Antisemitismus: Erzbischof leugnet, dass Christus Juden rettet
Juden brauchen Christus nicht, um gerettet zu werden, und deshalb sollte die Konzilskirche - die schon vor Jahrzehnten jegliche missionarische Tätigkeit eingestellt hat - aufhören, Juden zu bekehren. Das erklärte der homosexualistische Erzbischof Bruno Forte, 72, von Chieti am 4. April im römischen Angelicum.
Für Forte muss die Bekehrung der Heiligen Peter und Paul ein Missgeschick gewesen sein. Er hat sich das Märchen von zwei nebeneinander bestehenden Bünden ausgeheckt, einem von Moses, durch den die Juden gerettet werden, und einem von Christus, der die Christen rettet. Man kann davon ausgehen, dass in Fortes Religion auch Moslems, Hindus und Buddhisten Christus nicht brauchen.
Das Problem: Der Neue Bund ist kein zweiter Bund, sondern die Erfüllung des Alten Bundes, den es daher in seiner unerfüllten Form nicht mehr gibt.
Ein junger Mann brachte Forte mit der Binsenweisheit in Verlegenheit, dass Christus und die [jüdischen] Apostel [die von Christus evangelisiert wurden], die …Mehr
In dem hier ausgeschnittenen Videoabschnitt behauptet Forte nicht, dass Juden Christus nicht anerkennen müssen, um das ewige Heil zu erlangen. Er beantwortet aber auch nicht genau die gestellten Fragen, sondern weicht davon geflissentlich ab.
Der italienische Erzbischof Bruno Forte behauptet entgegen der kirchlichen Lehre, dass Juden Christus nicht anerkennen müssen, um das ewige Heil zu erlangen.
Auf die Vorlesung des Hierarchen am Montag an der Universität Angelicum folgte eine Reihe von Fragen, in denen einer der Zuhörer dem Erzbischof vorwarf, er habe erklärt, er verzichte darauf, Juden das Evangelium zu predigen. So verkündet der Ordinarius der italienischen Diözese Chieti-Vasto das Postulat, dass das ehemalige auserwählte Volk eine Art Befreiung vom Glauben an Christus erhalten sollte. Seiner Meinung nach sollte die Kirche "ihre aktive Mission gegenüber den Juden beenden".
Die Konferenz in Rom wurde gesponsert von: Kardinal-Bea-Zentrum für Judaistik der Päpstlichen Universität Gregoriana und das Thomistische Institut der Päpstlichen Universität St. Thomas von Aquin Angelicum. An der Veranstaltung nahmen u. a. der Oberrabbiner von Rom sowie Religionsgenossen, darunter auch „Wissenschaftler”, teil.
Der Vortrag von Erzbischof Forte, basierte unter anderem auf dem 2016 veröffentlichten Dokument "Zwischen Jerusalem und Rom" und der Konzilserklärung Nostra aetate.
Unter anderem schlug der Hierarch vor, dass Christen zur Pflege der jüdisch-christlichen Beziehungen, die frei von "allen Formen des Antisemitismus" sein sollen, nicht länger behaupten und verkünden sollten, dass Juden für ihre Erlösung den Glauben an Christus annehmen müssen.
- Die Idee der "Versöhnung auf dem Weg" überwinde endgültig die Substitutionstheorie, nach der die Kirche den Platz Israels im Heilsplan Gottes einnehme, so der Erzbischof.
In der Fragerunde im Anschluss an den Vortrag erinnerte ein Zuhörer an die Belege in den Evangelien, wonach sowohl Christus als auch die Apostel die Juden inbrünstig zur Konversion aufriefen.
"Forte vermied es, die Frage direkt zu beantworten, und bestand stattdessen darauf, dass Christen, wenn sie Jesus lieben, der JUDE gewesen war, auch ihre jüdischen Brüder lieben müssen.”
Er setzte dies mit der Akzeptanz des jüdischen Glaubens als solchem gleich und weigerte sich, die Frage des Glaubens an CHRISTUS als den EINEN universellen Erlöser aller Menschen und die Akzeptanz der Erlösung durch die Gnade, die durch sein am Kreuz vergossenes Blut gewonnen wurde, anzusprechen!
Die Theorie des doppelten Bundes aus dem Hebräerbrief widerspricht all das was Forte verkündet, in dem der heilige Paulus erklärt, dass "es unmöglich ist, dass das Blut von Stieren und Böcken die Sünden wegnimmt" (Hebr 10,4), dass Christus "den ersten Bund aufhebt, um den zweiten zu errichten". (Hebr 10,9) und dass "wir durch das Opfer des Leibes Jesu Christi ein für alle Mal geheiligt worden sind". (Hebr 10,10).
