Das Grabtuch von Turin als "mittelalterliche europäische Fälschung" zu bezeichnen ist eine Fälschung

Der Flachs, aus dem das Leinen des Turiner Grabtuchs hergestellt wurde, wurde in der westlichen Levante angebaut, die die heutigen Gebiete des Heiligen Landes, den Libanon, westliche Teile Jordaniens …Mehr
Der Flachs, aus dem das Leinen des Turiner Grabtuchs hergestellt wurde, wurde in der westlichen Levante angebaut, die die heutigen Gebiete des Heiligen Landes, den Libanon, westliche Teile Jordaniens und Syriens umfasst.
Dies ist das Ergebnis neuer Isotopentests, die der amerikanische Archäologe William Meacham in Auftrag gegeben hat und die im Labor für stabile Isotope der Universität Hongkong durchgeführt wurden.
Meacham ist ein Vorstandsmitglied der Shroud of Turin Education and Research Association (STERA). Er erhielt die Erlaubnis, fünf der sieben Fäden zu testen, die sich im Besitz der Gruppe befinden.
Die Tests bestätigten, dass die Pollen auf dem Leinen auf eine Präsenz im östlichen Mittelmeerraum hinweisen.
Außerdem hat die auf dem Grabtuch sichtbare Dornenkrone die Form eines Helms und nicht die eines römischen Rings, ein Merkmal Kleinasiens und der Levante. Die Verwendung von Münzen auf den Augen des Grabtuches stimmt mit einem dokumentierten Beispiel aus einer Bestattung des …Mehr
michael7
Das Tuch widerlegt auch die Scheintod-Hypothese: Dieser Einwand ist eigentlich schon deshalb absurd, weil die schweren und schwersten Verletzungen, die auf dem Grabtuch sichtbar werden, ein Überleben aus medizinischer Sicht praktisch ausschließen.
Gerichtsmediziner haben indes auf dem Tuch prä- und postmortales Blut und Serumhöfe nachgewiesen! Der Tod Jesu kann also nicht geleugnet werden. Außerdem …Mehr
Das Tuch widerlegt auch die Scheintod-Hypothese: Dieser Einwand ist eigentlich schon deshalb absurd, weil die schweren und schwersten Verletzungen, die auf dem Grabtuch sichtbar werden, ein Überleben aus medizinischer Sicht praktisch ausschließen.

Gerichtsmediziner haben indes auf dem Tuch prä- und postmortales Blut und Serumhöfe nachgewiesen! Der Tod Jesu kann also nicht geleugnet werden. Außerdem müssten die getrockneten Blutspuren auf dem Grabtuch bei einer bloßen "Auferstehung aus dem Scheintod" verletzt worden sein, was aber nicht der Fall ist!

Niemand hat je ohne Konturen und ohne Farbe gemalt, kein Künstler hat bis heute ein Negativbild zustande gebracht, niemand kann frei ein Bild herstellen, das eine wirklichkeitsnahe dreidimensionale Entschlüsselung erlaubt.
Noch viel mehr gilt dies für ein Bild in der Perfektion des Tuches von Turin. Kein Künstler hätte alle medizinischen, physiologischen und physikalischen Gegebenheiten so exakt berücksichtigen können, wie das Bild auf dem Grabtuch von Turin sie uns offenbart. Die perspektivische Verkürzung der (etwas angezogenen) Beine, den genauen Verlauf des Blutes bei bestimmten Bewegungen, manche mit freiem Auge kaum sichtbaren, jedoch exakt den damaligen Gepflogenheiten entsprechenden Geißelspuren, die eingezogenen Daumen, die Wunden an den Handwurzeln statt in den Handflächen wie in der Kunst sonst bei Kreuzesdarstellungen üblich, die Blütenpollen und unzählige andere Einzelheiten weisen eine Vollkommenheit auf, die überzeugt.
In all diesen Einzelheiten gibt sich uns das Tuch als das Grabtuch Christi zu erkennen. Aber noch mehr als das: Es wird für uns ein Zeugnis Seines grauenhaften Todes, den Er für uns gelitten hat, aber auch Seiner glorreichen Auferstehung!
Wie wäre es einem Körper möglich gewesen, aus einem Grabtuch zu verschwinden, ohne dass die Blutkrusten verletzt worden wären und ohne dass Spuren von Verwesung zurückgeblieben sind?
Dieses Grabtuch kann eigentlich nur Jesus Christus sinnvoll zugeordnet werden, der uns in unserer Zeit in all Seiner Erhabenheit und Heiligkeit entgegentritt. Er gibt uns ein Zeichen Seiner Liebe, erinnert uns an Seinen Tod, zeigt uns, dass wir auch an die Auferstehung glauben dürfen. Das Grabtuch ist somit ein Tor zu einer besonderen Christusbegegnung. Es lädt uns ein, Sein Leben und Sterben wie auch Seine Auferstehung zu betrachten und uns in Seine Nachfolge zu begeben, um durch ein Leben in Seiner Liebe würdig zu werden, Ihn einst in Seiner vollen Schönheit von Angesicht zu Angesicht schauen zu dürfen!
Vates
@michael7 :
Durfte es am 22.4.98 mit eigenen Augen tiefbewegt sehen!Mehr
@michael7 :

