Münster: Bischof schmachtet im tiefsten Fegefeuer. Von Privatperson Paul Spätling
Vor über 45 Jahren - am 1. Juli 1976 - starb die berühmte Anneliese Michel von Klingenberg am Fest des Kostbaren Blutes Christi. Bischof Josef Stangl von Würzburg hatte für die vom Teufel Besessene pflichtgemäß den Exorzismus der Katholischen Kirche angeordnet.
Spott und Hohn begleiteten Stangl in Hetz- und Lügenblättern wie "Stern" oder "Spiegel". Selbst Bischöfe und Kardinäle wie Julius Döpfner von München fielen über ihn her.
Zur selben Zeit ging ein anderer Besessenheitsfall unbemerkt über die Bühne: in der Diözese Münster. Der seit 1973 amtierende neue Generalvikar Hermann-Josef Spital, später Bischof von Trier, war peinlich darauf bedacht, dass nichts an die Öffentlichkeit drang. Die neue Theologie lautere: „In der Hölle brennt kein Feuer“. Dieses Buch von Herbert Haag verdarb eine ganze Generation von Seminaristen. Das Ziel des Teufels: leere Seminarien. Heute hat er sein Ziel erreicht. Auch im Borromäum in Münster.
Unser Münsteraner Bischof Heinrich Tenhumberg (Bild) starb am 16. September 1979 völlig unerwartet im 64. Lebensjahr. Wir waren alle bestürzt. Plötzlich standen uns Priestern die 4 Letzten Dinge vor Augen. Im Zönakel der Marianischen Priesterbewegung von Don Stefano Gobbi fragten wir Priester uns, wo der Bischof sich jetzt wohl befinde, obwohl er längst nicht so schlimm war wie seine späteren Nachfolger.
Wir waren im Zönakel etwa zwanzig Priester. Schließlich meldete sich Pfarrer Heinrich Menker aus dem kleinen Dorf Milte im Münsterland, ein überaus bescheidener und freundlicher Mitbruder: "Bischof Heinrich hat sich bei mir gemeldet. Er har jämmerlich geschrieen: „Ich bin verdammt. Ich bin verdammt! Es ist furchtbar. Ich komme hier nicht mehr heraus. Helft mir doch! Betet für mich!“
Überrascht wandten wir ein: „Das kann nicht sein. Verdammte können nicht mehr um Gnade flehen". Menker: „Das ist es ja gerade, das wollte ich Euch sagen: Der Bischof ist gar nicht in der Hölle. Zwar meint er es. Die Qualen sind unerträglich. Er sitzt im tiefsten Fegefeuer und ist ganz verzweifelt.“
Man muss wissen, dass die heilige Mystikerin Mechthild von Magdeburg sah, wie die unterste Stufe des Fegefeuers mit der Hölle verbunden ist. Aber von Mystik halten unsere Bischöfe ja nichts. Entsprechend sieht es in deren Priesterausbildung aus.
Wir von der Marianischen Priesterbewegung waren alle konsterniert: „Wie? Hast Du denn mit dem Bischof gesprochen?“ „Ja.“ Dann erzählte dieser einfache Landpfarrer von Milte alles der Reihe nach.
Mitte der 70er Jahre ging wie in Klingenberg im Bistum Münster ein Besessenheitsfall über die Bühne. Ein Mädchen, etwa im gleichen Alter wie Anneliese Michel, das von Geburt an besessen war, wie sich nach jahrelangem Forschen über die Ursache schließlich herausstellte, wurde im Auftrag der Bischöfe Michael Keller (+ 1961), Joseph Höffner (+1987) und Heinrich Tenhumberg an die zwanzig Jahre lang exorzisiert bis in die Zeit von Anneliese Michel hinein. Einer der Exorzisten war Pfarrer Menker.
1969 wurde Heinrich Tenhumberg Bischof von Münster. Er war der Nachfolger von Bischof Höffner, der nach Köln berufen wurde. Tenhumberg übernahm Höffners Generalvikar Reinhard Lettmann. Als Lettmann, der meinen Vater im selben Jahr wegen eines Missbrauchspriesters hinterging, im Jahr 1973 Weihbischof wurde, folgte Hermann-Josef Spital als Generalvikar.