Fortes Position zur Beendigung der christlichen Mission unter den Juden widerspricht dem großen Auftrag, den Christus den Aposteln gegeben hat, das Evangelium allen Völkern zu verkünden: "Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Schöpfung” (Markus 16:15) und "Darum gehet hin und machet alle Völker zu meinen Jüngern". (Mt 28,19)
Jede Verwerfung der Judenmission, welche Christus indirekt nach Mt 28,19-20 sowie direkt nach
Lk 24,47-48 und Apg 1,8 sogar an die erste Stelle seines allgemeinen Tauf- und Missionsbefehls
gestellt hat (von den Aposteln z.B. nach Apg 2,38-39 auch durchgeführt) ist mit dem kath. Glauben unvereinbar! Auch in Ratzingers diesbezüglichem Elaborat in "Communio" bzw. der
"Herderkorrespondenz" ist zumindest die aktive Judenmission negiert worden, wovor niemand die Augen verschließen darf! Davon muß er wieder runter!
Das ist kein Antisemitismus im eigentlichen Sinn, sondern eher das Gegenteil davon:
Es ist ein Kotau vor den Juden, die sich als Erlöste durch Abraham sehen und Jesus Christus und seine Unbefleckte Mutter im Talmud mit unfassbaren Beleidigungen überhäufen.
Die vom Glauben abgefallene Amtskirche behauptet mittlerweile, dass man Jesus Christus zur Erlösung nicht brauche.
Die Amtskircche und alle die ihren "Lehren" folgen, sind seit Jahrzehnten ein Teil der Hure Babylon, was aus Apokalypse 17/18 eindeutig hervorgeht.
Lest einmal, was die Hure so alles kauft und überlegt, wer das braucht.
Dann werden euch hoffentlich die Augen aufgehen.
Deshalb verwunderte sich der Hl. Johannes ja so sehr.
Ja über alle Maßen wunderte er sich, als er die Hure sah.
Er konnte es schier nicht fassen, was er da sah.
Er sah unsere Amtskirche.
Das ist keine bloße Idee von Forte, sondern soll den Leuten von Seiten vieler "moderner Theologen"
als "neuer Glaube" schmackhaft gemacht werden. Auch die "Deutschen Bischöfe"
oder auch "Kard. Kurt Koch haben schon gesagt, dass die Kirche keine Mission (Sendung) für die Juden habe - und dies in einer Zeit, in der viele Juden selbst immer mehr das Ungenügen der jüdischen Religion erkennen (dem Alten Testament fehlt nach der Katastrophe des Sündenfalls und damit all des Elends in der Welt eigentlich der erlösende Abschluss, der im Messias immer schon erwartet wurde) und von sich aus beginnen, sich Jesus zuzuwenden!
(Siehe z.B.: Ausdrücklich hebt Kardinal Koch hervor: "Es ist mir wichtig, dass vor allem auf jüdischer Seite nicht Verunsicherung ausgelöst, sondern die Klarheit der katholischen Position verdeutlicht wird und dass auf christlicher Seite niemand auf den Gedanken kommen kann, Antisemitismus und Antijudaismus seien in irgendeiner Weise doch begründet und christliche Judenmission müsse oder solle doch betrieben werden.").
Schon im Jahre 1980 schrieb Schwester Hedwig Wahle aus der Kongregation U.L. Frau von Sion (die vom bekehrten Juden Theodore Ratisbonne eigentlich dafür gegründet wurde, um den Juden Jesus zu verkünden!) in ihrem Buch "Das gemeinsame Erbe" (Innsbruck 1980, S. 206): "Auch in der Theologie hat sich seit 1945" (wirklich natürlich erst nach dem Konzil) "das Verhältnis der Kirche zum Judentum gewandelt. Man glaubt nicht mehr, das Judentum 'missionieren' zu müssen."
Letzlich bedeutet dies, dass man dem Judentum seinen Messias vorenthält, oder auch: dass man leugnet, dass Jesus der wahre Messias ist!
"Verstockung liegt auf einem Teil Israels, bis die Heiden in voller Zahl das Heil erlangt haben; dann wird ganz Israel gerettet werden, wie es in der Schrift heißt: Der Retter wird aus Zion kommen, er wird alle Gottlosigkeit von Jakob entfernen."