Durfte es am 22.4.98 mit eigenen Augen tiefbewegt sehen!
michael7
Die Analyse des Tuches bestätigt bis in die Einzelheiten die Leidensgeschichte Christi und die bisherigen Kenntnisse über die Weise einer römischen Kreuzigung im ersten Jahrhundert, ja liefert neue Aufschlüsse und Einzelheiten.
Die hohe Quantität von Bilirubin auf den leuchtend roten Blutflecken weisen darauf hin, dass die Person kurz vor dem Tod stark gefoltert worden war. Das Blut ist menschliches …Mehr
Die Analyse des Tuches bestätigt bis in die Einzelheiten die Leidensgeschichte Christi und die bisherigen Kenntnisse über die Weise einer römischen Kreuzigung im ersten Jahrhundert, ja liefert neue Aufschlüsse und Einzelheiten.
Die hohe Quantität von Bilirubin auf den leuchtend roten Blutflecken weisen darauf hin, dass die Person kurz vor dem Tod stark gefoltert worden war. Das Blut ist menschliches Blut, Bluttgruppe AB, die in Europa sehr selten vorkommt. Die Blutabdrücke sind medizinisch gesehen ganz präzis. Auf dem Rücken findet man ca. 100 - 120 längliche Spuren (jede ca. 4cm lang), wie sie die römische Bleigeißel hinterlässt. Das lässt (bei drei Enden an der Geißel) auf eine römische Geißelung von ca. 40 Schlägen schließen. Bei mehr Geißelschlägen hätte Lebensgefahr bestanden, weshalb bei einer jüdischen Geißelung überhaupt nur 39 Schläge erlaubt waren!
Alle weiteren Einzelheiten stimmen mit den Evangelien völlig überein: Die Spuren von der Dornenkrone, die Schulterwunde, die Seitenwunde, die Spuren der Kreuzigung... Zeugnis von schweren Stürzen geben Erdspuren, die Aragonit enthalten (eine seltene Kalksteinart, wie sie sich auch bei Ausgrabungen in Jerusalem beim Damaskustor fand), an der Ferse, am Knie, an der Nase...
Das Gesicht strahlt eine majestätische Erhabenheit aus, obwohl das rechte Augenlid eingerissen ist, Schlagwunden an den Augenbrauen Spuren hinterlassen haben, eine dreieckige Wunde auf der rechten Wange von einem Schlag mit einem stumpfen Gegenstand zeugt, die Spitzen der Dornenkrone Blutbäche an der Stirn hervorgerufen haben... Die Rinnsale bestätigen den Tod am Kreuz in aufrechter Körperhaltung, der ausgerissene Bart ist Zeichen für Gotteslästerung. Die Beine des Gekreuzigten sind nicht zerschlagen...
Besonders die Abbildungen bei den Händen lassen die Theorie einer Fälschung unmöglich erscheinen. Viele Einzelheiten einer Kreuzigung waren mittelalterlichen Malern gar nicht mehr bekannt, da Kaiser Konstantin 347 die Kreuzigung als Strafe abgeschafft hatte. Die Blutströme an den Händen verlaufen in leicht verschiedenen Richtungen schräg nach unten und sind damit ein Hinweis auf die typischen Bewegungen und Haltungen am Kreuz. (Der Gekreuzigte musste sich nach einer bestimmten Zeit immer wieder hoch ziehen, um überhaupt noch atmen zu können). Die Nägel an den Händen gingen nicht durch die Handflächen, wo sie den Körper gar nicht hätten tragen können, sondern durch die Knochen der Handwurzel. Die Daumen sind nach innen geklappt, medizinisch völlig korrekt bei Verletzung des Mittelnervs in der Handwurzel! Der Brustkorb ist herausgepresst und erhoben, ebenfalls ein Hinweis auf den Tod durch Kreuzigung. Das Blut ist gut konserviert und es lässt sich unterscheiden, ob es aus Arterien oder Venen oder vor oder nach dem Tod (Seitenwunde) floss.
Vates
@michael7:
Habe nie nach der einschl. Lektüre über das Grabtuch an seiner Echtheit gezweifelt!Mehr
@michael7:

Habe nie nach der einschl. Lektüre über das Grabtuch an seiner Echtheit gezweifelt!
michael7
Als Haupteinwand gegen die Echtheit des Grabtuchs wird oft der Radio-Carbon-Test von 1988 angeführt.
Leider wurden damals aber die Proben alle von der gleichen Stelle des Tuchs genommen, die zudem noch eine der am meisten verunreinigten und strapaziertesten war, so dass sie sogar schon mit Fäden verstärkt werden musste.
Verunreinigungen, Rußablagerungen durch Brände, Bakterien usw. können eine …Mehr
Als Haupteinwand gegen die Echtheit des Grabtuchs wird oft der Radio-Carbon-Test von 1988 angeführt.
Leider wurden damals aber die Proben alle von der gleichen Stelle des Tuchs genommen, die zudem noch eine der am meisten verunreinigten und strapaziertesten war, so dass sie sogar schon mit Fäden verstärkt werden musste.
Verunreinigungen, Rußablagerungen durch Brände, Bakterien usw. können eine Radio-Carbon-Messung enorm verfälschen, was beim Ergebnis berücksichtigt werden müsste.
Außerdem sprechen gegen diese damaligen "Ergebnisse" zahlreiche Darstellungen Christi in der Kunst, welche auf eine Kenntnis des Grabtuches auch in früheren Jahrhunderten hinweisen:

Auffallend: Nach dem Bekanntwerden eines nicht von Menschenhand gemachten Bildes auf dem Mandylion, von dem im 6. Jahrhundert berichtet wird, findet sich auch in der Kunst eine andere Darstellung Christi, die Vorbild für spätere Ikonen wurde und meist selbst die Stirnfalte des Grabtuches wiedergibt. Eine Abbildung auf der Tremissis-Münze des Kaisers Justinian II. Rinometo (685 - 695), der als erster byzantinischer Kaiser ein Christusbild auf Münzen prägen ließ, ist deckungsgleich mit dem Grabtuch. Sogar die Rille am Hals ist zu sehen. "Die Ikonen, die seit dem 6. Jahrhundert, (z.B. die enkaustische Pantokratorikone vom Sinai) auf das Antlitz des Grabtuches zurückgehen, weisen stereotype Merkmale auf, die sich mehr oder weniger bei allen Ikonen wiederfinden" (Wally, Traude, Die Frage der Echtheit des Grabtuches von Turin im Lichte der neuesten Forschung, Manuskript, S. 4).
"Gerichtsmediziner haben 145 Übereinstimmungspunkte mit dem Grabtuch gezählt. Bei allen Christus-Ikonen finden sich folgende Merkmale: eine Augenbraue ist höher als die andere - das Gesicht in einer strengen Frontalansicht - große offene Augen - die Nase ist lang und schmal - an der Nasenwurzel befindet sich ein auf die Spitze gestelltes Dreieck - lange Haare zu beiden Seiten des Gesichtes, in der Mitte gescheitelt - ein kurzes Haarbüschel, mit mehreren Spitzen auf der Stirn - großer Zwischenraum zwischen Backenknochen und Haaren - starke Backenknochen - unsymmetrische Gesichtszüge - Oberlippenbart nicht symmetrisch - kleiner Mund, nicht mit Schnurrbart verdeckt - ein nicht zu langer Bart am Kinn..."
Abraham a Sancta Clara
Ist es nicht zu umständlich @Oenipontanus wenn Sie sich mit den anderen Profilen anmelden und gegenseitig liken müssen? Klingt ein wenig nach Bedürftigkeit für einen Psychaterbesuch 😂 😂 😂 Wenn Sie sich wieder als T H fühlen, dann grüßen Sie den Macron, der springt auch ähnlich am Wochenende als Frau verkleidet umeinande.
😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂Mehr
Ist es nicht zu umständlich @Oenipontanus wenn Sie sich mit den anderen Profilen anmelden und gegenseitig liken müssen? Klingt ein wenig nach Bedürftigkeit für einen Psychaterbesuch 😂 😂 😂 Wenn Sie sich wieder als T H fühlen, dann grüßen Sie den Macron, der springt auch ähnlich am Wochenende als Frau verkleidet umeinande.
😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂 😂
DrMartinBachmaier
@michael7: Ich kann im Thread von Sperrküken nicht antworten, deswegen hier: Die Leute waren damals sehr gläubig und keiner wollte in die Hölle kommen, an die jeder geglaubt hat. Man kann es deshalb nicht auf die leichte Schulter nehmen, zu Ehren unseres Erlösers nicht das Beste zu geben. Also müssen auch die Münzen auf den Augen stimmen .Jesus als bloßes Schauobjekt zu missbrauchen wäre seiner …Mehr
@michael7: Ich kann im Thread von Sperrküken nicht antworten, deswegen hier: Die Leute waren damals sehr gläubig und keiner wollte in die Hölle kommen, an die jeder geglaubt hat. Man kann es deshalb nicht auf die leichte Schulter nehmen, zu Ehren unseres Erlösers nicht das Beste zu geben. Also müssen auch die Münzen auf den Augen stimmen .Jesus als bloßes Schauobjekt zu missbrauchen wäre seiner nicht würdig. Also macht man das Bild so genau man es kann (inklusive Münzen und Herkunft des Stoffes aus dem heiligen Land) und stellt es zu seiner Ehre aus. Dass dabei auch Geld herausspringt, was die junge, erst kürzlich vom französischen König ins Leben gerufene Kirche auch benötigte, ist nicht verwerflich. Wer dem Altar dient, soll auch vom Altar leben, heißt es doch.

