Papst Franziskus' erste Christmette im Petersdom | Journal. Im Vatikan hatte Franziskus in der Nacht seine erste Christmette als Papst geleitet. Und er setzte dabei die Appelle seiner bisherigen Amtszeit fort: das Oberhaupt der katholischen Weltkirche stellte die Armen und Ausgegrenzten in den Mittelpunkt seiner Predigt.
Franziskus: Fürchtet euch nicht! Unser Vater ist geduldig, er liebt uns, er schenkt uns Jesus. Er ist das Licht, das die Finsternis erhellt. Er ist unser Friede. Die Predigt im Wortlaut und als Video [mehr]
Pfarrer Brei und Amelie Pfundner. Einst kommt der Tag,wo man dich fragt,wie war dein Leben...
Lied: "Die Heilige Bernadette" In Unterlamm in der Steiermark gibt es eine schöne Lourdesgrotte. Sie inspirierte Pfarrer Franz Brei und Amalia Pfundner zu einer CD mit Marienliedern. Diese Woche ein Beitrag auf K-TV
Nachfolge Christi. Das heute zumeist Thomas von Kempen (1379/80 Kempen – 1471 Agnietenberg bei Zwolle) zugeschriebene Erbauungsbuch De imitatione Christi (Das Buch von der Nachfolge Christi) gehört zu den in Handschrift und Druck am weitesten verbreiteten Büchern des Spätmittelalters. Auch in den folgenden Jahrhunderten wurde es immer wieder neu aufgelegt; außerdem liegen zahlreiche Übersetzungen des lateinischen Originals vor. Das Werk ist der Devotio moderna verpflichtet, einer von den Niederlanden ausgehenden religiösen Erneuerungsbewegung. Sie zielte auf eine persönliche, stark verinnerlichte Frömmigkeit und legte in diesem Rahmen großen Wert auf Schriftlesung und meditative Betrachtung.
Das heute zumeist Thomas von Kempen (1379/80 Kempen – 1471 Agnietenberg bei Zwolle) zugeschriebene Erbauungsbuch De imitatione Christi (Das Buch von der Nachfolge Christi) gehört zu den in Handschrift und Druck am weitesten verbreiteten Büchern des Spätmittelalters. Auch in den folgenden Jahrhunderten wurde es immer wieder neu aufgelegt; außerdem liegen zahlreiche Übersetzungen des lateinischen Originals vor. Das Werk ist der Devotio moderna verpflichtet, einer von den Niederlanden ausgehenden religiösen Erneuerungsbewegung. Sie zielte auf eine persönliche, stark verinnerlichte Frömmigkeit und legte in diesem Rahmen großen Wert auf Schriftlesung und meditative Betrachtung.
Malende Elefanten: Schwergewichte des Kunstbetriebs. Elefantendame Lucky aus Kambodscha kam als Waisenkind in das Phnom Tamao Wildlife Rescue Center. Im Jahr 2003 malte sie ihre ersten Bilder. Mit locker aus dem Rüssel geschüttelten Kreisbewegungen und kraftvollen Pinselschlägen kreiert Lucky Gemälde wie am Fließband. "Fängt sie erst einmal an, ist sie kaum mehr zu stoppen", sagen ihre Wärter. "Sie zwinkert und lächelt und schlenkert : Schwergewichte des Kunstbetriebs Website mit diesem Bild
Elefantendame Lucky aus Kambodscha kam als Waisenkind in das Phnom Tamao Wildlife Rescue Center. Im Jahr 2003 malte sie ihre ersten Bilder. Mit locker aus dem Rüssel geschüttelten Kreisbewegungen und kraftvollen Pinselschlägen kreiert Lucky Gemälde wie am Fließband. "Fängt sie erst einmal an, ist sie kaum mehr zu stoppen", sagen ihre Wärter. "Sie zwinkert und lächelt und schlenkert.
