellvertreter der Kirche.

Der Segenswusch ist dem Begriff nach ein Gebet.

Das Gebet ist eine Erhebung des Gemütes zu Gott, in der Absicht, Gott entweder zu loben, oder Gott zu danken, oder Gott um eine Gnade zu bitten.

Das Gebet ist der allgemeinste Akt der Gottesverehrung, indem wir durch das Gebet Gottes Hoheit anerkennen und uns Gott unterwerfen.

(Vgl. insoweit den Katechismus Romanus i.V. mit den damit veröffentlichten Auslegungen z.B. Jaegers, Wilmers, Schmitt usw.)

Wenn wir also Gottes Hoheit durch das Gebet anerkennen und uns Gott damit unterwerfen ist es unsere Pflicht, den Willen Gottes in unseren Gebeten, und, da Segnungen auch Gebete sind, den Willen Gottes in den Segnungen durch die Kirche anzuerkennen.

Kirchliche Segnungen dürfen daher niemals dem Willen Gottes widersprechen.

Der Wille Gottes bezüglich gleichgeschlechtlicher Partnerschaften wird sowohl im Alten-Testament, wie auch im Neuen-Testament eindeutig formuliert.

3. Mose 18, 22-23 (EÜ):

“ 22 Du darfst nicht mit einem Mann schlafen, wie man mit einer Frau schläft; das wäre ein Gräuel. 23 Keinem Vieh darfst du beiwohnen; du würdest dadurch unrein. Keine Frau darf vor ein Vieh hintreten, um sich mit ihm zu begatten; das wäre eine schandbare Tat.“

3. Mose 20, 13 (EÜ):
“13 Schläft einer mit einem Mann, wie man mit einer Frau schläft, dann haben sie eine Gräueltat begangen; beide haben den Tod verdient; ihr Blut kommt auf sie selbst.“

Der Wille Gottes bezüglich gleichgeschlechtlicher Partnerschaften wird auch in 1.Mose 19 und Richter 19 völlig klar und eindeutig formuliert.

Römer 1, 26-31 (EÜ):
“ 26 Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen; 27 ebenso gaben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer treiben mit Männern Unzucht und erhalten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung. 28 Und da sie es nicht für wert erachteten, sich gemäß ihrer Erkenntnis an Gott zu halten, lieferte Gott sie einem haltlosen Denken aus, sodass sie tun, was sich nicht gehört: 29 Sie sind voll Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier und Bosheit, voll Neid, Mord, Streit, List und Tücke, sie verleumden 30 und treiben üble Nachrede, sie hassen Gott, sind überheblich, hochmütig und prahlerisch, erfinderisch im Bösen und ungehorsam gegen die Eltern, 31 sie sind unverständig und haltlos, ohne Liebe und Erbarmen. 32 Sie erkennen, dass Gottes Rechtsordnung bestimmt: …“

Gleichgeschlechtliche Partnerschaften bezeichnet Gott also als Gräuel, Gräueltat oder als entehrende Leidenschaft.

Damit ist absolut eindeutig nachgewiesen, dass Gott gleichgeschlechtliche Partnerschaften ablehnt und derartige Partnerschaften dem Willen Gottes völlig widersprechen!

Wenn es also unsere Pflicht ist, den Willen Gottes in unseren Gebeten und damit auch den Segnungen der Kirche anzuerkennen, darf die Kirche niemals gleichgeschlechtliche Partnerschaften segnen.

Eine derartige Segnung entspricht nicht Gottes Willen und ist somit satanischen Ursprungs.

Unser ganzes Tun und Streben im diesseitigen Leben hat nur einen Zweck:

Den dreipersönlichen Gott zu erkennen und ihm durch die Einhaltung seiner Gebote zu dienen, um uns damit das ewige Leben in Glückseligkeit zu verdienen!

Johannes 17, 3 (EÜ):
“ 3 Das aber ist das ewige Leben: dass sie dich, den einzigen wahren Gott, erkennen und den du gesandt hast, Jesus Christus.“

Matthäus 19, 17 (EÜ):
“ 17 Er antwortete: Was fragst du mich nach dem Guten? Nur einer ist der Gute. Wenn du aber in das Leben eintreten willst, halte die Gebote!“

Matthäus 22, 36-38 (EÜ):
“ 36 Meister, welches Gebot im Gesetz ist das wichtigste? 37 Er antwortete ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit deinem ganzen Denken. 38 Das ist das wichtigste und erste Gebot.“

Markus 12, 28-30 (EÜ):
“28 … Welches Gebot ist das erste von allen? 29 Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. 30 Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft.“

1. Johannes 2, 3-5 (EÜ):
“ 3 Und daran erkennen wir, dass wir ihn erkannt haben: wenn wir seine Gebote halten. 4 Wer sagt: Ich habe ihn erkannt!, aber seine Gebote nicht hält, ist ein Lügner und in dem ist die Wahrheit nicht. 5 Wer sich aber an sein Wort hält, in dem ist die Gottesliebe wahrhaft vollendet; daran erkennen wir, dass wir in ihm sind.“

1. Johannes 2, 15-17 (EÜ):
“ 5 Liebt nicht die Welt und was in der Welt ist! Wer die Welt liebt, in dem ist die Liebe des Vaters nicht. 16 Denn alles, was in der Welt ist, die Begierde des Fleisches, die Begierde der Augen und das Prahlen mit dem Besitz, ist nicht vom Vater, sondern von der Welt. 17 Die Welt vergeht und ihre Begierde; wer den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit.“

5. Mose 6, 5-7 (EÜ):
“ 5 Darum sollst du den HERRN, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft. 6 Und diese Worte, auf die ich dich heute verpflichte, sollen auf deinem Herzen geschrieben stehen. 7 Du sollst sie deinen Kindern wiederholen. Du sollst sie sprechen, wenn du zu Hause sitzt und wenn du auf der Straße gehst, wenn du dich schlafen legst und wenn du aufstehst.“

Matthäus 25, 30 (EÜ):
“ 30 Werft den nichtsnutzigen Diener hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein.“

Die Kirche hat ihr ganzes Tun darauf auszurichten, dass alle Menschen das Ziel des Lebens, das ewige Leben in Glückseligkeit, durch Einhaltung des Willens Gottes erreichen.

Segnungen und damit Gebete die dieser Zweckerfüllung absolut eindeutig widersprechen kommen nicht von der Kirche Gottes, sondern von der Kirche Satans!
St.Athanasius
Diese "Segnung" kann man nur als Blasphemie bezeichnen.
Guntherus de Thuringia
Was den "Aufruf" zur Keuschheit angeht. Im Zuge der Liturgiereform wurden aus den liturgischen Texten (Orationen, Hymnen...) so gut wie alle Bitten um Keuschheit entfernt. Einfach mal z.B. die alten Hymnen zur Komplet mit den umformulierten Hymnen im neuen Stundengebet vergleichen.
Boni
Das könnte den Missbrauchsskandal erklären.
Guntherus de Thuringia
"Um was ihr in meinem Namen bitten werdet, das werde ich tun, damit der Vater im Sohne verherrlicht werde" (Johannes 14,13). Die Liturgiereformer beschlossen, dass die Kirche nicht mehr um Keuschheit bitten solle. Bei der Dynamik der zur Sünde neigenden menschlichen Natur folgte dem der Absturz in die Unkeuschheit.
Katrin Kaufmann teilt das
409
Das Gloria.tv-Bild von Pfarrer Spätling geht gerade auch auf Facebook viral. Aber Bischof Genn reagiert trotzdem nicht.
Vates
Ein treffliches Bonmot von Pfr. Spätling über Franziskus:
"So ist Bergoglio, immer eindeutig zweideutig."
Aber wie lange müssen wir ihn noch ertragen, diesen Doppelzüngigen, deren Unart in der
Hl. Schrift ausdrücklich verurteilt ist?
Vates
Der heldenhaft öffentlich gegen den NS-Terror aufgetretene (und sogar teilweise erfolgreich gewesene!) Bischof von Münster, Kardinal Graf von Galen und etliche seiner heiligmäßigen Vorgänger auf dem Stuhl von
St. Ludger, schämen sich im Grabe dieses aus dem Trierer Augiasstall importierten Genn, der solche blasphemische Homogreuel in seinen Kirchen "absegnet", indem er sie ungestraft über die …Mehr
Der heldenhaft öffentlich gegen den NS-Terror aufgetretene (und sogar teilweise erfolgreich gewesene!) Bischof von Münster, Kardinal Graf von Galen und etliche seiner heiligmäßigen Vorgänger auf dem Stuhl von
St. Ludger, schämen sich im Grabe dieses aus dem Trierer Augiasstall importierten Genn, der solche blasphemische Homogreuel in seinen Kirchen "absegnet", indem er sie ungestraft über die sakrilegische Bühne gehen läßt!
Er sollte sich besser in die Visionen der sel. A.K. Emmerick vertiefen, der schönsten geistlichen Blüte des urkatholischen Münsterlandes, um sich rechtzeitig noch im letzten Moment eines besseren zu besinnen!
Guntherus de Thuringia
"Heiland, wie lange müssen wir diesen Mann noch ertragen?" Es ist umgekehrt. Der Heiland fragt uns: Wie lange ertragt ihr noch solche Männer als Hirten?
Goldfisch
Oh wie sehr werden diese Bischöfe und Priester leiden. Kein Pardon wird es geben. Treten sie Gottes Gesetze mit Füßen, unterstützen sie den Gräul und vermitteln den Menschen auch noch, daß das alles in bester Ordnung wäre. Wieviel Sünden auf einen Schlag ... und es geht weiter ..., diese Handlungen tragen Sünde um Sünde .... im guten Glauben ... dies sei ein Segen von Oben ..., nicht der von …Mehr
Oh wie sehr werden diese Bischöfe und Priester leiden. Kein Pardon wird es geben. Treten sie Gottes Gesetze mit Füßen, unterstützen sie den Gräul und vermitteln den Menschen auch noch, daß das alles in bester Ordnung wäre. Wieviel Sünden auf einen Schlag ... und es geht weiter ..., diese Handlungen tragen Sünde um Sünde .... im guten Glauben ... dies sei ein Segen von Oben ..., nicht der von Unten ... wieviele Seelen gehen dadurch verloren, statt sie zu Jesu zu bringen, was der Auftrag eines jeden Priesters wäre.
Gastleser
Der Klerus des Bistums Münster ist völlig durchgeschwult. Es gibt zahlreiche Pfarrerpaare. Beschwerden bringen nichts, denn der Bischof nimmt das alles so hin und spielt ohnehin nur noch den Grüßaugust. Das Bistum wird schon länger vomnultraliberalen Krawattenpriester Generalvikar Winterkamp geleitet. Er kann machen was er will. Auch vergnügt er sich beim Tanz mit Frauen auf irgendwelchen Opernbällen.
Norbert von Xanten
es wird Exzellenz nichts nützen.
Lucky Strike1
Total PERVERS!
viatorem
Jetzt gehe ich ins Keller-Archiv und schaue meine urkatholischen Trauungsbilder .
Ihr macht mich ja total worres .Mehr
Jetzt gehe ich ins Keller-Archiv und schaue meine urkatholischen Trauungsbilder .

Ihr macht mich ja total worres .
Norbert von Xanten
hat es jemand bemerkt: das Spektakel war am Magdalenentag .....
Turbata
Selbst die hl. Magdalena, wahrscheinlich jene, die sich vollauf bekehrt hat, wird in diese Abartigkeiten hineingezogen (und letztlich wohl auch noch unser Herr Jesus Christus, der ja "was mit ihr hatte", wie manche frech behaupten, obwohl sie 2000 Jahre später auf die Welt kamen.
Michael Gauger
Eine kirchliche Heirat (also vor und in Gott) ist für Homosexuelle schlichtweg ausgeschlossen. Egal, ob das weltlich "legal" oder "en vogue" ist. Solche Geistlichen gehorchen den Menschen mehr als Gott - ganz im Gegensatz zum Hl. Apostel Petrus, unserem ersten, von Gott erwählten Papst und Felsen...
Werte
Bischof Genn verarscht uns: Auf der Einladung steht "kirchliche Trauung". Aber es geht natürlich nicht um eine Trauung. Auf dem Bild sieht man eine homosexuelle Handlung. Aber es geht natürlich nicht um homosexuelle Handlungen....
Turbata
Werte: Wer der modernen, deutschen Kirche nicht gehorchen will, bei dem wird eben Gehirnwäsche betrieben. Das klappt ganz gut!