Man soll auf jeden Fall nicht glauben, dass die Menschen damals nichts gekonnt hätten. Man behauptete damals ja gar nicht, dass es das Originalgrabtuch sei, sei es, um nicht betrügen zu wollen, wenn auch der Bischof von Troyes dies so sah, oder sei es nur, um peinliche Fragen nach der Herkunft des Tuches gar nicht erst aufkommen zu lassen.
michael7
Der Bischof von Troyes hat das Bild vielleicht gar nicht selbst gesehen. Und wenn er es gesehen hätte, hätte er - abgesehen davon, dass ein Negativ-Bild nicht besonders attraktiv erscheint und sich auch kaum als Bild erschließt - nicht viel damit anfangen können.
Denn er konnte ja nicht wissen, dass das Bild keine Farben aufweist und folglich keine Malerei sein kann, noch konnte er ahnen, dass die …Mehr
Der Bischof von Troyes hat das Bild vielleicht gar nicht selbst gesehen. Und wenn er es gesehen hätte, hätte er - abgesehen davon, dass ein Negativ-Bild nicht besonders attraktiv erscheint und sich auch kaum als Bild erschließt - nicht viel damit anfangen können.
Denn er konnte ja nicht wissen, dass das Bild keine Farben aufweist und folglich keine Malerei sein kann, noch konnte er ahnen, dass die verkrusteten Blutspuren keine Anzeichen einer gewaltsamen Trennung eines Leichnams vom Tuch aufweisen, wie es sonst der Fall ist, wenn man ein Tuch von Wunden entfernt. Das Blut zeigt auch keine Spuren von Verwesung, der Leichnam konnte also kaum länger als 3 Tage ins Tuch gehüllt gewesen sein.
Neben der merkwürdigen Negativ-Tönung ohne gemalte Farbpigmente, die aber anders als ein gewöhnliches Foto-Negativ sich (wegen der verschieden tiefen Intensität der Tönung der Fasern) sogar in ein dreidimensionales Bild "übersetzen" lässt, besticht das Bild auch durch die exakte Darstellung aller Leiden Jesu, die wir aus dem Evangelium kennen (Dornenkrone, exakte Anzahl der damals bei einer Geißelung erlaubten Schläge und der damals verwendeten Geißelenden) bis hin in allerkleinste Details (z.B. dass die Blutspuren aus den Händen nicht nur in eine Richtung weisen, weil ein Gekreuzigter sich notgedrungen immer wieder aufrichten musste).
michael7
Der Bischof konnte damals auch nicht wissen, dass sich auf dem Tuch 11 Pollenarten von Pflanzen finden, die nur in der Gegend von Jerusalem wachsen, noch, dass die Webart des Tuches dem 1. Jahrhundert im Orient entsprach.
Es gibt noch viel mehr auffallende Details, z.B. dass die Maße des Tuches antiken jüdischen Ellen entspricht.
Die Behauptung einer Fälschung aus dem 14. Jahrhundert wird auch …Mehr
Der Bischof konnte damals auch nicht wissen, dass sich auf dem Tuch 11 Pollenarten von Pflanzen finden, die nur in der Gegend von Jerusalem wachsen, noch, dass die Webart des Tuches dem 1. Jahrhundert im Orient entsprach.
Es gibt noch viel mehr auffallende Details, z.B. dass die Maße des Tuches antiken jüdischen Ellen entspricht.
Die Behauptung einer Fälschung aus dem 14. Jahrhundert wird auch dadurch erschüttert, dass sich schon 1192 eine großformatige Federzeichnung im Kodex Pray in Budapest findet, einer der wichtigsten Handschriften Ungarns, welche eindeutig als Abbildung des Tuches identifizierbar ist und ebenfalls nicht nur das Gesicht darstellt. Auch die Brandlöcher scheinen hier schon auf, ebenfalls die versteckten Daumen, und das alles Jahrhunderte vor dem Datum, das die Radio-Carbon-Untersuchung als Entstehungszeit des Grabtuches vorschlägt!
Ein weiterer Kommentar von michael7
michael7
@DrMartinBachmaier : Ich habe Sie jedenfalls nicht gesperrt, Sie können also immer frei antworten.
DrMartinBachmaier
Im Codex Pray sehe ich dieses Turiner Leichentuch mit dem Gelenk-Gerippe nicht, zumindest nicht hier im Wikipedia-Bild. Und was interessieren die Pollenarten aus Jerusalem, das damals sozusagen nahezu Teil Europas war! Die damaligen Menschen lernten viel mehr über Religion als wir heute, also werden sie auch was von den damaligen jüdischen Maßen gewusst haben. Nach dem Andreotti-Video, das uns …Mehr
Im Codex Pray sehe ich dieses Turiner Leichentuch mit dem Gelenk-Gerippe nicht, zumindest nicht hier im Wikipedia-Bild. Und was interessieren die Pollenarten aus Jerusalem, das damals sozusagen nahezu Teil Europas war! Die damaligen Menschen lernten viel mehr über Religion als wir heute, also werden sie auch was von den damaligen jüdischen Maßen gewusst haben. Nach dem Andreotti-Video, das uns Guntherus verlinkt hat und ich angesehen habe, entspricht die Webart dem Mittelalter.
Alles das sind Nebensachen. Fakt ist: das Tuch wurde 1300 Jahre nicht erwähnt, und als es geschaffen wurde, als Bildnis ausgegeben. Die C14-Methode hat das bestätigt. So ungenau ist die nie. Dass sie blöd gewesen wären und angeheftete Stücke oder Brandstücke genommen hätten, glauben sie doch wohl selber nicht. Freilich kann man nie aussschließen, dass sich alle an der Untersuchung Beteiligten verschworen hätten, entweder Geld gekriegt oder mit dem Tod bedroht worden wären, wenn sie nicht schwindelten. Wozu aber, frage ich mich. Glauben Sie im Ernst, dass Freimaurer so ein Tuch, selbst wenn es echt wäre, gestört hätte. Bezweifeln die, dass Jesus gelebt hat? Wohl kaum. Vielleicht die Auferstehung. Die könnte selbst ein echtes Tuch nicht beweisen. Beweist ja nicht einmal den Tod Jesu. Einen Menschen, der sich wegen des Turiner Grabtuchs zum katholischen Glauben bekehrt hätte, dürfte es wohl kaum geben.
Dass Sie mich nicht gesperrt haben, achte ich ja an Ihnen ebenso wie am anderen Michael hier (michael st. oder ähnlich). Dann kann man sich halt austauschen.
michael7
@DrMartinBachmaier : Dass die "Fälscher" so viele Details so genau beachtet hätten, ohne etwas zu vergessen, ist zumindest sehr ungewöhnlich und bemerkenswert.
Fälschungen erkennt man ja meist daran, dass irgend etwas zu fälschen vergessen wird.
Wenn man von einer Fälschung ausgeht, bleiben fast alle Fragen zu dem Bild offen. Denn wie hätte man ein Bild ohne Farben damals herstellen können?
Das Bild …Mehr
@DrMartinBachmaier : Dass die "Fälscher" so viele Details so genau beachtet hätten, ohne etwas zu vergessen, ist zumindest sehr ungewöhnlich und bemerkenswert.
Fälschungen erkennt man ja meist daran, dass irgend etwas zu fälschen vergessen wird.
Wenn man von einer Fälschung ausgeht, bleiben fast alle Fragen zu dem Bild offen. Denn wie hätte man ein Bild ohne Farben damals herstellen können?
Das Bild ist ja auch nicht durch "Ausdünstungen" oder chemische Prozesse zu erklären, die sich ergeben hätten können, wenn es einfach ein Grabtuch gewesen wäre, in dem irgend ein Leichnam eingewickelt worden wäre. Denn dann wäre das Bild nicht wie eine Fotographie, sondern völlig verzerrt erschienen, weil das Tuch ja nicht auf einer ebenen Fläche gelegen wäre, sondern z.B. um den Kopf herum gewickelt gewesen wäre, wodurch die Seitenflächen der Wangen sehr breit erscheinen müsste.
Vor allem aber ist es die merkwürdige Mischung von bloßen Verfärbungen der Fasern und richtigen Blutflecken, wobei weder eine Zerstörung der Verkrustung des Blutes noch dessen Verwesung erkennbar ist.
Wer so etwas hätte fälschen wollen, hätte sowohl die exakte Position der Blutflecken der Leidensgeschichte Jesu imitieren müssen, ohne dass ein Leichnam im Tuch eingewickelt gewesen wäre, als auch zugleich ein Foto-Negativ eines Mannes erschaffen müssen, ohne dass er Farben oder sonst etwas im Mittelalter Bekanntes hätte verwenden können.
Zudem bleibt die Frage, was er mit einem Foto-Negativ im Mittelalter eigentlich erreichen hätte wollen, da dies ja von den Menschen damals gar nicht verstanden oder erkannt worden wäre.
DrMartinBachmaier
Warum sprechen Sie von Fälschern? Es ging darum, ein möglichst genaues Bildnis zu schaffen.
Mir wird die Diskussion auch langsam zu viel, möchte auch noch was anderes machen.
michael7
@DrMartinBachmaier : Ich möchte Sie nicht überlasten, sondern nur darauf hinweisen, welche Fragen die These eines angeblichen "Kunstwerks" aus dem Mittelalter nicht beantworten kann.
Abraham a Sancta Clara
Die Münzen waren nicht für den Fährman im Jenseits @DrMartinBachmaier sondern um die Augen geschlossen zu halten. Was und ist immer noch Sitte bei Toten!
DrMartinBachmaier
Alles Nebensache. Wenn es an der Hauptsache scheitert, hilft die Nebensache auch nicht weiter.
DrMartinBachmaier
Es gibt sicher viele viele Bücher,, viel mehr als Grabtuchbücher, wo behauptet wird, die Affenlehre ("Evolutionstheorie") sei bewiesen. Doch historisch ist dazu nix da, genauso wenig wie beim Grabtuchwahn, bei dem einen, das mit königlicher Hilfe überlebt hat. Gab ja im Mittelalter viele weitere solcher Tücher. Wenn Jesus in hundert davon eingewickelt gewesen wäre, dann wenigstens hätten es die …Mehr
Es gibt sicher viele viele Bücher,, viel mehr als Grabtuchbücher, wo behauptet wird, die Affenlehre ("Evolutionstheorie") sei bewiesen. Doch historisch ist dazu nix da, genauso wenig wie beim Grabtuchwahn, bei dem einen, das mit königlicher Hilfe überlebt hat. Gab ja im Mittelalter viele weitere solcher Tücher. Wenn Jesus in hundert davon eingewickelt gewesen wäre, dann wenigstens hätten es die Evangelien erwähnen sollen.
T H
Zu ihrer Entlastung konnten die Jünger Jesu so wenig wie die Evangelisten ahnen, an was mittelalterliche Reliquienjäger aus Europa Interesse zeigen würden. Auf diese einträgliche Geschäftsidee kamen erst findige Kreuzfahrer-Zeitgenossen. Immerhin gibt es für mirakelaffine Seelen zur Abwechslung auch "nichtgemalte" Marienbilder: Dr. Michael Hesemann: Vortrag "Das Geheimnis der Marienerscheinungen …Mehr
Zu ihrer Entlastung konnten die Jünger Jesu so wenig wie die Evangelisten ahnen, an was mittelalterliche Reliquienjäger aus Europa Interesse zeigen würden. Auf diese einträgliche Geschäftsidee kamen erst findige Kreuzfahrer-Zeitgenossen. Immerhin gibt es für mirakelaffine Seelen zur Abwechslung auch "nichtgemalte" Marienbilder: Dr. Michael Hesemann: Vortrag "Das Geheimnis der Marienerscheinungen", 16. März 2024 in Schwyz (youtube.com)
michael7
@T H: Die "mittelalterlichen Reliquienjäger" hätten auch nicht ahnen können, dass ihr "Gemälde" zu ihrer Zeit gar nicht verstanden worden wäre, sondern erst Jahrhunderte später sich als Foto-Negativ-Darstellung ganz ohne den Einsatz von Farben herausstellen würde! 😂 😊
DrMartinBachmaier
@Abraham a Sancta Clara: Sind Sie jetzt zu den Sperrküken gegangen oder waren Sie immer schon so eins?
Abraham a Sancta Clara
Abraham a Sancta Clara
Ein weiterer Kommentar von Abraham a Sancta Clara
charlemagne
Historiker Jean-Christian Petifils gegenüber "Paris Match": "Es besteht kein Zweifel, dass das Grabtuch von Turin tatsächlich das Totentuch Jesu ist. >>>>>
Das Grabtuch von Turin ist das Totentuch Jesu
DrMartinBachmaier
"es besteht kein Zweifel" ist kein Argument. Es bleibt unmöglich, so ein Grabtuch mit den vielen Rippenmustern unerwähnt zu lassen. Und wenn dann im 14. Jahrhundert (kurz nach ihrer Schöpfung) endlich erwähnt, dann als Fälschung oder Bildnis.
Grabtuch-Befürworter sind das gefundene Fressen der Ungläubigen, um uns Gläubige als Deppen hinstellen zu können.Mehr
"es besteht kein Zweifel" ist kein Argument. Es bleibt unmöglich, so ein Grabtuch mit den vielen Rippenmustern unerwähnt zu lassen. Und wenn dann im 14. Jahrhundert (kurz nach ihrer Schöpfung) endlich erwähnt, dann als Fälschung oder Bildnis.

Grabtuch-Befürworter sind das gefundene Fressen der Ungläubigen, um uns Gläubige als Deppen hinstellen zu können.
michael7
Gerade das Webmuster verweist auf die Antike und dann auch auf den Orient, nicht auf ein Tuch aus dem Mittelalter. Für das Fischgrätenmuster braucht es einen besonderen Webstuhl. In Europa kennt man diese Technik erst im 16. Jahrhundert.
Es gibt plausible Gründe, warum man von diesem Tuch in den ersten Jahrhunderten wenig gesprochen hat. In den Jahrhunderten der Verfolgung wäre es widersinnig, ein …Mehr
Gerade das Webmuster verweist auf die Antike und dann auch auf den Orient, nicht auf ein Tuch aus dem Mittelalter. Für das Fischgrätenmuster braucht es einen besonderen Webstuhl. In Europa kennt man diese Technik erst im 16. Jahrhundert.
Es gibt plausible Gründe, warum man von diesem Tuch in den ersten Jahrhunderten wenig gesprochen hat. In den Jahrhunderten der Verfolgung wäre es widersinnig, ein solches Tuch einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen.
Außerdem sollte man nicht vergessen, dass ein Leichentuch im jüdischen Kulturraum kultisch als unrein angesehen wurde.
Abraham a Sancta Clara
Es ist schon signifikant, dass Sie @DrMartinBachmaier für Ihre Auswüchse von einem Satanist (Oenipontinitus und sein Zweitprofil TH) geliket werden.
DrMartinBachmaier
Das also sind Ihre Argumente. Den Oenipontinitus kenne ich gar nicht, den T H kaum, ist aber schon mal kein Sperrküken (auf Bairisch: Herl).
Wenn man die Menschheit in zwei Gruppen teilt (die eine glaubt die Aussage, die andere nicht), dann ist sehr wahrscheinlich, dass jede der beiden Gruppen ein Sperrküken beinhaltet. Was soll also Ihre "Signifikanz"!
DrMartinBachmaier
Der Andreotti, dessen von Guntherus verlinktes Video ich angeschaut habe, behauptet aber gerade, dass die "Webart" (welchen Terminus er genau benutzte, müsste ich nachhoren) aus dem Mittelalter stammt.
michael7
Die Argumente, die gegen die Echtheit des Grabtuches vorgebracht werden, klingen lächerlich:
- Es sei Jahrhunderte lang kaum erwähnt worden. - Es war ja auch Jahrhunderte lang darauf mit bloßem Auge kaum was zu erkennen - bis zur Entdeckung der Fotografie, durch die dann plötzlich ein Negativ-Bild sichtbar wurde, das überraschenderweise erst das Bild erkennbar werden ließ!
- Das Negativ-Bild …Mehr
Die Argumente, die gegen die Echtheit des Grabtuches vorgebracht werden, klingen lächerlich:
- Es sei Jahrhunderte lang kaum erwähnt worden. - Es war ja auch Jahrhunderte lang darauf mit bloßem Auge kaum was zu erkennen - bis zur Entdeckung der Fotografie, durch die dann plötzlich ein Negativ-Bild sichtbar wurde, das überraschenderweise erst das Bild erkennbar werden ließ!
- Das Negativ-Bild spricht auch gegen eine Fälschung des Mittelalters. Bis heute ist es unerklärlich, wie das Bild sich bilden konnte.
- Dass Bischof Pierre d'Arcis 1390 von einem angeblich gefälschten Gemälde spricht, zeigt, dass er es kaum gekannt hat, bzw. nicht wusste oder wissen konnte, dass keine Farben nachweisbar sind.
- Wer das Schweigen der "Kirche" als angebliche Zeugin gegen die Echtheit anführt, vergisst, dass die Kirche sich immer eher zu streng als zu leichtgläubig Wundern gegenüber verhalten hat (erst mit den nachkonziliaren "Heiligsprechungen" hat man die kritischen Anforderungen aufgegeben, indem man auch natürlich zu erklärende Zeichen als "Wunder" anerkennt, z.B. das Überleben nach einem Unfall usw.).
- Es gibt zahlreiche Wissenschaftler, welche die Ergebnisse der C14-Untersuchung von 1988 anzweifeln, da sie in vielerlei Hinsicht nicht wissenschaftlichen Standards entsprochen hat. Auch müsste klar sein, dass diese Methode fehleranfällig ist.
Seriöse Wissenschaft würde auch nicht diese eine Untersuchung propagandistisch gegen die Echtheit ausschlachten, so lange viele andere Untersuchungen ganz andere Ergebnisse liefern. - Außerdem müsste bei einer Behauptung einer "Fälschung" es zumindest möglich sein, zu erklären, wie es überhaupt zur "Fälschungsabsicht" eines Fotonegativ-Bildes im Mittelalter gekommen sein könnte, wo ja niemand das Negativ "lesen" konnte. Und auch, wie es technisch möglich gewesen wäre, ein solches Bild überhaupt herzustellen.
Es ist nicht verwunderlich, dass das Bild erst nach der Erfindung der Fotografie und der dadurch möglichen Negativ-Bilder in seiner wahren Bedeutung erkannt und in Folge auch intensiv untersucht worden ist.
DrMartinBachmaier
Blödsinn, so anders schaut ein Negativ auch nicht aus, sind nur hell und dunkel vertauscht; die enthaltene Info ist dieselbe.
michael7
Haben Sie das Tuch in Turin bei seiner Ausstellung schon einmal selbst gesehen? - Da sehen Sie fast nichts, ganz anders als auf dem Negativ, das hier oben auf der Seite abgebildet ist.
Abraham a Sancta Clara
Sich fortbilden, gut nachdenken, ein paarmal durchatmen und dann erst schreiben @DrMartinBachmaier sonst wird Ihnen der komische Doktortitel aberkannt werden! Besser Sie überlassen die Forschungsarbeiten den Wissenschaftlern.
Vates
Die Münzenabdrücke auf den Augen des Grabtuches wurden identifiziert und stammen von Münzen aus der Zeit von Pontius Pilatus!
klee heut
Woher haben Sie das?
Abraham a Sancta Clara
Vates
@klee heut:
Anbei ein Artikel aus "beiboot-petri" vom 26.04.2017
"DIE MÜNZEN DES TURINER GRABTUCHS WURDEN VIELLEICHT ENDGÜLTIG INDENTIFIZIERT"
Eine neue Technologie liefert einen neuen Beweis für die Echtheit des Turiner Grabtuchs.
In einem Interview mit RCF Liège (Lüttich) hat der Numismatiker Agostino Sferrazza die alte Frage der Münzen angesprochen, die die Augen des "Mannes aus dem Grabtuch"…Mehr
@klee heut:

