Peruanischer Bischof ist zurückgetreten, um zu heiraten
Bischof Reinhold Nann, 65, hat sein Amt als Bischof in Peru 2024 niedergelegt, um zu heiraten, berichtete ElConfidencialdigital.com am 15. Oktober.
Er verließ seine Diözese und das Priesteramt, weil er sich in eine gleichaltrige Frau verliebt hatte und beschlossen hatte, für sie "alles zu verlassen".
Am 1. Juli 2024 akzeptierte Papst Franziskus den Rücktritt von Bischof Nann als Prälat von Caravelí, Peru, aus "gesundheitlichen Gründen".
Nann selbst begründete seinen Rücktritt mit Stress, Bluthochdruck und einer Verschlechterung seiner geistigen und körperlichen Gesundheit. Er sagte, er werde einige Zeit in seiner Heimat Deutschland verbringen, um sich zu erholen und von seiner Familie unterstützt zu werden.
Der 1960 in Breisach geborene Nann wurde 1987 in der Diözese Freiburg zum Priester geweiht. Er war ein Studienkollege von Erzbischof Georg Gänswein. Nach einer Missionsarbeit in Peru ernannte ihn Papst Franziskus 2017 zum Bischof von Caravelí. Er gehörte zum antikatholischen …More
Christus verlassen wegen SEX. Er sollte alles für Christus verlassen, wenn er eine wahre Berufung hätte. Die bitteren Früchte der Unterlassung des tägl. Breviers, des tägl. Hl Rosenkranzes und eines bewußten sakramentalen Lebens.
Für Christus alles verlassen und nicht Christus für die Sünde des Fleisches. Der Teufel ist sehr zufrieden mit diesem Bischof! Jesus wird aber gekreuzigt.
"Reisende soll man nicht aufhalten" und leider sind es zu wenig die diese Weisheit befolgen, siehe Marx, Pevost, Cupich, Bode Bätzing, Glettler, Schüller, usw. usw. den diese haben in der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche eben sowenig zu suchen wie die Brecher des Zölibats. Sollen diese glücklich werden in ihren Leben fernab der Kirche Gottes unseres Herrn und so aufhören diese von innen heraus zu Unterhöllen.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Er verließ seine Diözese und das Priesteramt, weil er sich in eine gleichaltrige Frau verliebt hatte und beschlossen hatte, für sie "alles zu verlassen".
"Reisende soll man nicht aufhalten" und leider sind es zu wenig die diese Weisheit befolgen, siehe Marx, Prevost, Cupich, Bode, Bätzing, Glettler, Schüller, usw. usw. den diese haben in der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche eben sowenig zu suchen wie die Brecher des Zölibats. Sollen diese glücklich werden in ihren Leben, aber eben fernab der Kirche Gottes unseres Herrn und so endlich damit aufhören diese von innen heraus zu Unterhöllen.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Priester bleibt er und dies ist die grosse Tragik. Wäre er "nur" ein Laie, dann sähe dies anders aus.... @Andreas74
Wenigstens kein Schwuler, man wird ja heute bescheiden, was das Profil unserer "Bischöfe" anlangt !
Meine Piustante würde sagen: altnarrisch...und zitierte dieses Thema:youtube.com/watch?v=NKXc2nz5E2o
Das erinnert an Bischof Hansjörg Vogel von Basel. Er trat 1995 vom Amt zurück, nachdem bekannt wurde, dass er bald Vater werden würde. Danach heiratete er die Mutter seiner Tochter, die 1995 geboren wurde.
Petrus sagt es genau umgekehrt: Wir haben alles [inkl. der Frau] verlassen, um DIR nachzufolgen.
Für Christus alles verlassen und nicht Christus für die Sünde des Fleisches. Der Teufel ist sehr zufrieden mit diesem Bischof! Jesus wird aber gekreuzigt.