Eine seiner ersten Amtshandlungen als neuer Generalvikar war, den Exorzismus von Milte zu verbieten. Sein Vorgänger Lettmann war zu gerissen gewesen, um in diese Falle zu tapsen. Wahrscheinlich glaubten beide nicht an solche Teufelsgeschichten. Bischof Tenhumberg hingegen war zu arglos, um dieses verminte Gelände zu erkennen.
Die Exorzisten, die Eltern und nicht zuletzt das mittlerweile fast erwachsene Mädchen waren über diese Entscheidung entsetzt. Kurzentschlossen und ohne Wissen der anderen fuhr die junge Dame schnurstracks zum Generalvikar. Ebenso kurz dauerte die Unterredung: „Wenn die Priester nicht sofort die Erlaubnis des Bischofs zum Exorzismus wiederbekommen, bin ich morgen beim "Spiegel" - dem deutschen Schmierenblatt für Halbgebildete. Das sass! Denn diese Sorte Bischöfe geht eher vor dem "Der Spiegel" in die Knie als vor Gott. Die Exorzismen wurden wieder aufgenommen.
[Als späterer Bischof von Trier spielte Spital übrigens mit dem Manager Hans-Joachim Doerfert, dem damaligen Direktor der Trierer Caritas-Trägergesellschaft regelmäßig Karten. Die zwei kungelten auch bei geschäftlichen Sachen miteinander. Ein mit dem Caritas-Skandal ("Doerfert-Affäre") befasster Koblenzer Staatsanwalt sagte mir im privaten Gespräch, dass nicht Doerfert, sondern Spital als erster ins Gefängnis gehöre: „Aber dazu ist es für die Kirche noch zu früh.“ Doerfert saß die Strafe ab, Spital blieb ungeschoren.]
Zurück zu der entscheidenden Frage: Wie konnte der verstorbene Bischof Tenhumberg kurz nach seinem Tode 1979 mit Pfarrer Menker sprechen? Nach dem erzwungenen Ende der Teufelsaustreibung in Milte geschah etwas Sonderbares. Die junge Frau rief öfters ihren Pastor - Pfarrer Menker - an, weil sie sich dazu innerlich gedrängt fühlte. Am Telefon änderte sich jeweils ihre Stimme, so dass klar war, dass ein anderer aus ihr sprach, ohne dass das Mädchen hernach irgendetwas von dem Gesagten gewusst hätte. So diente die junge Frau jahrelang unfreiwillig als Übermittlerin fremder Dinge.
Nein, das war nicht einfach Pfarrer Menkers Einbildung. Denn es meldeten sich auf diese Weise bei ihm immer Verstorbene, die er an ihrer Stimme erkannte, ob persönlich Bekannte oder Personen aus dem öffentlichen Bereich. Die Aussagen dieser Seelen deckten sich mit ihren dem Pastor bekannten Lebensumständen, egal ob sie sich aus dem Himmel, dem Fegefeuer oder der Hölle meldeten.
So erkannte Menker unsern verstorbenen Bischof (von dem ich geweiht wurde) sofort an seiner Stimme. Nicht nur ihn, sondern auch einen lieben Kommilitonen, einen Priester der in Südafrika Missionar war. Er fiel dort einem furchtbaren Ritualmord durch einen oder mehrere Zauberer zum Opfer, von dem unsere Gazetten und das Fernsehen damals ausführlich wochenlang berichteten und spekulierten. Die zugefügten Verletzungen mit Durchbohrungen mittels Holzpflöcken und rituell angeordneten Schnittwunden waren unbeschreiblich und gaben Rätsel auf.
Dieser Priesterfreund von Pfarrer Menker meldete sich wenige Wochen später bei ihm auf dieselbe Weise wie Bischof Tenhumberg. Menker erkannte ihn sogleich an der Stimme: „Ich bin im Himmel. Ich bin glücklich.“ Dann berichtete er minutiös über sein Martyrium, über das die Medien nur zu spekulieren vermochten. Pfarrer Menker schrieb alles nieder und übergab es dem Ordinariat in Münster. Dort verschwand der Bericht im Bischöflichen Geheimarchiv auf Nimmerwiedersehen. Zu große Angst herrschte bei den Bischöfen vor einen zweiten Klingenberg - und herrscht heute noch!
