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Warum ist Kardinal Marx abgetreten? Von Pater Franz Schmidberger

Warum bewirbt sich Kardinal Marx nicht mehr für den Vorsitz der Deutschen Bischofskonferenz?

Verschiedene Gründe spielen wohl zusammen. Als Erstes erfährt er in Rom nicht die gewünschte Unterstützung für den Synodalen Weg.

Unmittelbar vor der ersten Arbeitssitzung in Frankfurt a. M. wollte er mit den maßgebenden Funktionären des „protestantischen Kirchenparlaments“ zu einer Privataudienz nach Rom fahren. Sie wurde ihm verweigert.

Am Tag nach der Arbeitssitzung flog er selbst nach Rom zu einem Gespräch mit dem Papst. Über dieses verlautete in den Massenmedien kein Wort, während sonst der Herr Vorsitzende immer über die positive Haltung des Heiligen Stuhles zu seinen Visionen und Projekten großspurig berichtet hat.

Wenn jetzt zudem im Nachsynodalen Schreiben Querida Amazonia keine Rede von Viri probati und vom Diakonat der Frau ist, dann muss ihn das in seinen Hoffnungen für die Kirche in Deutschland stark enttäuschen.

Es kommt noch ein Grund dazu: Das grobschlächtige Vorgehen des Kardinals kommt bei einer ganzen Reihe von bischöflichen Mitbrüdern schlecht an, selbst bei solchen, die inhaltlich mit ihm übereinstimmen.

So war eine Wiederwahl in Frage gestellt. Von einer zuverlässigen Quelle erfahren wir auch, Kardinal Marx sei als Wirtschaftsminister in Rom in der Nachfolge von Kardinal Pell vorgesehen.

Eines muss uns klar sein: Mit einem neuen Vorsitzenden wird sich in der Deutschen Bischofskonferenz wenig ändern, insbesondere solange Pater Langendörfer im Sekretariat die Strippen zieht.

Der Weg in den Abgrund eines ganzen Volkes wird zumindest vorläufig weitergehen.

Der Text ist der Montagsaussendung vom 24. Februar entnommen.
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SvataHora
"... solange Pater Langendörfer … die Strippen zieht": habe mir diesen ergoogled. Wollte wissen, wer die deutsche Kirche in solch eiserner Hand hält. Ich behalte meine Meinung über seine Erscheinung lieber für mich. 😀 Möge sich jede_r sein/ihr eigenes Bild machen.
Joseph Franziskus
Ich finde, er hat eine große Ähnlichkeit, mit den Schauspieler, der in den achtziger Jahren, in der Comedy-Serie Alf, dem Familienvater Willi Tenner spielte. Dieser Typ war mir damals immer sehr unsympathisch, noch etwas, daß er mit Willi Tenner gemeinsam hat.
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Sancta
"Der Weg in den Abgrund eines ganzen Volkes wird zumindest vorläufig weitergehen", treffender kann man es wohl nicht sagen.
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Joannes Baptista
Aha: Marx wird also Bergoglios Wirtschaftsminister. Im Abwirtschaften ist besagter Herr ja geübt. Die deutsche Kirche zerstört sich selbst, ein Meisterwerk u.a. auch dieses deutschen bischöflichen "Wirtschaftsexperten".
GChevalier
Woher weiß die FSSPX dies aus erster Hand aus einer zuverlässigen Quelle? Von seinem Ex-Stipendiaten, der mit dem Antichrist lebt? Wahrscheinlich.
Mir vsjem
Will Pater Schmidberger das Verhalten Jorge Bergoglios nun als Großtat hinstellen, die zu bejubeln gilt und ihn weiterhin als vielversprechenden Mentor für die Bruderschaft verstehen?
"Woher weiß die FSSPX dies aus erster Hand aus einer zuverlässigen Quelle? Von seinem Ex-Stipendiaten, der mit dem Antichrist lebt? Wahrscheinlich."
Mit dem "Antichrist" lebt er nicht, wohl aber mit dem Nichtpapst …Mehr
Will Pater Schmidberger das Verhalten Jorge Bergoglios nun als Großtat hinstellen, die zu bejubeln gilt und ihn weiterhin als vielversprechenden Mentor für die Bruderschaft verstehen?