Die Wurmlinger Kapelle (Nikolaus Lenau) Luftig, wie ein leichter Kahn, Auf des Hügels grüner Welle Schwebt sie lächelnd himmelan, Dort die friedliche Kapelle. Rötlich kommt der Morgenschein Und es kehrt der Abendschimmer Treulich bei dem Bilde ein, Doch die Menschen kommen nimmer. Einst bei Sonnenuntergang Schritt ich durch die öden Räume Priesterwort und Festgesang Säuselten um mich wie Träume. Leise werd' ich hier umweht Von geheimen frohen Schauern, Gleich, als hätt' ein fromm Gebet Sich verspätet in den Mauern. Und Maria's schönes Bild Schien vom Altar sich zu senken, Schien in Trauer, heilig mild Alter Tage zu gedenken. Scheidend grüsset hell und klar Noch die Sonn' in die Kapelle, Und der Gräber stille Schar Liegt so traulich vor der Schwelle. Freundlich schmiegt des Herbstes Ruh Sich an die verlass'nen Grüfte; Dort dem fernen Süden zu Wandern Vögel durch die Lüfte. Und der Baum im Abendwind Lässt sein Laub zu Boden wallen, Wie ein schlafergriff'nes Kind Lässt sein buntes …Mehr
Die Kapelle Droben stehet die Kapelle, Schauet still ins Tal hinab. Drunten singt bei Wies' und Quelle Froh und hell der Hirtenknab'. Traurig tönt das Glöcklein nieder, Schauerlich der Leichenchor, Stille sind die frohen Lieder, Und der Knabe lauscht empor. Droben bringt man sie zu Grabe, Die sich freuten in dem Tal. Hirtenknabe, Hirtenknabe! Dir auch singt man dort einmal. (1805) Dieses Gedicht entstand im Rahmen eines schwäbischen Dichterwettstreits zur Wurmlinger Kapelle.
Was ist die Messe - was nicht ? Esst, was ihr seid: Leib Christi! Werdet, was ihr esst: Leib Christi! Aurelius Augustinus (354-430), Bischof von Hippo in Nordafrika, Philosoph, Kirchenvater, Heiliger Die communio sanctorum beim Abendmahl übersteigt alle menschliche Gemeinschaft und sollte vor jeder Verwechslung mit irgendwelchen menschlichen Sympathiegemeinschaften geschützt sein. Dietrich Bonhoeffer (1906-1945), von den Nazis im KZ ermordet In der Eucharistie empfangen wir Christus in der Gestalt von Brot und Wein. In den Armen in der Gestalt von Fleisch und Blut. Werenfried van Straaten (1913-), niederländischer katholischer Pater, Gründer von "Kirche in Not/Ostpriesterhilfe" Übersicht
Was ist die Messe - was nicht ?Esst, was ihr seid: Leib Christi! Werdet, was ihr esst: Leib Christi!Aurelius Augustinus (354-430), Bischof von Hippo in Nordafrika, Philosoph, Kirchenvater, Heiliger…
Esst, was ihr seid: Leib Christi! Werdet, was ihr esst: Leib Christi! Aurelius Augustinus (354-430), Bischof von Hippo in Nordafrika, Philosoph, Kirchenvater, Heiliger Die communio sanctorum beim Abendmahl übersteigt alle menschliche Gemeinschaft und sollte vor jeder Verwechslung mit irgendwelchen menschlichen Sympathiegemeinschaften geschützt sein. Dietrich Bonhoeffer (1906-1945), von den Nazis im KZ ermordet In der Eucharistie empfangen wir Christus in der Gestalt von Brot und Wein. In den Armen in der Gestalt von Fleisch und Blut. Werenfried van Straaten (1913-), niederländischer katholischer Pater, Gründer von "Kirche in Not/Ostpriesterhilfe" Übersicht
Der Rosenkranzmonat Traditionell gilt der Oktober als Rosenkranz-Monat und ist, wie der Monat Mai, in besonderer Weise Maria geweiht. Er wird zum Anlass genommen verstärkt das Leben Jesu mit dem Gebet des Rosenkranzes zu betrachten. Diese Gebetsform ist schon seit dem 12./13. Jahrhundert bekannt. Damals nannte man den Rosenkranz jedoch noch Pater-Noster-Schnüre, weil es im 13. Jahrhundert in ganz Europa den Berufsstand der "Pater-Noster-Macher" gab. Der heute übliche Rosenkranz hat sich im 15. Jahrhundert aus alten Mariengebeten entwickelt.
Maria zu den Kindern von Fatima: “Betet täglich den Rosenkranz” Wo man im Geiste der Sühne, vereint mit dem Unbefleckten Herzen Mariä, die Geheimnisse des Lebens, des Leidens und der ewigen Herrlichkeiten Jesu Christi betrachtet, sie dem Vater aufopfert zu Seiner Ehre, für uns alle, dass wir ihrer Früchte teilhaftig werden, für die Bekehrung der Sünder und für den Frieden der Welt.