Über diese Sachverhalte schwiegen Münster und das Generalvikariat eisern: Spital, Lettmann und alle Eingeweihten. Bischof Genn sollte sich einmal über diese Vertuschung und geistliche Verantwortungslosigkeit äußern, wenn er wieder einmal von klerikalem „Machtmissbrauch“ spricht. Klerikalen Machtmissbrauch jedenfalls begehen alle Priester unserer Diözese, die lauthals die Existenz von Hölle und Teufel leugnen - wie Pfarrer Jürgens von Alstätte und andere.
Klerikaler Machtmißbrauch ist in den Augen Gottes, wenn ein Bischof heute so hartnäckig schweigt wie damals Spital und Lettmann. Tenhumberg ist so gerade an der Hölle vorbeigeschramnt. Wie wird es erst uns Priestern, Bischöfen ergehen? Zu der Zeit, als Bischof Tenhumberg starb, sagte Jesus Christus dem begnadeten Priester Don Ottavio Michelini (+1979) - ich zitiere aus dem Buch: Die Menschheit an der Schwelle ihrer Befreiung”, Offenbarungen Jesu an Priester und Gläubige, Parvis-Verlag 1997:
"Es ist unglaublich, wie weit die Verschlagenheit der Dämonen und ihrer Verbündeten und Mitarbeiter auf der Erde geht, eben weil diese letzteren Priester, Bischöfe und sogar Kardinäle sind, die unverschämt mit trügerischen Vorwänden, mit satanischer Bosheit und Verschlagenheit, mit ekelhaftem, geheuchelten Eifer anderen verbieten, die guten, wirksamen Mittel zu gebrauchen, die schon in der Vergangenheit von der Kirche benutzt wurden, um die eigene Heuchelei zu verbergen."
Jesus, Gott selbst, spricht von der Verschlagenheit dieser Priester, Bischöfe und Kardinäle. Auch in der Diözese Münster. In ihrem Stolz und Hochmut lesen sie weder Jesu Worte noch seiner Mutter in Quito, La Salette, Fatima, Akita.
Spott und Hohn begleiteten Stangl in Hetz- und Lügenblättern wie "Stern" oder "Spiegel". Selbst Bischöfe und Kardinäle wie Julius Döpfner von München fielen über ihn her.
Zur selben Zeit ging ein anderer Besessenheitsfall unbemerkt über die Bühne: in der Diözese Münster. Der seit 1973 amtierende neue Generalvikar Hermann-Josef Spital, später Bischof von Trier, war peinlich darauf bedacht, dass nichts an die Öffentlichkeit drang. Die neue Theologie lautere: „In der Hölle brennt kein Feuer“. Dieses Buch von Herbert Haag verdarb eine ganze Generation von Seminaristen. Das Ziel des Teufels: leere Seminarien. Heute hat er sein Ziel erreicht. Auch im Borromäum in Münster.
Unser Münsteraner Bischof Heinrich Tenhumberg (Bild) starb am 16. September 1979 völlig unerwartet im 64. Lebensjahr. Wir waren alle bestürzt. Plötzlich standen uns Priestern die 4 Letzten Dinge vor Augen. Im Zönakel der Marianischen Priesterbewegung von Don Stefano Gobbi fragten wir Priester uns, wo der Bischof sich jetzt wohl befinde, obwohl er längst nicht so schlimm war wie seine späteren Nachfolger.