Anbei ein Artikel aus "beiboot-petri" vom 26.04.2017

"DIE MÜNZEN DES TURINER GRABTUCHS WURDEN VIELLEICHT ENDGÜLTIG INDENTIFIZIERT"
Eine neue Technologie liefert einen neuen Beweis für die Echtheit des Turiner Grabtuchs.

In einem Interview mit RCF Liège (Lüttich) hat der Numismatiker Agostino Sferrazza die alte Frage der Münzen angesprochen, die die Augen des "Mannes aus dem Grabtuch" bedeckten, angesprochen.
Nach seinen Schlußfolgerung müssen diese Stücke in den Tagen von Pontius Pilatus, cirka im Jahr 29 geprägt worden sein. Das könnte ein zusätzlicher Beweis für die Echtheit des Grabgtuches sein.

1976 wurde Dank einer 3-D-Projektion des geheimnisvollen Bildes erstmals die Hypothese von Münzen, die die Augen des Mannes aus dem Tuch bedeckten, aufgestellt. Darin stellten die Wissenschaftler kleine Vorwölbungen über den Knochen der Augenhöhle fest, die zu keiner möglichen morphologischen Besonderheit passten.
Die Hypothese besagt nun, daß es vielleicht Lepta waren, kleine Kupfer-Münzen von geringem Wert, die im Palästina der Römer-Zeit im Umlauf waren.

Bilder und Buchstaben
Diese anfänglichen Beobachtungen wurden weiter geführt. Indem sie moderne Technologien benutzten, haben die Unterucher versucht, Zeichnungn und Inschriften auf diesen vermeintlichen Münzen zu identifizieren. Auf der Scheibe, die das rechte Auge bedeckte- kann man offensichtlich einen "lituus" (ein gebogener Stab der Auguren, der in der römischen Religion gebräuchlich war) erkennen. Auf der Scheibe über dem linken Auge finden wir einen Opferkelch.
Von denen, die die Authentizität des Turiner Grabtuchs bestreiten erwartet man, daß sie auch diese Theorie energisch ablehnen und behaupten, daß diejenigen, die das Tuch in die Zeit Christi datieren wollen, sich selbst dazu zwingen, Münzabdrücke zu sehen, wo man einfach nur dazwischen gewobene Fasern finden kann.

Aber diesen Widerlegungen widersprechen weitere Beweise. Außer den Zeichnungen konnten die Forscher die Buchstaben UKAI auf den Münzen entziffern.
Man glaubt, daß das der sichtbare Teil des Wortes "TIBERIOUKAIKAROS" - das griechische "Tiberius Caesar" (Kaiser Tiberius) ist.
Das wäre eine wichtiger Hinweis , daß diese Münzen mit anderen Währungen der Römischen Ära verbgleichbar sind und tatsächlich in der Zeit der Passion Jesu im Umlauf waren.

Geprägt im Jahr 29
In seinem Interview mit RCF Liège unterstützt Agostino Sferrazza die Theorie der Authentizität der Fundstücke und datiert sie in die Zeit von Pontius Pilatus. Diese Theorie basiert auf dem Bild, das der Computerwissenschaftler Nello Balossino, Gastprofessor an der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Turin, bloßlegen konnte-aus einem Bild des Opferkelches über dem rechten Auge des Mannes aus dem Grabtuch. Nach Agostino Sferrazza gibt es keinen Zweifel: diese Münzen wurden tatsächlich 29 AD geprägt.
Guntherus de Thuringia
Websites zum Studium des Grabtuchs von Turin:The Shroud of Turin Website - Home PageThe Shroud of TurinTurin Shroud - Website Links
Guntherus de Thuringia
Die gtv-KI zerstört beharrlich den zweiten der drei Links. Vermutlich hat sie eine Abneigung gegen die Website. Hier: https://www.theshroudofturin*org/ (Sternchen durch Punkt ersetzen)
T H
Es wird ja immer obskurer: Kein Mensch zweifelt daran, dass Jesus gelebt hat und am Kreuz hingerichtet worden ist - vollkommen unabhängig von einem Fetzen Stoff, über dessen Datierung und Echtheit immer noch gestritten wird.
michael7
Gestritten wird hier auf Erden fast über alles. Deshalb ist dies kein Einwand, sondern eher ein Grund mehr, sich den wirklichen Argumenten zuzuwenden.
T H
Stellen Sie sich vor, es gibt Christen, die sich zu Recht in keiner Weise für einen - noch einmal - Fetzen Stoff interessieren, der nicht die geringste Relevanz für ihren Glauben besitzt. @michael7
michael7
@T H : Das Tuch war unter Christen - wie hier schon öfter dargelegt und teils auch als Argument gegen seine Echtheit verwendet wurde - lange Zeit fast unbekannt. Es wurde auch nicht bekannt, weil sich Christen angeblich "für einen Fetzen Stoff" interessieren oder interessierten, sondern weil nach der überraschenden Enthüllung (ursprünglich nur durch das Foto-Negativ) dessen, was das Tuch bis dahin …Mehr
@T H : Das Tuch war unter Christen - wie hier schon öfter dargelegt und teils auch als Argument gegen seine Echtheit verwendet wurde - lange Zeit fast unbekannt. Es wurde auch nicht bekannt, weil sich Christen angeblich "für einen Fetzen Stoff" interessieren oder interessierten, sondern weil nach der überraschenden Enthüllung (ursprünglich nur durch das Foto-Negativ) dessen, was das Tuch bis dahin verborgen hatte, viele Wissenschaftler immer mehr vorher unerkennbare Details entdeckt haben.
Die Kirche schreibt nicht vor, irgend welche naturwissenschaftliche Entdeckungen zu glauben, aber durch diese Entdeckungen ist das Tuch in der Neuzeit sehr bekannt geworden, da es in vielen Details auffallend der Botschaft entspricht, welche die Evangelien von Jesus uns überliefert haben.
segnen
498. MEINE ARME WURDEN WÄHREND MEINER KREUZIGUNG AUS IHREN GELENKEN GEZOGEN, UND DIE ABBILDUNG AUF DEM TURINER GRABTUCH ZEIGT DAS AUCH SO
19. Juli 2012
Meine innig geliebte Tochter, es wird ein großer Plan geschmiedet, um die Beweise, dass ich tatsächlich auf Erden lebte, zu zerstören und so Gottes Kinder in die Irre zu führen.
Bald werden viele auftreten und sich als heilige fromme Diener von …Mehr
498. MEINE ARME WURDEN WÄHREND MEINER KREUZIGUNG AUS IHREN GELENKEN GEZOGEN, UND DIE ABBILDUNG AUF DEM TURINER GRABTUCH ZEIGT DAS AUCH SO
19. Juli 2012
Meine innig geliebte Tochter, es wird ein großer Plan geschmiedet, um die Beweise, dass ich tatsächlich auf Erden lebte, zu zerstören und so Gottes Kinder in die Irre zu führen.

Bald werden viele auftreten und sich als heilige fromme Diener von Mir ausgeben, um zu versuchen, euren Glauben an Mich, euren geliebten Jesus, zu zerstören.

Sie werden zunächst damit anfangen, Meine Geburt, die Reinheit Meiner Mutter und Meine Auferstehung von den Toten in Frage zu stellen.

Sie werden alle diese Dinge als falsch verteufeln und werden das, was sie Beweise nennen, präsentieren, um sicherzustellen, dass so viele Christen wie möglich Zweifel über Mein Leben auf der Erde bekommen werden.

Sie werden Lügen über Meine Kreuzigung aufstellen und werden Behauptungen über Meinen moralischen Charakter in die Welt setzen.