Betet täglich den Rosenkranz Maria zu den Kindern von Fatima: “Betet täglich den Rosenkranz” Wo man im Geiste der Sühne, vereint mit dem Unbefleckten Herzen Mariä, die Geheimnisse des Lebens, des Leidens und der ewigen Herrlichkeiten Jesu Christi betrachtet, sie dem Vater aufopfert zu Seiner Ehre, für uns alle, dass wir ihrer Früchte teilhaftig werden, für die Bekehrung der Sünder und für den Frieden der Welt.
Vergangenheit,Gegenwart,Zukunft.Wir leben in und aus der Geschichte unserer Kirche....Durch die Jahrhunderte wurde das Feuer des Glaubens weitergetragen!
Das Leiden, die Not gehört zum Leben dazu, wie das Schicksal und der Tod. Sie alle lassen sich vom Leben nicht abtrennen, ohne dessen Sinn nachgerade zu zerstören. Not und Tod, das Schicksal und das Leiden vom Leben abzulösen, hieße dem Leben die Gestalt, die Form nehmen. Erst unter den Hammerschlägen des Schicksals, in der Weißglut des Leidens an ihm, gewinnt das Leben Form und Gestalt. Viktor Frankl
Mitteilungen des Emmerick-Bundes Im Fe-Medienverlag ist eine Neuauflage der Emmerick-Visionen erschienen. Das Werk umfasst 6 Bände á 17, 80 €. Das Gesamtwerk ist zum Sonderpreis von 99,00 € erhältlich. Bei Abnahme aller Bände gibt es als kostenlose Zugabe das Buch „Clemens Brentano - Weg und Wandlung“ von Anton Brieger ( 576 Seiten) Feier desGeburtstages von Anna Catharina Emmerick (8. September) a) a) Herzlich eingeladen sei zu einer hl. Messe am Samstag, dem 8. September, um 17.00 Uhr in der Heilig-Kreuz-Kirche zu Dülmen. b) b) In Coesfeld wird der Geburtstag begangen mit einer heiligen Messe im Geburtshaus der Emmerick im Flamschen am Freitag, dem 31. August, um 18.30 Uhr mit einem anschließenden Jazz-Abend. Emmerickblätter 2018 II September Nr. 77, S. 35/36
Ein gesegnetes,gutes Neues Jahr! Raphael wünscht allen Usern dieser aufschlussreichen Seiten ein gesegnetes,behütetes Neues Jahr! Möge SEIN guter Stern uns leiten und erhellen!MARANATHA
Drei Könige wandern aus Morgenland, ein Sternlein führt sie zum Jordanstrand, in Juda fragen und forschen die drei, wo der neugeborne König sei. Sie wollen Weihrauch, Myrrhen und Gold zum Opfer weihen dem Kindlein hold. Und hell erglänzet des Sternes Schein, zum Stalle gehen die Könige ein, das Knäblein schauen sie wonniglich, anbetend neigen die Könige sich, sie bringen Weihrauch, Myrrhen und Gold zum Opfer dar dem Knäbelein hold. O Menschenkind, halte treulich Schritt, die Könige wandern, o wandere mit! Der Stern des Friedens, der Gnade Stern erhelle dein Ziel, wenn du suchest den Herrn; und fehlen dir Weihrauch, Myrrhen und Gold, schenke dein Herz dem Knäblein hold! Peter Cornelius (1824-1874)
Das Jahr geht still zu Ende ... Das Jahr geht still zu Ende, nun sei auch still mein Herz. In Gottes treue Hände leg ich nun Freud und Schmerz und was dies Jahr umschlossen, was Gott der Herr nur weiß, die Tränen, die geflossen, die Wunden brennend heiß. Warum es so viel Leiden, so kurzes Glück nur gibt? Warum denn immer scheiden, wo wir so sehr geliebt? So manches Aug' gebrochen und mancher Mund nun stumm, der erst noch hold gesprochen; du armes Herz warum? Dass nicht vergessen werde, was man so gern vergisst: dass diese arme Erde nicht unsere Heimat ist. Es hat der Herr uns allen, die wir durch ihn erkauft, in Zions goldenen Hallen ein Heimatrecht erkauft. Hier gehen wir und streuen die Tränensaat ins Feld; dort werden wir uns freuen im selgen Himmelszelt. Wir sehnen uns hienieden dorthin ins Vaterhaus und wissen's: die geschieden, die ruhen dort schon aus. O das ist sicheres Gehen durch diese Erdenzeit; nur immer vorwärts sehen mit selger Freudigkeit! Wird uns durch Grabeshügel der …Mehr