Hauptsache lächerlich: Eine handelsübliche Zuckerzange tut es auch
- Es sollen auch bei einer kleinen Zahl von Kommunionempfängern mehrere Kommunionspender austeilen.
- Der Priester, gegebenenfalls der Diakon und die Kommunionhelfer/innen, desinfizieren sich vor der Gabenbereitung und vor der Kommunionausteilung mit Hand-Desinfektionsmittel die Hände.
- Mund- und Kelchkommunion finden nicht statt.
- Die Kommunionspender tragen während der Kommunionausteilung einen Mund-Nase-Schutz.
- Die Kommunion darf nicht mit den Händen des Spenders in Berührung kommen. Es kann eine geeignete Zange verwendet werden, wie sie z.B. zum Einlegen der Kommunion verwendet wird. Oft sind auch handelsübliche Zuckerzangen für diesen Zweck geeignet. Diese Zangen dürfen die Hände des Empfängers nicht berühren.
- Eine weitere Möglichkeit der Kommunionspendung ist, dass der/die Kommunionspender/in die Heilige Kommunion mit einer Zange auf eine Serviette legt, die auf einem Tisch liegt. Der Empfänger nimmt die Hostie von der Serviette. Ein Helfer/ eine Helferin ersetzt die Serviette nach jedem Empfang durch eine neue Serviette.
- Bei jeder Eucharistiefeier / Wort-Gottes-Feier ist es notwendig, unmittelbar vor der Kommunionspendung entsprechende Hinweise zu geben.