Nach dem Konzil wurde immer wieder behauptet, die Juden seien unsere älteren Brüder ... ? Das können sie nicht sein, da sie Jesus Christus verleugnen !
Ich hab mich mal mit so einem unterhalten, er sagte dass Gott niemals sein Bündnis mit den Juden aufgelöst hätte und das Judentum sei dadurch quasi ein 2. Erlösungsweg.
Das kann ich in keinster Weise nachvollziehen, denn keiner kommt zum Vater, außer durch Jesus. Gott möchte so viele Menschen erretten wie möglich und darum hoffen wir auf seine große Barmherzigkeit auch in anderen Religionen und Ideologien.
Oh mein Jesus, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.
M D M
„Denn solches ist gut und angenehm vor Gott unserem Retter, welcher will, dass ALLE Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.“ 1. Tim. 2:3
Der wahrhaftige Glaube an Jesus ist die Krönung der Selbstfindung, aber das glauben vom griechischen Urtext übersetzt heißt auch vertrauen. Diesen Fehler hat schon Luther gemacht, weil das Germanische "glauben" zu hart gegenüber den Ur-Text ist. Ich gehe davon aus, man kann auf Jesus vertrauen, ohne ihn zu kennen, weil Jesus das letztendliche Gute ist. Gott kennt jeden Menschen durch und durch, er weiß was er für Möglichkeiten hat und hatte. Auch ein Katholik ist letztendlich seinem Gewissen verpflichtet und ich bin überzeugt, Gott spricht auch in anderen Religionen per Gewissen zu einigen Leuten.
Der Katholik hat die besten Möglichkeiten immer näher zu Gott zu kommen, allein durch die Beichte und Eucharistie.
Ich habe darüber viel nachgedacht und bin zu der Überzeugung gekommen, dass mehr Menschen im Himmel sind, als in der Hölle. Ich möchte das noch mehr Leute in den Himmel kommen und darum bete ich gerne:
"Oh mein Jesus, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen."
(Ich glaube dieses Gebet hat uns die liebe Gottesmutter in Fatima gelernt, wenn einer da mehr drüber weiß, wäre ich dankbar es mitzuteilen)
Man kann Jesus annehmen und auch verwerfe, ohne ihn zu kennen.
Natürlich kann Gott auch das Gewissen zum Katholizismus lenken, aber es gibt auch noch viele andere wichtige Dinge, die Gott im Gewissen offenbaren kann und tut. Z.B Liebe zu den Menschen, Liebe zur Familie, Liebe zu den Feinden, Ehrlichkeit usw.
Wir haben die Gnade des Fegefeuers, wo unsere, nicht auf Gott ausgerichtete Seiten entfernt werden und ja, wenige kommen ohne Fegefeuer zu Gott. Viele werden aber vorher, im Fegefeuer von ihren verderblichen Seiten gereinigt, aber das auch nur wenn sie wollen und Gott es ihnen erlaubt.
2 weitere Kommentare von Tabuku Tana
Das Gebet beginnt mit: Oh mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, ..... Der Rest ist richtig.
Jesus ist für alle Menschen gestorben, damit diese gerettet werden sofern Sie nach den Geboten leben.
@Lichtlein
Lassen Sie sich nicht von diesem Troll auf's Glatteis führen.
Er hat bekundet, dass das Einhalten der Gebote einen nicht in den Himmel bringt.
Das sagt ja schon alles aus!
Mehr braucht man über diesen .......nicht zu wissen!
(Obwohl es da weitaus mehr gibt!!)
Sein damaliger Post diesbezüglich, den (Chriz Izaak) unter einem anderen User-Namen verfasst hat. Damals unter Jakob versus Esau.
(Und meine Antwort darauf)
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"Den Himmel kann man sich nicht durch Gebote halten verdienen erwerben".
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Ach, nein?
Das Gebote-halten ist für Sie nicht nötig?
So, so.
Da sagen Sie mir nichts Neues.
Das habe ich schon seit Jahren bei Ihnen bemerkt.
Ich wünsche Ihnen die noch rechtzeitige Umkehr. Sie haben es dringender nötig, als ich dachte!
"Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist es, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren."
Wenn aber Jesus nicht für unsere Sünden gestorben wäre, dann könnten wir uns mit aller Anstrengung den Himmel nicht verdienen.
6000 Punkte für den Himmel
Also ist beides notwendig - die Gebote halten!!! Aber auch voll Dankbarkeit und Demut das Geschenk der Erlösung annehmen, die uns Jesus Christus durch sein Leiden und Sterben teuer erkauft hat.
