@Maria lieben (cc: die Diskussionsteilnehmer: @Galahad, @Croat, @alfredus, @cristine, @Iacobus, @Tradition und Kontinuität, @null, @Eugenia-pia, @susi27, @cyprian, @Harmonia celestiala, @PIUS13, @Gestas, @a.t.m, @Plaisch, @Sunamis 46, @Bibiana, @Vered Lavan, @falco, @Carlus, @Ginsterbusch, @elisabethvonthüringen, @Saarländerin, @-David-, @Anno, @Tina 13; wenn mir schon so spät Vorwürfe gemacht werden, will ich meine Antwort nicht nur für eine Person schreiben):
Es gibt aber auch noch ältere, glaubenstreue Bischöfe wie etwa Bischof Mixa. Als älterer sollte er noch Latein können. Nun gut: ich treffe ihn in Heroldsbach, spreche ihn auf den Nicht-Rücktritt im lateinischen Text an. Wie jeder andere auch, geht er darauf nicht einmal ein, sondern schließt von sich auf andere: und sagt: "Ich glaube, er (B16) wusste nicht mehr ein noch aus!", was er halt damals von sich sagte, als man ihn zurückgetreten hat. Erstens wäre der "Rücktritt" Benedikts XVI. auch dann ungültig, wenn man ihn so bedrängt hätte. dass er "nicht mehr ein noch aus" wusste und infolgedessen zurücktrat. Darum sollte es Sie auch nicht verwundern, dass Bischof Mixa von mir keineswegs eine Anerkennung der Gültigkeit des B16-"Rücktritts" erwartet hat, mir ebenso nicht gesagt hat, ich solle doch akzeptieren, dass Franziskus Papst sei. Fakt ist also, dass Bischof Mixa, den einzigen, den ich als alt (==> kann Latein) und glaubenstreu kenne, mich von meiner Meinung, Benedikt, nicht Franzsikus sei Papst, mitnichten abzuhalten versucht hat.
Aber auf den Lateintext ist er ebenso nicht eingegangen. Ich glaube, Sie haben eine falsche Vorstellung vom Bildungsniveau der deutschen Bischöfe. Manche haben promoviert, aber nach dem Bischofsein wirklich noch geforscht oder das Latein wissenschaftlich gepflegt hat doch wohl kaum einer von diesen. Die Bischöfe der Amtskirche lesen ja nicht mal noch die Messe und das Brevier in Latein. Und als Bischof hat man auch keine Zeit mehr zum Forschen. Ich möchte also keinem Bischof Forschungs- oder Analyse-Faulheit vorwerfen.
Ich kenne nur einen einzigen Bischof, von dem ich weiß, dass er gut Latein kann, und das ist Benedikt XVI. selbst. Dieses Wissen aber zeigt ebenso, dass das "Rücktritts-Kauderwelsch" gar nicht von ihm stammen kann. Das haben ihm andere, die nur schlecht Latein können, unter bewusster Umgehung der notwendigen kirchenrechtlichen Begriffe verfertigt.
(siehe auch mein Post fünf Posts weiter unten)

@Galahad
Das Nachricht kommt von Falsche Gospa am 25.07.2016
"Liebe Kinder! Ich schaue euch an und sehe euch verloren gehen, und ihr habt kein Gebet, noch Freude im Herzen. Meine lieben Kinder, kehrt zurück zum Gebet und setzt Gott an die erste Stelle und nicht den Menschen. Verliert die Hoffnung nicht, die ich euch bringe. Meine lieben Kinder, möge in dieser Zeit euch jeder Tag mehr ein Suchen nach Gott in der Stille eures Herzens sein, und betet, betet, betet, bis das Gebet euch zur Freude wird. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!"

Wir sind auf einem falschen Weg, erklärt Erzbischof Marfi aus Ungarn. Das ist auch die Meinung der Kardinäle und Bischöfe aus Polen, Slowakei, Tschechien, überhaupt der Kirchen des Ostens. Dagegen hört man solche Worte nicht von westlichen Bischofskonferenzen, die wohlgemut zufrieden sind und der Meinung : ..immer so weiter !? Und Franziskus redet schon gar nicht über den Verlust der christliche Kultur in Europa.

Es ist ja seit Jahren bekannt, dass das Wissen um den Glauben schon lange verloren gegangen ist. Gerade auch in jungen Familien ist es so, dass es die katholische Mentalität so nicht mehr gibt und damit wird auch nicht über den Glauben gesprochen und vielerorts auch nicht gebetet. Den flächendeckenden Religionsunterricht und Christenlehre, gibt es auch nicht. Die Priester sind hier überfordert und die vielen Gemeinde-Referenten/innen, werden von den Bischöfen für diese Aufgaben nicht bestellt. So bleibt es bei diesem dünnen, schwachen Glaubenwissen.

@Maria lieben: Die Möglichkeit, Papst Benedikt XVI. anzuschreiben bringt nichts, denn die Antwort käme dann aus irgendeinem Büro des Vatikans, aber nicht von Benedikt selbst; das hat bereits Professor Neuhausen so erfahren. Außerdem wüsste ich nicht, wozu ich ihn anschreiben sollte; ich hab ja seine Rosenmontagsrede verstanden; brauche da keine Nachhilfe.
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Und was die Bischöfe betrifft: Wenn diese mich anschrieben, würde ich ihnen behilflich sein, so gut ich kann. Einen Nachhilfeunterricht von diesen brauche ich aber erst recht nicht.
Die älteren sind meist Modernisten, und die jüngeren sind zwar oft ziemlich glaubenstreu, können aber kaum noch Latein, da es meist nur noch wenige Jahre gelehrt wird. Oder nennen Sie mir einen jüngeren, der noch wie ich 9 Jahre Latein genossen hat und der wie ich Latein mittels eigener Dichtung weitergepflegt hat!

www.youtube.com/watch

Die Tiere sind viel besser!

www.youtube.com/watch

Nice.

Das ist bekannt, dass die Unterkünfte von Mutter Theresa nicht gut Organisiert waren und sie waren auch unhygienisch mit ohne medizinische Versorgung. Die Menschen starben sogar mit häufige Erkrankungen in Indien. Die Media hat aber ein gutes Bild von Mutter Theresa propagiert.
Merkel nutze diese gute Image von Mutter Theresa mit Absicht der Sozialist Partei anzuwenden. Sie hat Pläne jemals die Bevölkerung zu mischen, so dass die lokale Bevölkerung ihren Raum verloren.
Ein Plan, der nicht Erfolgreich hat. Andere europäische Länder hat Opposition gemacht und in USA mehrere Staaten akzeptieren kein Immigrant aus Syrien und Moslems in ihre Territorium....Deutschland und Frankreich sind ein Müll geworden, die jede Art von Kriminellen akzeptiert. Ob Drogenhändler, Prostituierte Händler ...auch mit Kinder Prostituition und Terroristen.
Ich kann verstehen, dass Donald Trump möchte, in ihre Präsidentschaft Program, die Deutsche / Muslems in USA blockieren. Deutschland ist ein Land von Kriminelle geworden.

@Maria lieben
lebt in einer Traumwelt, aber leider in einer, die Euch mit der Zeit zerstört
Was zur Zeit zerstört wird ist der katholische Glaube, die katholische Moral, was angegriffen wird sind Ehe und Familie, und dabei ist Franziskus in seiner links-liberalen Verbissenheit nicht schuldlos. Päpste haben immer Fehler gemacht (wenn auch nicht so viele und so systematisch wie dieser). Das zeigt in Blick in die Geschichte. Wer das leugnet, der lebt in einer Traumwelt.