Einen Monat im Voraus: Chartres-Wallfahrt bereits überbucht

Die berühmte Wallfahrt des römischen Ritus nach Chartres vom 18. bis 20. Mai, die von Notre Dame de Chrétienté organisiert wird, stößt auf ein noch nie dagewesenes Interesse. Die Organisatoren mussten …Mehr
Die berühmte Wallfahrt des römischen Ritus nach Chartres vom 18. bis 20. Mai, die von Notre Dame de Chrétienté organisiert wird, stößt auf ein noch nie dagewesenes Interesse.
Die Organisatoren mussten die Anmeldungen schon lange im Voraus schließen, weil sie die Kapazitätsgrenze erreicht haben. Die Sprecherin Odile Téqui sagte gegenüber TribuneChretienne.com, dass die Nachfrage in diesem Jahr die ursprünglichen Prognosen weit übertroffen hat:
"Wir hatten mit einem Anstieg der Pilgerzahlen um 12% während der drei Tage gerechnet, was schon eine große Leistung war, wenn man bedenkt, dass unser durchschnittliches Wachstum, ohne die Covid-Periode, in den letzten zehn Jahren bei 8% pro Jahr lag." Aber, fügt sie hinzu, diese Erwartungen wurden übertroffen.
Die letztjährige Pilgerfahrt war ebenfalls stark überbucht, aber die Anmeldung endete eine Woche vor der Veranstaltung statt einen Monat vorher.
Aufgrund des massiven Zustroms von Pilgern, insbesondere am Montag, wenn die Besucherzahlen ihren …Mehr
alfredus
@Mir vsjem Von den eigenen Bischöfen hört man nichts mehr ... ! Doch sie wollen eine neue Staatskirche und das ohne Kirchenvolk, weil ihnen niemand folgen wird ! Den Wallfahrern muss man zugute halten, dass sie ihren Glauben ernst nehmen und leben wollen . Keine Gebetserhörungen ? Das kann man so nicht sagen, denn vor den Weltkriegen, war das Volk noch recht gläubig und trotzdem folgten zwei große …Mehr
@Mir vsjem Von den eigenen Bischöfen hört man nichts mehr ... ! Doch sie wollen eine neue Staatskirche und das ohne Kirchenvolk, weil ihnen niemand folgen wird ! Den Wallfahrern muss man zugute halten, dass sie ihren Glauben ernst nehmen und leben wollen . Keine Gebetserhörungen ? Das kann man so nicht sagen, denn vor den Weltkriegen, war das Volk noch recht gläubig und trotzdem folgten zwei große Kriege . Natürlich wurden auch die Weihen in Fatima an die Gottesmutter, scheinbar nicht erhört und dennoch folgten danach etwa 70ig Jahre ein relativer Frieden und ein Wohlstand . Und wie haben es die Menschen Gott gedankt ? Sie wurden gottlos, glaubenslos und schufen sich andere Götter . Aber das Eingreifen Gottes kann man schon erahnen, es sind die immer größeren Naturkatastrophen, die in kürzeren Abständen auftreten . Aber die Menschen und auch die Christen, tanzen singen und lassen es sich gut gehen, wie damals auf der Titanik, lachen und scherzen, bis die große Welle sie zudeckt ... !
Mir vsjem
Es war die Rede von den eigenen Bischöfen der FSSPX.
Würden die Wallfahrer ihren Glauben ernst nehmen, würden sie es nicht dulden, dass die Neue FSSPX eine 180°-Wende vollzogen und die Verbrüderung mit der Sekte vollzogen hat.
Dass heute niemand mehr weiss, was gläubig sein eigentlich heisst, liegt auf der Hand. Kriege sind immer Strafen für ein unbelehrbares Volk, auch für ein unbelehrbares …Mehr
Es war die Rede von den eigenen Bischöfen der FSSPX.
Würden die Wallfahrer ihren Glauben ernst nehmen, würden sie es nicht dulden, dass die Neue FSSPX eine 180°-Wende vollzogen und die Verbrüderung mit der Sekte vollzogen hat.
Dass heute niemand mehr weiss, was gläubig sein eigentlich heisst, liegt auf der Hand. Kriege sind immer Strafen für ein unbelehrbares Volk, auch für ein unbelehrbares Gottesvolk. GOTT allein sieht ins Herz. Es stimmt auch nicht immer, dass Not beten lehrt, denn nach dem Zweiten Weltkrieg begann sehr bald ein nie da gewesener Glaubensabfall. Diese 70 Jahre Wohlstand gleichzeitig als Friedenszeit zu beurteilen ist eine Täuschung. Denn sagt nicht der Herr: "Meinen Frieden gebe ich euch - nicht wie die Welt ihn gibt.."
Allein wenn die Waffen schweigen, ist das noch lange nicht der Friede, den GOTT schenken will und der kommen wird nach der Reinigung der Erde.

"scheinbar nicht erhört"??
Wie können Sie die Gottesmutter als Lügnerin hinstellen. Wenn Sie im Namen GOTTES etwas VERSPRICHT, trifft es unweigerlich zu, wenn die Bedingungen eingehalten werden. Wie bedauernswert, wenn man nicht nach den Gründen der Nichterhörung Fragen stellt.
Es gab keine einzige Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens, so wie es MARIA in Fatima und damit GOTT Selbst verlangte. Verbunden waren damit auch die anderen Bedingungen: Die Offenbarung des Dritten Geheimnisses von FATIMA, das Ratzinger, alias Benedikt XVI., unterschlug und bis heute ist der Inhalt des 25zeiligen Geheimnisses unter Verschluss. Die Sühnesamstage und die Andacht zum Unbefleckten Herzen Mariens zu verkünden, zu verbreiten, haben sie dies je von Ihrem Ratzinger und der Konzilsektenhäupter gehört?
Mir vsjem
Wallfahrt "des römischen Ritus" - eine Lüge!
Seltsam. Vom Himmel etwas erbeten konnten sich die Wallfahrer nach all den Jahren NICHTS. Weder einen Stopp beider Kriege, keine Bekehrung der christlichen, vom Glauben abgefallenen Länder noch ein Eingreifen GOTTES und eine Wende in der Konzilssekte. Natürlich nicht, müssten doch zuerst die Petrus- und Piusbruderschaft sich selbst bekehren. Eben genau …Mehr
Wallfahrt "des römischen Ritus" - eine Lüge!

Seltsam. Vom Himmel etwas erbeten konnten sich die Wallfahrer nach all den Jahren NICHTS. Weder einen Stopp beider Kriege, keine Bekehrung der christlichen, vom Glauben abgefallenen Länder noch ein Eingreifen GOTTES und eine Wende in der Konzilssekte. Natürlich nicht, müssten doch zuerst die Petrus- und Piusbruderschaft sich selbst bekehren. Eben genau dies erreichten sie bis heute nicht! Ein klarer Beweis, dass GOTT den wahren GLAUBEN für eine Gebetserhörung als Voraussetzung verlangt.
Und wie man sieht, die Wallfahrer gewöhnen sich ganz so nebenbei an die ungültigen Novus-Ordo-Bischöfe! Und von den eigenen hört man nichts mehr. Ein Tatbestand der Schande.
alfredus
Ja, es ist eine große Freude, dass nach all den Jahrzehnten des Kampfes gegen die " wahre Hl. Messe ", sie immer noch lebt und viele Menschen sie mehr denn je lieben ... ! Es ist einfach so, was von Gott kommt hat Bestand, was man von der neuen Messe allerdings nicht sagen kann . Diese neue Messe hat viele von der Kirche und von dem Glauben weggeführt, davon blieb auch mancher Bischof nicht verschont !
elisabethvonthüringen
Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
vor 22 Minuten in Weltkirche, 3 Lesermeinungen
Französische Katholiken bereiten sich darauf vor, ihren Glauben auch vor Muslimen zu verteidigen
Bibiana
Das gefällt mir. Aber in Deutschland wird der christliche Glaube ja so ganz und gar nicht verteidigt. Vor allem doch vom Klerus nicht. Ach und dann müssen es die Laien machen...?
M.RAPHAEL
Was für eine Freude! Die Menschen hören auf die Wahrheit in ihrer Seele. Sie wissen, dass die Konzilssekte nicht wahr ist. 😍 😇
Andreas von Rinn
Ich freue mich schon auf Kardinal Müller!
Ursula Sankt
Sind sie dort?
Andreas von Rinn
Selbstverständlich, wie jedes Jahr.
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