M D M hat offenbar schon wieder mit einem neuen User-Namen nachgelegt.
Mann oh Mann.
Da stimmt aber auffallend in den oberen Regionen was ganz und gar nicht mehr....
Tertius von Inkontinenz...
@M D M "Sie haben es verstanden @Elista . SO war das auch gemeint!"
Ich weiß, dass es so gemeint war! Das war offensichtlich!
@Maria Katharina
Ich denke, er würde gerne bei einem Namen bleiben, wenn er dürfte!
"Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen. Amen, das sage ich euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird auch nicht der kleinste Buchstabe des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist."
Am Ende der Zeiten wird der Herr den edlen Zweig, (die Juden), den Er in Seinem Zorn aus dem Ölbaum ausgehauen hatte, wieder einpfropfen.
Und den unedlen Zweig - die Heidenchristen, uns - den Er anstelle des edlen Zweiges eingepfropft hatte, beim Abfall (Konzilskirche) wieder aushauen.
So steht es in der Apostelgeschichte.
Ein Rest wird gerettet.
Die, die an Jesus Christus als Herrn und Erlöser glauben.
Jetzt ist es soweit: Immer mehr Juden in Israel glauben, dass Jesus Christus der Messias ist.
Wichtig ist dabei anscheinend, dass die Verkünder der Wahrheit aus dem eigenen Volk kommen in die gleiche Sprache sprechen.
Manche holt sich der Herr selber, wie Zev Bordat, der der nächste Hohopriester in Israel werden sollte.
Einige sehr bewegende Zeugnisse:
Jesus begegnet dem Enkel des Hohepriesters Israels
Jude glaubt an Jesus (2/2) | Messianischer Jude wird von seiner Familie verstoßen | "Mensch, Gott!"
Jesaja 53 - Das verbotene Kapitel für die Juden aus dem Tanach
@Cavendish Haben Sie sich die Zeugnisse angesehen, besonders das von Zev Bordat, der eigentlich der nächste "Hohepriester" in Jerusalem werden sollte und der von Kindesbeinen an dazu gedrillt worden war?
Ich habe mich soo gefreut, als ich das erfahren habe, was ihm widerfahren ist!
Es gibt aber viele Juden die schon erkannt haben, daß sie Christus brauchen.... der Messias auf den sie immer gewartet haben, den sollen sie jetzt nicht brauchen? Hat sich Edith Stein getäuscht, als sie sich taufen ließ? Das kann auch nur einem Erzbischof einfallen!
Richtig, daran musste ich heute auch denken, als ich hörte das Selenskiy am Werk ist in der Ukraine eine israelisches Großreich zu errichten!
Es ist doch offensichtlich, dass alles was jetzt in dieser Endzeit passiert auf den AC abgestimmt wird.
Das Haus des EINEN ist fertiggestellt, der Krieg des Selenskiy der ein israelisches Reich errichten will, angeführt von der globalen Elite mit Kippa, und Bergoliath der die Sünder Heilige nennt!
Was muss man noch mehr wissen?
Juden brauchen Christus nicht, um gerettet zu werden, und deshalb sollte die Konzilskirche >> was der alles glaubt zu wissen. Was würde Jesus dazu sagen, wenn dieser die Worte der Bibel widerlegt: ER starb für alle, damit alle in das Reich Gottes eingehen können und Erlösung finden.
Es ist mittlerweile schon so mühsam sich mit diesen ständigen Besserwissern befassen zu müssen, die ohnehin alles anders verstehen und alles negieren, was Wert und Kraft, Glaube und Weisheit hat. Sie müssen selber draufkommen, dann wird es allerdings für viele zu spät sein.
Im Koran werfen Verwandte Maria nach der Geburt Jesu Hurerei vor. Doch mit Gottes Hilfe vollbringt Jesus sein erstes Wunder: Als Säugling kann er sprechen.
Noch in der Krippe liegend verteidigt er seine Mutter: «Ich bin der Diener Gottes. Er gab mir das Buch und machte mich zum Propheten.»
Der koranische Jesus sagt in diesem Zusammenhang noch mehr. Mehr dazu hier: Die ersten Worte Jesu im Koran und in der Bibel
Passt ja sozusagen wie die Faust aufs Auge FRANZISKUS, DER PAPST DER JUDEN, DER ANGLIKANER und MOSLEMS
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen