Die Personalentscheidungen Leos XIV. sind von größter Bedeutung - Bischof Schneider
Am 4. September veröffentlichte Gloria.tv ein deutsches Video-Interview mit Bischof Athanasius Schneider (unten). Die wichtigsten Punkte - gekürzt und leicht zusammengefasst.
- Die Freiheit des klassischen römischen Ritus ist eine Frage der Gerechtigkeit. Die Kirche kann nicht einen so großen Bruch begehen, indem sie eine Form der Messe verbietet, die sie selbst seit über tausend Jahren schätzt und empfiehlt.
"Ich würde gerne mit Leo XIV. über die klassische Messe sprechen"
- Der Römische Ritus ist nicht die 'Tridentinische Messe'. Die Messbücher vor und nach dem Konzil von Trient (1545-1562) sind die gleichen. Geringfügige Änderungen betrafen die Feste der Heiligen oder die Lesungen.
- Papst Innozenz III. (1161-1216) schrieb zum Beispiel einen berühmten Kommentar zur Messordnung, in dem er genau dieselbe Messe bespricht.
- Wenn die Liturgie in dem von Papst Franziskus angeordneten Ausmaß eingeschränkt wird, erscheint sie unweigerlich verdächtig, so als ob etwas an ihr nicht in …Mehr
Das ist die Personalentscheidung von Prevost: Prevost lässt einen perversen Gay Pride-Marsch mit Kommunionempfang für Homosexuelle im Petersdom zu (Ausgerechnet am Herz Mariä Sühnesamstag), um die Seelen in der himmelschreienden Todsünde der Homosexualität zu bestätigen. Er trägt "verschiedene Masken", je nach Situation.
Eure Heiligkeit, Ihr habt Kardinal Burke getroffen. Jetzt ist es an der Zeit, Seine Exzellenz Bischof Athanasius Schneider zu treffen.
Burke und Schneider sehen den Gay Pride-Marsch mit Kommunionempfang für Homosexuelle im Petersdom, den Prevost organisiert und genehmigt hat, nicht?
Die Erzählungen von Perpetua Schneider am Ende des Videos sind besonders erbaulich. Eine schüchterne Witwe, die den Beamten des kommunistischen Terrors trotzt.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz hat eine Audienz beim Papst - warum nicht Bischof Schneider?
Burke und Schneider sehen dies nicht?: Während Prevost im Petersdom einen perversen Gay Pride-Marsch mit Kommunionempfang für Homosexuelle zulässt (Ausgerechnet am Herz Mariä Sühnesamstag), um die Seelen in der himmelschreienden Todsünde der Homosexualität zu bestätigen. Prevost trägt "verschiedene Masken", je nach Situation.
Wenn Franziskus kann, dann sollte Leo XIV ein Treffen auch hinbekommen
Das Schöne an der lateinischen Messe ist, dass es immer nur eine einzige Art gibt, sie zu feiern.
Die lateinische Messe fiel 1570 nicht vom Himmel. Sie entwickelte sich langsam über Jahrhunderte hinweg. Sie hat ihre Wurzeln bei den Aposteln, wurde von Rom geprägt, vom Konzil von Trient kodifiziert und bis in die 1960er Jahre unverändert weitergegeben.
Ich halte es für einen großen Fehler, die lateinische Messe abgeschafft zu haben. Die lateinische Messe wurde von allen Katholiken verstanden. Jetzt ist die Messe Geisel der Sprache, die die Mehrheit der Gemeindemitglieder bevorzugt, wodurch eine Mauer zwischen ihnen allen entsteht.
Novena - Oremus, noch ist sie ja nicht abgeschafft (siehe das geistig-geistliche Pamphlet traditiones custodes).
Ich teile diese allgemeine positive Stimmung gegenüber Leo XIV bzw. seiner Haltung gegenüber dem traditionellen Katholizismus nicht. Mozetta hin oder her. Die ersten Ernennungen sind bereits problematisch.
Papst Leo sollte besser bald etwas für die Alte Messe unternehmen.
Er hat die (Mutter-Erde-Pachamama-)Öko-Messe. Das ist so zu sagen die "alte Messe" dür die Heiden.
Bischof Schneider hat um ein Gespräch mit Papst Leo gebeten, der meiner Meinung nach dieser Bitte nachkommen sollte.
Wenn James Martin eine Audienz erhält, kann dieser Gelehrte dann nicht über dieses wichtige Thema diskutieren?
was tragisch ist, wie Bf Schneider alles von Prevost verharmlost! Bereits zur Zeit von Bergo sagte er mehrfach ausdrücklich dieser könne kein Papst sein. Er wusste dass er es nicht ist, versuchte jedoch diplomatisch seinen eigenen Hals zu retten. Dann später nannte er ihn Heiliger Vater...und jetzt bei Prevost in etwa dasselbe.....
Excellenz Schneider hat, was die Person Bergoglio/Papst Franziskus stets zwischen "Legalität" und "Legitimität", also den Fragen, ob die Wahl Bergoglios rechtens und im forum externum formaliter zu binden berechtigt war und ob alle seine Verhalten geeignet waren, die Seelen der gläubigen Katholiken im forum internum, also im Gewissen zu binden und daher Gehorsam zu verlangen legitimiert war, differenziert und ist mit seiner Beurteilung nicht hinter dem Berg geblieben. Das dürfte aber vielen hier in diesem Forum zu hoch sein.
Bester Freund von Prevost, Pater Moral: "Ich halte es für ausgeschlossen, dass dieses Thema unter Leo XIV. wieder auftauchen wird." Bester Freund von Leo XIV: "Keine Chance, dass …"Keine Chance, dass Prevost den römischen Ritus zurückbringt!" Ziel (Text): Abschaffung des traditionellen lateinischen Hl Messopfers, um die "Einheit" der schismatischen modernistischen Sekte zu erreichen. Die Priorität von Prevost muss sein, die TLM aus den Krallen des ungültigen Traditionis Custodes zu befreien. Aber er zeigt sich sehr rebellisch und Christusfeindlich: Die-Erde-brennt"messe" (Missbrauch) ist ein Beispiel dafür.
Homosexualität: Prevost hat Fiducia Supplicans nicht annulliert. In 2024, Bishop Prevost defended "Fiducia … Der Homosexuelle James Martin ist megabegeistert von Prevost, denn Prevost ist die nahtlose Fortsetzung von Bergoglio: Papst Leo XIV. empfing James Martin SJ: … James Martin SJ: "Leo XIV. will das Erbe von …"Leo XIV. hat mich ermutigt, meinen pro-homosexuellen Dienst fortzusetzen" James Martin: "Leo XIV. hat mich ermutigt, … Der von Leo XIV. eingeladene James Martin: … "Prevost will den Ansatz von Bergoglio fortsetzen, der von Offenheit und Willkommenheit (der Todsünde!) geprägt ist. Es war also eine hoffnungsvolle Botschaft der Kontinuität."
Das Heilige Messopfer wurde und wird von den Gegnern der Kirche immer bekämpft und zerstört.
Absichtliche Blindheit: Getäuscht von Mozzetta und Segen auf Latein. Mons. Schneider will die haufenweise pro-Sodomiten Bischofsernennungen von Prevost, seine Agenda 2030-die-Erde- brennt-"messe" (Missbrauch) und seine vehemente Förderung von illegaler Masseneinwanderung nicht sehen. Prevost hat sich damit zum Komplizen des Eliten-Regimes gemacht. Zeitung: Leo XIV. bestätigt Softporno-Autor … Leo XIV. bestätigt den Kardinal - der "viel … Leo XIV. ernennt "Transgender"-bejahenden US- … Leo XIV. befördert pro-homosexuellen Bischof - … Leo XIV. ernennt Erzbischof, der … Papst Leo XIV. ernennt Pro 'Fiducia- …
Die Priorität von Prevost ist NICHT die TLM von den Krallen von TC zu befreien. Zwei Beispiele: Prevost befördert pro-UN-Agenda2030- "Bischof" Julio Endi Akamine : Leo XIV. ernennt Erzbischof in Brasilien: … Prevost befördert mexikanischen Bergoglio-Bischof Samaniego, der auf "heidnische ökologische Umkehr" steht: Leo XIV. befördert mexikanischen Bischof: …
Bischof Schneider sollte sich schnell um eine Audienz bei Papst Leo bemühen.
Es ist für uns traditionstreue Christen ganz klar, daß die überlieferte Messe wieder eingeführt werden muß. Dazu sind Vorbereitungen notwendig. Priester brauchen Schulungen. Die Bischöfe werden das zu behindern suchen. Die Personalentscheidungen sich ganz sicher sehr sehr wichtig und zugleich schwierig, weil kaum geeignete Persönlichkeiten zu finden sind. Darum wird Papst Leo junge Kräfte erst einmal ausbilden lassen müssen.
Die wollen es nicht, da sie die überlieferte Messe abschaffen wollen, denn die überlieferte Messe ist Babylon ein Dorn im Auge.
@Theresia Katharina Da Sie nicht unfehlbar sind, können Sie auch nicht wissen, dass Papst Leo der "falsche Prophet" (2) ist. Einmal haben Sie sich ja schon geirrt: bei Papst Franziskus, der doch heiliger und rechtgläubiger war, als Sie das wahrhaben wollten.
Kathvideo, Sie verwenden bei den Begriffen "heilig" und "rechtgläubig" jeweils den Komparativ. Und nun die Fragen: Mit welchem Menschen vergleichen Sie Papst Franziskus? Und: was verstehen Sie im Zusammenhang mit den Verhalten des Verstorbenen als heilig und rechtgläubig?
@Franz Xaver Der von mir verwendete Komparativ sollte auf vornehme Weise das korrigieren, was @Theresia Katharina vertritt. Sie sieht ja Papst Franziskus als unheilig und häretisch an, und ich denke, da tut man ihm - wenigstens subjektiv - Unrecht. Objektiv gibt es tatsächlich so manches Problematische in seinen Äußerungen und Entscheidungen!
Kathvideo, die Userin Theresia Katharina vertritt sehr viel Unsinn, aber in Einem stimme ich mit Ihr überein: Papst Franziskus hat - wie ich schon seit Jahren hier dargelegt habe und materiell gesehen - nicht nur häretische, apostatische und schismatische Verhalten begünstigt und gefördert, sondern selbst auch verbreitet. Sein "Glück" war nur, dass er zu Lebzeiten keiner kanonischen Gerichtsbarkeit unterlag und sohin keine Möglichkeit bestand, auch die subjektive Tatseite zu beurteilen und in einer für die Gläubigen allgemein gültigen Weise festzustellen. Dieses Hindernis ist mit seinem Tod weggefallen, und wäre daher jeder Nachfolger im Papstamt ermächtigt, ein entsprechendes Gerichtsverfahren oder ein ökumenisches Konzil abzuführen und sich mit den Irrtümern und Falschverhalten zu befassen; man wird sehen, ob ein solches formelles Verfahren durchgeführt werden wird oder ob step by step die Verfehlungen gegen den Glauben und Tradition der Katholischen Kirche durch inhaltliche Klarstellungen und Lehraussagen materiell beseitigt werden. Man darf gespannt sein!
@Franz Xaver Angesichts der massiven Kritik, der sich Franziskus gerade vonseiten der "frommen" und "rechtgläubigen" Katholiken ausgesetzt war (und teilweise auch nach seinem Tod noch ist), sollte auf der anderen Seite gerade auch das bleibend Katholische, welches er mitunter recht klar vertreten hat, herausgestellt und als sein eigentliches geistliches Erbe fruchtbar gemacht werden. Ich denke, gerade darum bemüht sich sein Nachfolger!
Zumindest sollte man sich um Gerechtigkeit bemühen, was Papst Leo wohl ein Anliegen ist.
Kathvideo, ich kenne keinen Glaubenssatz noch eine theologische, dogmatische oder kanonische Bestimmung, die Akte der Häresie, Apostasie und Schisma durch gute Taten aufzuheben imstande wären; Sie vielleicht? Papst Leo XIV und alle seine Nachfolger im Petrusamt sind mE gefordert, je schneller, desto besser.
@Franz Xaver Das ist natürlich klar. Aber Barmherzigkeit kann Gott für gute Taten schenken. Häresien hätten sofort bekämpft und korrigiert werden müssen.
Eugenia-Sarto, man sollte aber nicht vergessen, dass Akten der Barmherzigkeit auch eine konkrete Disposition Umkehr oder Bekehrung vorausgeht.
Meines Erachtens war Franziskus theologisch nicht sehr begabt und nahm viele Dinge locker, wenn man es so sagen kann.
Ja, ich weiß. Es fällt mir schwer, über einen Toten zu urteilen. Es sollte, wie die Papstgeschichte gezeigt hat, ein ordentliches Gericht stattfinden, das alles klärt. Das ist Sache eines Papstes und vielleicht auch eines Konzils.
Die Personalentsheidungen von PL zeigen, dass er denselben Kurs wie PF verfolgt. Er ist der FP 2.