Wir waren im Zönakel etwa zwanzig Priester. Schließlich meldete sich Pfarrer Heinrich Menker aus dem kleinen Dorf Milte im Münsterland, ein überaus bescheidener und freundlicher Mitbruder: "Bischof Heinrich hat sich bei mir gemeldet. Er har jämmerlich geschrieen: „Ich bin verdammt. Ich bin verdammt! Es ist furchtbar. Ich komme hier nicht mehr heraus. Helft mir doch! Betet für mich!“
Überrascht wandten wir ein: „Das kann nicht sein. Verdammte können nicht mehr um Gnade flehen". Menker: „Das ist es ja gerade, das wollte ich Euch sagen: Der Bischof ist gar nicht in der Hölle. Zwar meint er es. Die Qualen sind unerträglich. Er sitzt im tiefsten Fegefeuer und ist ganz verzweifelt.“
Man muss wissen, dass die heilige Mystikerin Mechthild von Magdeburg sah, wie die unterste Stufe des Fegefeuers mit der Hölle verbunden ist. Aber von Mystik halten unsere Bischöfe ja nichts. Entsprechend sieht es in deren Priesterausbildung aus.
Wir von der Marianischen Priesterbewegung waren alle konsterniert: „Wie? Hast Du denn mit dem Bischof gesprochen?“ „Ja.“ Dann erzählte dieser einfache Landpfarrer von Milte alles der Reihe nach.
Mitte der 70er Jahre ging wie in Klingenberg im Bistum Münster ein Besessenheitsfall über die Bühne. Ein Mädchen, etwa im gleichen Alter wie Anneliese Michel, das von Geburt an besessen war, wie sich nach jahrelangem Forschen über die Ursache schließlich herausstellte, wurde im Auftrag der Bischöfe Michael Keller (+ 1961), Joseph Höffner (+1987) und Heinrich Tenhumberg an die zwanzig Jahre lang exorzisiert bis in die Zeit von Anneliese Michel hinein. Einer der Exorzisten war Pfarrer Menker.
1969 wurde Heinrich Tenhumberg Bischof von Münster. Er war der Nachfolger von Bischof Höffner, der nach Köln berufen wurde. Tenhumberg übernahm Höffners Generalvikar Reinhard Lettmann. Als Lettmann, der meinen Vater im selben Jahr wegen eines Missbrauchspriesters hinterging, im Jahr 1973 Weihbischof wurde, folgte Hermann-Josef Spital als Generalvikar.
Eine seiner ersten Amtshandlungen als neuer Generalvikar war, den Exorzismus von Milte zu verbieten. Sein Vorgänger Lettmann war zu gerissen gewesen, um in diese Falle zu tapsen. Wahrscheinlich glaubten beide nicht an solche Teufelsgeschichten. Bischof Tenhumberg hingegen war zu arglos, um dieses verminte Gelände zu erkennen.
Die Exorzisten, die Eltern und nicht zuletzt das mittlerweile fast erwachsene Mädchen waren über diese Entscheidung entsetzt. Kurzentschlossen und ohne Wissen der anderen fuhr die junge Dame schnurstracks zum Generalvikar. Ebenso kurz dauerte die Unterredung: „Wenn die Priester nicht sofort die Erlaubnis des Bischofs zum Exorzismus wiederbekommen, bin ich morgen beim "Spiegel" - dem deutschen Schmierenblatt für Halbgebildete. Das sass! Denn diese Sorte Bischöfe geht eher vor dem "Der Spiegel" in die Knie als vor Gott. Die Exorzismen wurden wieder aufgenommen.
[Als späterer Bischof von Trier spielte Spital übrigens mit dem Manager Hans-Joachim Doerfert, dem damaligen Direktor der Trierer Caritas-Trägergesellschaft regelmäßig Karten. Die zwei kungelten auch bei geschäftlichen Sachen miteinander. Ein mit dem Caritas-Skandal ("Doerfert-Affäre") befasster Koblenzer Staatsanwalt sagte mir im privaten Gespräch, dass nicht Doerfert, sondern Spital als erster ins Gefängnis gehöre: „Aber dazu ist es für die Kirche noch zu früh.“ Doerfert saß die Strafe ab, Spital blieb ungeschoren.]
Zurück zu der entscheidenden Frage: Wie konnte der verstorbene Bischof Tenhumberg kurz nach seinem Tode 1979 mit Pfarrer Menker sprechen? Nach dem erzwungenen Ende der Teufelsaustreibung in Milte geschah etwas Sonderbares. Die junge Frau rief öfters ihren Pastor - Pfarrer Menker - an, weil sie sich dazu innerlich gedrängt fühlte. Am Telefon änderte sich jeweils ihre Stimme, so dass klar war, dass ein anderer aus ihr sprach, ohne dass das Mädchen hernach irgendetwas von dem Gesagten gewusst hätte. So diente die junge Frau jahrelang unfreiwillig als Übermittlerin fremder Dinge.
Nein, das war nicht einfach Pfarrer Menkers Einbildung. Denn es meldeten sich auf diese Weise bei ihm immer Verstorbene, die er an ihrer Stimme erkannte, ob persönlich Bekannte oder Personen aus dem öffentlichen Bereich. Die Aussagen dieser Seelen deckten sich mit ihren dem Pastor bekannten Lebensumständen, egal ob sie sich aus dem Himmel, dem Fegefeuer oder der Hölle meldeten.
So erkannte Menker unsern verstorbenen Bischof (von dem ich geweiht wurde) sofort an seiner Stimme. Nicht nur ihn, sondern auch einen lieben Kommilitonen, einen Priester der in Südafrika Missionar war. Er fiel dort einem furchtbaren Ritualmord durch einen oder mehrere Zauberer zum Opfer, von dem unsere Gazetten und das Fernsehen damals ausführlich wochenlang berichteten und spekulierten. Die zugefügten Verletzungen mit Durchbohrungen mittels Holzpflöcken und rituell angeordneten Schnittwunden waren unbeschreiblich und gaben Rätsel auf.
Dieser Priesterfreund von Pfarrer Menker meldete sich wenige Wochen später bei ihm auf dieselbe Weise wie Bischof Tenhumberg. Menker erkannte ihn sogleich an der Stimme: „Ich bin im Himmel. Ich bin glücklich.“ Dann berichtete er minutiös über sein Martyrium, über das die Medien nur zu spekulieren vermochten. Pfarrer Menker schrieb alles nieder und übergab es dem Ordinariat in Münster. Dort verschwand der Bericht im Bischöflichen Geheimarchiv auf Nimmerwiedersehen. Zu große Angst herrschte bei den Bischöfen vor einen zweiten Klingenberg - und herrscht heute noch!
Über diese Sachverhalte schwiegen Münster und das Generalvikariat eisern: Spital, Lettmann und alle Eingeweihten. Bischof Genn sollte sich einmal über diese Vertuschung und geistliche Verantwortungslosigkeit äußern, wenn er wieder einmal von klerikalem „Machtmissbrauch“ spricht. Klerikalen Machtmissbrauch jedenfalls begehen alle Priester unserer Diözese, die lauthals die Existenz von Hölle und Teufel leugnen - wie Pfarrer Jürgens von Alstätte und andere.
Klerikaler Machtmißbrauch ist in den Augen Gottes, wenn ein Bischof heute so hartnäckig schweigt wie damals Spital und Lettmann. Tenhumberg ist so gerade an der Hölle vorbeigeschramnt. Wie wird es erst uns Priestern, Bischöfen ergehen? Zu der Zeit, als Bischof Tenhumberg starb, sagte Jesus Christus dem begnadeten Priester Don Ottavio Michelini (+1979) - ich zitiere aus dem Buch: Die Menschheit an der Schwelle ihrer Befreiung”, Offenbarungen Jesu an Priester und Gläubige, Parvis-Verlag 1997:
"Es ist unglaublich, wie weit die Verschlagenheit der Dämonen und ihrer Verbündeten und Mitarbeiter auf der Erde geht, eben weil diese letzteren Priester, Bischöfe und sogar Kardinäle sind, die unverschämt mit trügerischen Vorwänden, mit satanischer Bosheit und Verschlagenheit, mit ekelhaftem, geheuchelten Eifer anderen verbieten, die guten, wirksamen Mittel zu gebrauchen, die schon in der Vergangenheit von der Kirche benutzt wurden, um die eigene Heuchelei zu verbergen."
Jesus, Gott selbst, spricht von der Verschlagenheit dieser Priester, Bischöfe und Kardinäle. Auch in der Diözese Münster. In ihrem Stolz und Hochmut lesen sie weder Jesu Worte noch seiner Mutter in Quito, La Salette, Fatima, Akita.