"Woher weiß die FSSPX dies aus erster Hand aus einer zuverlässigen Quelle? Von seinem Ex-Stipendiaten, der mit dem Antichrist lebt? Wahrscheinlich."

Mit dem "Antichrist" lebt er nicht, wohl aber mit dem Nichtpapst und Ketzer aus Argentinien. Denn dem Antichrist ist der Auftritt noch eine gute Weile verwehrt! Gott sei Dank!
Sie meinen wohl den Pater Pablo Enrique Suárez, der der Sekte beigetreten ist, der Generalschatzmeister der Bruderschaft? Der wird dann einige "Schätze" gleich mitgebracht haben. Immerhin ging er mit Genehmigung des Generaloberen dort hin. Das sagt alles. Es bedeutet also nichts mehr, wenn jemand die Bruderschaft verlässt, um sich der Sektengemeinschaft anzuschließen und sich ins Natternbrutnest nach Casa Santa Marta begibt und sich in der Diözese Rom inkardinieren lässt. Reicht das nicht, @alfredus?

"Eines muss uns klar sein: Mit einem neuen Vorsitzenden wird sich in der Deutschen Bischofskonferenz wenig ändern, insbesondere solange Pater Langendörfer im Sekretariat die Strippen zieht. Der Weg in den Abgrund eines ganzen Volkes wird zumindest vorläufig weitergehen."

Und wer sich mit den Diözesanbischöfen einlässt, folgt ihnen in diesen Abgrund!

Uns geht weder die "Bischofskonferenz" noch ein Pater Langendörfer etwas an. Wir haben uns von beiden zu distanzieren!

Msg. Lefebvre, am 9.9.1988 in Ecône:

„Man muß also aus diesem Milieu der Bischöfe hinausgehen, wenn man nicht seine Seele verlieren will. DAS ABER GENÜGT NICHT, denn die Häresie hat sich in ROM eingenistet. Wenn die Bischöfe häretisch sind, so nicht ohne den Einfluß von Rom.
Wenn wir uns von diesen Leuten entfernen, so genau wie von Personen, die AIDS haben. Man hat keine Lust, es sich zu holen. Nun aber haben sie das geistige AIDS, eine ansteckende Krankheit. Will man seine Gesundheit erhalten, SO DARF MAN NICHT MIT IHNEN GEHEN.“
„Das ist absolut unmöglich in dem gegenwärtigen Klima in Rom, das immer schlechter wird. Man darf sich keine Illusionen machen. Die Grundsätze, die heute die konziliare Kirche leiten, sind immer offener konträr zur katholischen Lehre."


@alfredus, jawohl, es ist immer dasselbe, weil die FSSPX immer dasselbe tut und ihren Neuen Kurs fortsetzt!
GChevalier
Mit dieser Sparsamkeit hat der Antichrist den beträchtlichen Schatz der FSSPX in der Hand: Mit dieser Kriegswaffe ist er der Sieger!
Melchiades
Siw haben wohl vergessen, dass die FSSPX auch Freund unter den amtskirchlichen Priester hat, von denen die deutschen Bischöfe keine Ahnung haben. Und, tja, Kardinal Marx war doch immer der Erste,der es laut in den Medien verkündete, wenn er Lob für sein Tun vom amtierenden Papst erhielt und was dann " das Schweigen im Walde" bedeutet sollte doch einleuchtend sein, oder nichr ?
GChevalier
Pourquoi le cardinal Marx a-t-il démissionné ? par le père Franz Schmidberger
catholique.forumactif.com/t696-news-au-24-fevrier-2020
Pourquoi le cardinal Marx ne pose-t-il plus sa candidature à la présidence de la Conférence épiscopale allemande ?
Nous apprenons de source sûre que le cardinal Marx va succéder au cardinal Pell au poste de ministre de l’Économie à Rome.
Une chose doit être claire …Mehr
Pourquoi le cardinal Marx a-t-il démissionné ? par le père Franz Schmidberger
catholique.forumactif.com/t696-news-au-24-fevrier-2020
Pourquoi le cardinal Marx ne pose-t-il plus sa candidature à la présidence de la Conférence épiscopale allemande ?

Nous apprenons de source sûre que le cardinal Marx va succéder au cardinal Pell au poste de ministre de l’Économie à Rome.

Une chose doit être claire pour nous : Avec un nouveau président, peu de choses changeront à la Conférence épiscopale allemande, surtout tant que le père Langendörfer tirera les ficelles du Secrétariat.

Le chemin vers l'abîme d'une nation entière continuera, du moins pour le moment.

(Extrait de l'émission du lundi 24 février)

[Comment la Frat sait-elle de source sûre cette info de première main ? Par son ex-économe qui habite chez l'Antéchrist ? Probable !]
Joseph Franziskus
Der Weg eines ganzen Volkes in den Abgrund, wird weiter gehen. Da hat hw. Pater Schmidberger leider vollkommen Recht. Dabei könnte ein wirklich katholischer Bischof, an der Spitze, der Kirche in Deutschland, auch heute noch, ein verunsichertes und beinahe Gehirn gewaschenes Volk, aus den Todesschlaf wecken. Auch im Nationalsozialismus, fanden einige Bischöfe den Mut, die Menschen zu warnen und auf …Mehr
Der Weg eines ganzen Volkes in den Abgrund, wird weiter gehen. Da hat hw. Pater Schmidberger leider vollkommen Recht. Dabei könnte ein wirklich katholischer Bischof, an der Spitze, der Kirche in Deutschland, auch heute noch, ein verunsichertes und beinahe Gehirn gewaschenes Volk, aus den Todesschlaf wecken. Auch im Nationalsozialismus, fanden einige Bischöfe den Mut, die Menschen zu warnen und auf die mörderische und satanische Bosheit, eines gottlosen und verbrecherischen Regimes hinzuweisen. Der wirklich zumindest auch zum Teil erfolgreiche Widerstand gegen das NS Regime, ging vor allem von mutigen und glaubenstreuen Hirten, der katholischen Kirche aus. Kardinal Faulhaber und der Münsteraner Bischof von Galen, sind zwei Beispiele, für wirklich katholische Hirten, der katholischen Kirche, die in ständiger Lebensgefahr, die Menschen vor den Nazis warnten. So wurde zumindest der Mord an Abertausenden behinderten Menschen verhindert. So kam es, das in katholischen Gebieten, die Nazis nie eine Mehrheit errangen, so kam es, daß die meisten Widerstandsgruppen und Umsturzversuche, von katholischen Gläubigen, auch aus Armeekreisen, ausgingen. Auch heute noch würde es einen deutschen Oberhirten gelingen, das deutsche Volk, und hier vor allem jene Volksgruppen, die katholisch geprägt sind, (selbst wenn es darunter, nur noch zum Teil praktizierende Katholiken zu finden gibt) das Gespür, für die Falschheit der aktuellen, gottlosen Politik, zu erwecken. Ein wahrer katholischer Oberhirte, kann bewirken, daß die Menschen, die ihr eigenes Volk nicht hassen und die ihr gewissen noch nicht völlig abgetötet haben, den Massenmord an Millionen ungeborenen Kindern, endlich erkennen und begreifen was hier eigentlich geschieht. Sie können bewirken, daß die Menschen begreifen, was es heißt, wenn wir eine weiter islamische Überfremdung, tatenlos hinnehmen. Leider ist weit und breit kein Bischof in Sicht, der auch nur ansatzweise, diese Qualitäten mitbringen würde. Ausserdem, selbst wenn, würde er sehr schnell, vom derzeitigen Papstdarsteller in Rom, aus dem Amt entfernt werden und eine regionale Kirche, die gegen die NWO-EU Doktrin ankämpfen würde, könnte mit keinerlei Rückendeckung aus Rom rechnen. Den Beweis hierfür liefert Bergoglio Tag täglich, wenn katholische Bischöfe und Priester, in chinesischen Umerziehungslagern jahrelang verschwinden und oft sogar zu Tode kommen und dazu keinerlei Kritik aus Rom kommt. Im Gegenteil, der Scheinpapst aus Argentinien, lobt die Chinesen, für was auch immer und schließt Freundschaftsabkommen, mit den Mördern und Christenverfolgern.
Joseph Franziskus
Ein wahrer katholischer deutscher Oberhirte, würde auch die angebliche Antifa-Aktivisten entlarven, die vorgeben, sie würden mit ihren Aktionen verhindern, daß sich eine neuerliche NS Gesinnung, im deutschen Volk ausbreite. Den Kampf gegen die NS Diktatur, führten keine staatlich gelenkten und bezahlten antifa Schläger, sondern es waren in erster Linie katholische Bischöfe, Priester und auch Laien …Mehr
Ein wahrer katholischer deutscher Oberhirte, würde auch die angebliche Antifa-Aktivisten entlarven, die vorgeben, sie würden mit ihren Aktionen verhindern, daß sich eine neuerliche NS Gesinnung, im deutschen Volk ausbreite. Den Kampf gegen die NS Diktatur, führten keine staatlich gelenkten und bezahlten antifa Schläger, sondern es waren in erster Linie katholische Bischöfe, Priester und auch Laien. Deren Opfer, für die Befreiung Deutschlands, aus den Fängen der NS Verbrecher, wird regelrecht verhöhnt, durch die unsäglichen Antifa Banditen. Es ist ja genau diese Sorte Mensch, die damals den NS Unrechtsstaat ermöglicht haben. Es sind die Antifa Idioten, die damals bei den SA Schlägerbanden mitmarschiert sind und jüdische Menschen und Demokraten verprügelten, in die Konzentrationslager getrieben haben und ermordet haben. Sie nennen sich heute Antifa. Was für ein Hohn. Leider werden sie heute genauso wie damals, durch einen Unrechtsstaat, durch eine verbrecherischen Gesinnungsdiktatur organisiert, finanziert und protegiert.
Mir vsjem
"Im Gegenteil, der Scheinpapst aus Argentinien, lobt die Chinesen, für was auch immer und schließt Freundschaftsabkommen, mit den Mördern und Christenverfolgern."
War längst Gegenstand vor Bergoglio, dem Scheinpapst aus Argentinien, auch unter seinem unmittelbaren Vorgänger, dem sog. "letzten Papst", aber auch vor diesem bis zurück zu Agostino "Kardinal" Casaroli auf dem Konzil!
"Freundschaftsabkommen"!Mehr
"Im Gegenteil, der Scheinpapst aus Argentinien, lobt die Chinesen, für was auch immer und schließt Freundschaftsabkommen, mit den Mördern und Christenverfolgern."
War längst Gegenstand vor Bergoglio, dem Scheinpapst aus Argentinien, auch unter seinem unmittelbaren Vorgänger, dem sog. "letzten Papst", aber auch vor diesem bis zurück zu Agostino "Kardinal" Casaroli auf dem Konzil!
"Freundschaftsabkommen"!
Genauso wenig - die Piusanhänger möchten dies zur Kenntnis nehmen - dürfen Freundschaftsabkommen mit den Abtrünnigen und Ketzern in Rom geschlossen werden.
alfredus
Natürlich ist Kardinal Marx mit Bedford-Strohm befreundet ! Sie sind richtige, geistige Brüder, nicht nur von Amtswegen, sondern wegen ihrer Gesinnung. Durch das Kreuze-Ablegen haben sie signalisiert, dass sie an einer neuen gemeinsamen Kirche arbeiten, die nicht unbedingt christlich ist. Das ist auch ein Grund, warum die Protestanten nicht von der Rückkehr-Ökumene Gebrauch gemacht haben. Marx …Mehr
Natürlich ist Kardinal Marx mit Bedford-Strohm befreundet ! Sie sind richtige, geistige Brüder, nicht nur von Amtswegen, sondern wegen ihrer Gesinnung. Durch das Kreuze-Ablegen haben sie signalisiert, dass sie an einer neuen gemeinsamen Kirche arbeiten, die nicht unbedingt christlich ist. Das ist auch ein Grund, warum die Protestanten nicht von der Rückkehr-Ökumene Gebrauch gemacht haben. Marx hat sie immer auf dem neuen und neuesten Stand der Bischofskonferenz gehalten und so war sein protestantischer Partner immer gut informiert und konnte so gerne zugestimmen ! 😇 🤫 🤬
Joseph Franziskus
Allerdings erinnere ich mich sehr gut an die Verhandlungen zwischen Rom und den Chinesen, als Papst Benedikt XVI , Papst der katholischen Kirche war. Natürlich hat auch er mit den Chinesen Verhandlungen geführt, aber anders als Bergoglio, hat er zur Bedingung für jede Übereinkunft gemacht, daß die romtreuen, bekennenden Untergrundbischöfe, durch die chinesische Regierung, in ihren Diözesen belassen …Mehr
Allerdings erinnere ich mich sehr gut an die Verhandlungen zwischen Rom und den Chinesen, als Papst Benedikt XVI , Papst der katholischen Kirche war. Natürlich hat auch er mit den Chinesen Verhandlungen geführt, aber anders als Bergoglio, hat er zur Bedingung für jede Übereinkunft gemacht, daß die romtreuen, bekennenden Untergrundbischöfe, durch die chinesische Regierung, in ihren Diözesen belassen werden, daß sie keine Behinderungen in ihrer Amtsgewalt mehr ausgesetzt sein dürfen und daß die Verfolgungen der chinesischen katholischen Christen, nicht einfach weitergehen dürfen. Ausserdem hat Ast Benedikt XVI darauf bestanden, bei den künftigen Bischofserneuerungen, die alleinige Entscheidungsgewalt zu haben. Weil die Chinesen diese Bedingungen ablehnten, kam es auch nicht, zu weiteren Verträgen und Vereinbarungen. Auch hat Papst Benedikt XVI, die Christenverfolgung in China, stets verurteilt und und er hat alles getan, um den chinesischen Katholiken, ihr schweres los zu erleichtern. Bergoglio dagegen, macht das genaue Gegenteil. Man muß manchmal auch mit den Feinden Gottes und seiner Kirche verhandeln, allerdings nur um das los der Katholiken, in christenfeindlichen Staaten zu erleichtern. Auch die Verhandlungen der Fsspx mit den Modernisten in Rom, haben ihre Berechtigung, solange es um die Rettung von Seelen geht. Aber wie es die Fsspx immer zur Bedingung gemacht hat, eine Einigung kann es nur geben, wenn die Fsspx so belassen bleibt, wie sie ist. Es darf keine Kompromisse, in Glaubensfragen geben. Die Bischöfe der Fsspx sagten damals, nicht die Fsspx muß den neuen Glauben annehmen sondern das Ziel bei einer Einigung ist, daß sich Rom bekehrt und zur Tradition zurück kehrt. Da diese Bedingungen nicht gewährt wurden, kam es auch nicht zu einer Einigung.
Mk 16,16
Das ist ein interessanter Gedanke, ich kann mir auch gut vorstellen, daß der Coronavirus die Strafe Gottes ist für die chinesische Staatsführung weil die die Kirche verfolgen.
Waagerl
Ja ist denn Kardinal Marx nicht mit diesem protestantischen Bischof verbrüdert? Das färbt bekanntlich ab! Genau wie das Ablegen des Kreuzes, wer weiß nicht davon?
Boni
Rom und die DBK spielen guter Bulle, böser Bulle - und Pater Schmidberger? Bemerkt er es?
alfredus
Es ist immer das selbe Unterstellen : .. Wo ist bei den FSSPX ein Zusammenschluss und wo eine Unterstützung durch die Franziskus-Kirche .. ? Genau das Gegenteil ist der Fall, die Piusbruderschaft gibt nicht den kleinsten Teil der Lehre der wahren Kirche und ihres Gründers Lefebvre auf ! Warum wird der FSSPX immer wieder unterstellt, sie arbeite mit der Konzilkirche zusammen. Pure wissentliche …Mehr
Es ist immer das selbe Unterstellen : .. Wo ist bei den FSSPX ein Zusammenschluss und wo eine Unterstützung durch die Franziskus-Kirche .. ? Genau das Gegenteil ist der Fall, die Piusbruderschaft gibt nicht den kleinsten Teil der Lehre der wahren Kirche und ihres Gründers Lefebvre auf ! Warum wird der FSSPX immer wieder unterstellt, sie arbeite mit der Konzilkirche zusammen. Pure wissentliche Verleumdung .. ! Das wird sich nochmal rächen ! @Mir vsjem ✍️ 🤫 🤬
Mir vsjem
Was sich rächen wird @alfredus, ist Ihre pure Unwissenheit bzw. das nicht wissen Wollen! Aber Unwissenheit schützt eben nicht vor dem strafenden Arm Gottes!
Hier haben Sie es schwarz auf weiß:
"Hochrangiger Fsspx-Priester tritt der Franziskus-Kirche bei, lebt jetzt in Santa Marta
Der aus Argentinien stammende Pater Pablo Enrique Suárez (52) ist der Franziskus-Kirche beigetreten, berichtet Bischof …Mehr
Was sich rächen wird @alfredus, ist Ihre pure Unwissenheit bzw. das nicht wissen Wollen! Aber Unwissenheit schützt eben nicht vor dem strafenden Arm Gottes!

Hier haben Sie es schwarz auf weiß:
"Hochrangiger Fsspx-Priester tritt der Franziskus-Kirche bei, lebt jetzt in Santa Marta

Der aus Argentinien stammende Pater Pablo Enrique Suárez (52) ist der Franziskus-Kirche beigetreten, berichtet Bischof Richard Williamson in seinem Newsletter (1. Juni).
Suárez war von 2014 bis 2018 Generalschatzmeister der Piusbruderschaft (Fsspx). Er verließ die Bruderschaft mit der Erlaubnis seines Vorgesetzten, Pater Pagliarani, schreibt Williamson.

Suárez wohnt derzeit im vatikanischen Gästehaus Casa Santa Marta, wo Franziskus selbst lebt. Er soll in die Diözese Rom inkardiniert werden.

Der Generalschatzmeister überwacht die Verwaltung des gesamten Vermögens der Bruderschaft. Er ist Teil der kleinen Gruppe von Priestern, die im Generalhaus der Piusbruderschaft im schweizerischen Menzingen residieren."


Hat die Piusbruderschaft nicht Ihren alten Kurs aufgegeben, indem Sie sich den Diözesanbischöfen öffnete und gegen die Warnung des Erzbischofs handelt?
alfredus
@Mir vsjem Es freut mich, daß Sie wenigsten alles über die FSSPX und ihre abtrünnigen Priester wissen ! Wenn Gott etwas nicht straft, dann ist es Unwissenheit ! Strafen wird er allerdings die Hochmütigen, Stolzen und Besserwisser ! Wenn Sie allerdings zu sehr auf Bischof Williamson vertrauen, dann bauen Sie auf Sand ! 😇 😲 😜
Mir vsjem
Bischof Williamson ist hier lediglich Berichterstatter, mehr nicht. Hat also mit "Vertrauen" nichts zu tun, doch mit der Richtigkeit seiner Wiedergabe, die von gloria.tv übernommen wurde.
Selbst die weltliche Gerichtsbarkeit straft, z.B. im Verkehr, auch wenn der Übertreter noch so oft beteuert, das nicht gewusst zu haben.
Es geht auch nicht um das Besserwissen, sondern um nachweise Fakten.
Boni
@alfredus,
bleiben Sie doch auf der Sachebene: Gibt es Hinweise darauf, dass die FSSPX mit Rom abseits doktrineller Einigkeit kooperieren möchte, oder nicht?
Wahlafried
Nein, gibt es nicht! Es gilt nach wie vor das "Non possumus" von Bischof Fellay.
Joseph Franziskus
Solange ich nicht tatsächlich von der Fsspx höre daß sie nun doch das ganze Konzil annehmen und solange sie nicht damit beginnen, mit befreundeten Bischöfen und Priestern, ausnahmsweise bei Nom Messen konzelebrieren, solange sie nicht aufhören, die Mängel bei der Nom Messe aufzudecken, solange werde ich der Fsspx auch mein vollstes Vertrauen schenken. Auch wenn sie einen Diözesanbischof gewährt …Mehr
Solange ich nicht tatsächlich von der Fsspx höre daß sie nun doch das ganze Konzil annehmen und solange sie nicht damit beginnen, mit befreundeten Bischöfen und Priestern, ausnahmsweise bei Nom Messen konzelebrieren, solange sie nicht aufhören, die Mängel bei der Nom Messe aufzudecken, solange werde ich der Fsspx auch mein vollstes Vertrauen schenken. Auch wenn sie einen Diözesanbischof gewährt haben, in Zukunft in den Häusern der Fsspx, ein katholisches Leben zu führen, was ich der Fsspx sogar hoch anrechne, bin ich voll Vertrauen und bin davon überzeugt, daß die Fsspx, nicht aufhören wird, die katholische Lehre, ganz und unverkürzt weiterzugeben. Genauso sicher bin ich mir, daß kein Fsspx Priester, eine andere Messe zelebrieren wird, als die lateinische, katholische Opfermesse, die tridentinische Messe eben, die Messe aller Zeiten. Ich vertraue der Fsspx auch dann noch, wenn sie in Verhandlungen, ihre vollen Rechte in der katholischen Kirche, zurück erhält. Es ist ihr Recht, einen legitimen Status zurückzufordern, ohne von ihren Positionen abzurücken. Ich vertraue der Fsspx sogar dann noch völlig, sollte eine Übereinkunft mit den Modernisten in Rom Zustandekommen. Denn ich bin davon überzeugt, daß sie ihre Position dann dazu nützen, die vielen mangelhaft unterrichteten Priester und Laien, den katholischen Glauben, wieder näher zu bringen und die heutige modernistisch beeinflusste Amtskirche, deren Klerus und den Gläubigen, wieder für die Tradition der hl. Kirche, zu gewinnen, sowie sie alle wieder zur lateinischen hl. Messe im tridentinischen Ritus, hinzuführen. Ich habe so viel Vertrauen in die Fsspx, daß sie sich auf keine Einigung einlassen wird, bei der sie in ihrer Freiheit, bei der unverürzten Verkündung der katholischen Lehre und bei der Feier des hl. Katholischen Messopfers, Einschränkungen hinnehmen müsste. Ich bin davon überzeugt, sollten die Modernisten versuchen, der Fsspx, modernistische relatvierungen, bei der Glaubensverkündung, oder gar bei der Feier des hl. Messopfers abzuringen, so würde die Fsspx solches, mit Nachdruck zurückweisen und notfalls würde sie auch noch einmal, eine Exkommunikation, durch das modernistische Rom hinnehmen, bevor sie ihre Überzeugungen verraten würde. Was ich damit sagen will, ich bin fest davon überzeugt, daß Gott die Fsspx beschützt und sie leitet. Ich glaube, daß die Fsspx die Kraft hat, in der modernistischen Amtskirche, unbeschadet zu bestehen. Ich glaube, daß sie so gefestigt ist im Glauben und daß sie sich immer angemessen und richtig, für die Rettung der Seelen und eine katholische Erneuerung der Amtskirche entscheidet. Ich vertraue der Fsspx und werde nicht ständig ihre Entscheidungen in Frage stellen, wie gesagt, zumindest solange nicht, bis sie tatsächlich anfangen würde, nicht mehr die Lehre unverkürzt zu verkünden, oder sie der hl. Messe aller Zeiten untreu wird.
Mir vsjem
"Als Erstes erfährt er in Rom nicht die gewünschte Unterstützung…"
Selbst wenn die Piusbruderschaft glaubt, die "gewünschte Unterstützung" zu finden, wäre es unabdingbar, aus Gründen des Missfallens Gottes eines Zusammenschlusses mit Ketzern ENDLICH ABZUBRECHEN und alle Welt wissen zu lassen: hier ist nicht die Katholische Kirche, so wie es Erzbischof Lefebvre sagte: "Wir wollen nichts mit …Mehr
"Als Erstes erfährt er in Rom nicht die gewünschte Unterstützung…"
Selbst wenn die Piusbruderschaft glaubt, die "gewünschte Unterstützung" zu finden, wäre es unabdingbar, aus Gründen des Missfallens Gottes eines Zusammenschlusses mit Ketzern ENDLICH ABZUBRECHEN und alle Welt wissen zu lassen: hier ist nicht die Katholische Kirche, so wie es Erzbischof Lefebvre sagte: "Wir wollen nichts mit ihnen zu tun haben"!
Stelzer
Zum Glück glaub ich an die Hölle, wird der Herr seine Kirche zerstören lassen.