Die "Bischöfe" wissen doch, wen sie als Steigbügelhalter haben!
Natürlich ist es ein taktisches Spielchen, ein Neutralbleiben von Francis, und Querida Amazonia zeigt nur, was er sich beim Tricksen ausgedacht hat. Hier versteht er sich ja gut. Er lässt alles die "Bischöfe" machen, bis es kein Zurück mehr gibt und er dann seine entlastenden Ausflüchte längst parat hat, dass er damit nichts zu tun …Mehr
Die "Bischöfe" wissen doch, wen sie als Steigbügelhalter haben!
Natürlich ist es ein taktisches Spielchen, ein Neutralbleiben von Francis, und Querida Amazonia zeigt nur, was er sich beim Tricksen ausgedacht hat. Hier versteht er sich ja gut. Er lässt alles die "Bischöfe" machen, bis es kein Zurück mehr gibt und er dann seine entlastenden Ausflüchte längst parat hat, dass er damit nichts zu tun hat. Doch die Piusbruderschaft atmete nach Querida Amazonia erleichtert auf und nutzte dies für ihre eigene Zweckmäßigkeit; sie sieht Bergoglio als Heros, der es verstand, den bösen "Bischöfen" zu widerstehen..
Das ist die Verblendung, die dadurch entsteht, wenn man sich nicht grundsätzlich für die Wahrheit freimacht! Dass Jorge Bergoglio die bekannten Änderungen längst unterstützt, ist den Piusbrüdern völlig entgangen.
Wer hat denn die Türen zu diesen Aktivitäten aufgestoßen, wer war denn das? Bergoglio war es doch, der die Büchse der Pandora aufstieß. Als der Papst der Bruderschaft und so Vieler hier, hätte er doch die ganze Vollmacht, die Sache erst gar nicht ins Rollen bringen zu lassen und die Synode zu untersagen. Er hat doch die Entscheidungen und Beschlüsse dem "Episkopat" überlassen und überlässt auch jetzt alles dem Ermessen der "Bischöfe". Er bezieht sich ja darin auf das Abschlussdokument der Synode und schreibt: "Neue Wege für die Kirche und für eine integrale Ökologie
Ich werde hier nicht alle Themen behandeln, die im Abschlussdokument ausführlich behandelt werden. Ich beabsichtige nicht, diesen Text zu ersetzen oder zu wiederholen. … (Nr. 2)
„Ich möchte dieses Dokument offiziell vorlegen, das die Schlussfolgerungen der Synode enthält, die von der Zusammenarbeit so vieler Personen profitiert haben, die die Probleme des Amazonas besser kennen als ich oder die römische Kurie.. Ich möchte dieses Dokument in dieser Ermahnung lieber nicht zitieren, weil ich alle einlade, es vollständig zu lesen. (Nr. 3)
„Ich bitte Gott, dass die ganze Kirche durch die Arbeit der Synodenversammlung bereichert und herausgefordert wird. Mögen die Pastoren, die geweihten Männer und Frauen und die Laien des Amazonas danach streben, dies umzusetzen, und möge es jeden Menschen guten Willens auf irgend eine Weise inspirieren. “ (Nr. 4)
Diese Darlegung gibt dem Schlussdokument der Synode eine offizielle "päpstliche" Bestätigung.
· Also, er will den Text nicht ersetzen oder wiederholen!
· Er billigt ihn so, wie er ist, weil die Bischöfe, zu diesen Schlussfolgerungen gelangt sind, gibt den Bischöfen also recht.
· Er lädt die Katholiken ein, es vollständig zu lesen, was bedeutet, dass er es vollständig billigt.
· Schließlich wünscht er sich, dass nicht nur die Kirche im Amazonasgebiet, sondern die gesamte Kirche offen für die Herausforderungen ist, die sich aus dem Schlussdokument der Synode ergeben. Bedeutet, dass er möchte, dass die in diesem Dokument vorgeschlagenen neuen Wege - Viri Probati , Diakonissen, neue Riten usw. - umgesetzt werden oder zumindest Katholiken auf der ganzen Welt inspirieren.