Dann werden sie anfangen, die Glaubwürdigkeit von Reliquien anzugreifen, sie in Frage zu stellen und zu versuchen, sie als nichts anderes als einen Aberglauben, der nur in den Köpfen von Christen besteht, zu entlarven.

Dann gibt es das Turiner Grabtuch, das Tuch, das Meinen toten Leib in der Grabstätte bedeckte. Sie werden — letzten Endes — leugnen, dass das Grabtuch echt ist und die diesbezüglichen Lügen fördern.

„Meine Arme sind zu lang“, werden sie sagen, und sie werden dies daher anzweifeln. Doch sie versagen darin, die Folter zu begreifen, die Mein Körper während Meiner Kreuzigung durchleiden musste. Meine Arme wurden während Meiner Kreuzigung aus ihren Gelenken (wörtlich: Gelenkspfannen) gezogen, und die Abbildung auf dem Turiner Grabtuch zeigt das auch so.

Dann werden sie zu beweisen versuchen, dass die Auferstehung nie stattgefunden hat. Das seien alles Lügen, werden sie sagen, so verzweifelt bemühen sie sich, alle Spuren von Mir zu beseitigen.

Dann werden sie versuchen, all denjenigen, die sich während der „Warnung“ bekehren, die Heiligen Sakramente und die Heilige Bibel vorzuenthalten.

Sie werden die Bibel an den meisten Orten der Welt verbieten.

Dann werden sie ein neues Buch einführen, das nicht mehr die Wahrheit enthält, das — so werden sie behaupten — die Wichtigkeit verkündet, einander zu lieben.

Sie werden die Liebe, die die Christen in ihren Herzen haben und die eine Gabe Gottes ist, dazu benutzen, um sie so zu manipulieren, dass sie eine Botschaft der sogenannten Liebe annehmen.

„Liebt einander“, werden sie sagen. „So liebt jetzt die Religion des jeweils Anderen. Verbindet euch zu einer Religion und zeigt für eure Brüder und Schwestern wahre Liebe.“

Die Liebe zu sich selbst wird die all dem zugrunde liegende Botschaft sein.

„Liebt zuerst euch selbst, und ihr werdet es dann leichter finden, euren Nächsten zu lieben“, wird ihre Botschaft sein, und das wird die größte Lüge sein, die sie euch, Meine Anhänger, zwingen werden, zu schlucken.

Die Liebe zu sich selbst vor die Liebe zu anderen zu setzen, verletzt Gott.

Denn das ist selbstsüchtig. Hört nicht auf diese Lügen. Doch sie werden so überzeugend sein, dass viele glauben werden, was ihnen erzählt wird, und dass sie dem Führer dieser Eine-Welt-Religion wie Lämmer zur Schlachtbank folgen werden.

Dadurch dass die Eine-Welt-Religion in viele Nationen eindringt, wird sie von vielen Regierungen stillschweigend geduldet werden.

Sie werden christliche Gesetze schonungslos ausmerzen.

Sie werden dann Gesetze machen, um alle Religionen zu verbieten, insbesondere das Christentum.

Sie werden denjenigen Strafen auferlegen, die nicht auf ihre Forderungen eingehen.

Auf der Wegstrecke all dieses Bösen wird der Kommunismus liegen. Es ist nicht so, dass der Kommunismus den Atheismus fördert, aber er wird den Hass auf Gott fördern.

Russland und China werden in vielen Nationen an der Macht sein und sie werden mit Europa beginnen.

Die Europäische Union, das Tier mit den zehn Hörnern, wird vom zweiten Tier, das skrupelloser und mächtiger ist, verschlungen werden.

Dann wird der Kommunismus seinen Weg antreten, bevor er sich überall auf der Welt ausbreiten wird.

Diese Phase wird nicht lange andauern. Sie wird kurz sein.

Eure Gebete werden die Auswirkungen abschwächen. Doch all dies ist vorausgesagt worden und es wird auch geschehen.

Betet, betet, betet, dass sich die ganze Welt während der „Warnung“ bekehrt.

Wenn die Mehrheit der Seelen sich bekehrt, dann kann und wird viel von der Großen Drangsal gelindert werden.


Euer Jesus
Quelle:

498. Meine Arme wurden während Meiner Kreuzigung aus ihren Gelenken gezogen, und die Abbildung auf dem Turiner Grabtuch zeigt das auch so.
Abraham a Sancta Clara
Bloß ist das BdW ein Wahnsinn der Verwirrung und keine Offenbarung von Gott.
Guntherus de Thuringia
Oenipontanus
Jaja, das ist der Märchenonkel, auf den sich dann wiederum der Ufologe Hesemann gestützt hat. 🥱 🥱 🥱
Guntherus de Thuringia
Konstruktiver wäre es, Sie würden über den aktuellen Forschungsstand der Sindonologie recherchieren und uns das Ergebnis mitteilen. @Oenipontanus
Guntherus de Thuringia
Oenipontanus
@Guntherus de Thuringia
Keine Angst, ich bin hinsichtlich aller Dinge, die mich interessieren, stets auf dem neuesten Stand!
Abraham a Sancta Clara
Abraham a Sancta Clara
DrMartinBachmaier
Hesemann, der eine Kirche zu Vorträgen missbraucht, glaubt übrigens auch, dass die Dämonie von Garabandal von der Gottesmutter stammt. Er und ebenso Paul Badde, der das Milchbubi-Gesicht von Manoppello als ein Wunderbild des Antlitzes Christi erkannt haben will, sind einfach kindische Phantasten.
michael7
Es kommt nicht darauf an, was jemand sonst noch alles glaubt, sondern darauf, wie stichhaltig seine Argumente zu der Frage sind, um die es hier geht.
Wenn Sie etwas widerlegen wollen, können Sie es ja hier darlegen und diskutieren.
Abraham a Sancta Clara
Und die Satanistenaccounts liken den Bachmeier gerne. Ist ja auch eine Aussage!
Abraham a Sancta Clara
Abraham a Sancta Clara
Es ist offensichtlich, dass @T H das gottlose Zweitprofil vom senilen Freimaureropa Önisanpontanus (türkischer Herkunft?) 😂