DEUS SEMPER MAIOR "Wer auf Jesus schaut, hat Gott im Auge." Hl. Edith Stein "Ein Lobgesang auf den Geliebten! Ich sage: Mein Lied dem König! Gürte dein Schwert um deine Hüfte, Allmächtiger. Scharf dringen deine Pfeile -- Völker fallen unter dir -- ins Herz der Feinde des Königs. Dein Thron, o Gott, steht von Ewigkeit zu Ewigkeit. Ein Zepter der Gerechtigkeit ist das Zepter deiner Herrrschaft." Psalm 44 Menschen, die ein so mächtiges Sehnen in sich haben, dass es ihre Natur übersteigt, und sie mehr begehren und vermögen, als zu erstreben dem Menschen zukommt, solche Menschen hat der Bräutigam selbst verwundet; deren Augen hat er selber einen Strahl seiner Schönheit gesandt. Die Größe der Wunde verrät ja den Pfeil, und das Sehnen deutet auf den hin, der den Pfeil geschossen hat." Nikolaus Kabasilas "Enthülle mir doch deine Anwesenheit, auch wenn mich der Anblick deiner Schönheit tötet. Du siehst doch die Schmerzen der Liebe, die man durch nichts heilen kann als durch deinen Anblick und deine Gegenwart." Hl. Johannes vom Kreuz "In der Welt kämpfen Gott und der Teufel gegeneinander - und der Schauplatz dieses Kampfes ist das menschliche Herz." F.M. Dostojewski
Gottes Gegenwart erfahren: Mystik bei Origenes „Die Seele, die das lebendige Wort Gottes aufnimmt, wird zum Festsaal der Weisheit und Wahrheit“ Sr. Dr. Theresia Heither OSB, Abtei Mariendonk Die Digitale Ringvorlesung der PTH Münster fragt nach einer Typologie in der Geschichte christlicher Mystik, indem sie exemplarisch die Erfahrungen und Zeugnisse verschiedener christlicher Mystiker vorstellt. Jenseits von allen Unverständlichen und Irrationalen wollen sie vor allem zu einer einfachen, allen Christen und spirituell ernsthaft Suchenden zugänglichen, ganz innerlichen Erfahrung Gottes im eigenen Leben führen.
"Die heutigen Koranexemplare gehen auf eine Edition der Al-Azhar-Universität aus dem Jahre 1923/24 zurück
heutiger Koran nicht orginal-Doku. "Die heutigen Koranexemplare gehen auf eine Edition der Al-Azhar-Universität aus dem Jahre 1923/24 zurück, obwohl die ältere muslimische Tradition ganze Enzyklopädien über abweichende, aber dennoch anerkannte Lesarten kennt. Die handschriftlichen Grundlagen dieser Ausgabe sind unbekannt" Zitat von hier: de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Korantextes 4 Teile in 1 Film, ungeschminkt nicht auf Arte, sondern 2. Doku Arte doku www.youtube.com/watch Pierre Vogel www.youtube.com/watch www.youtube.com/watch Doku natgeotv, englisch www.youtube.com/watch
Wenn man die Entstehungsgeschichte vom Koran liest dann erkennt man das. Die Muslime beten den Mondgott an Mohammed würde den Mondgott von seinem Vater geopfert
"Denn seit langer Zeit wird in der Kirche der Nachkonzilszeit kaum noch über Strafen Gottes gesprochen. Die Prediger des Wortes Gottes begnügen sich fast ausnahmslos damit, den barmherzigen Gott zu verkündigen; vom strafenden Gott schweigen sie. Ihnen sei gesagt: Wer ausschließt, dass Gott straft, und zwar auch mit irdischen, zeitlichen Strafen, verfehlt sich gegen das Wort Gottes und den Glauben der Kirche."
Straft Gott? 28. Juni 2020 Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Geliebte im Herrn! Der Bischof von Limburg, Georg Bätzing, schrieb am 14. März 2020 an seine Diözesanen, „die Verbreitung des Corona-Virus […] ist gewiss keine Strafe Gottes“. Der Präsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau erklärte am 25. Mai 2020: „Gott straft mit dieser Krise nicht.“ In trauter ökumenischer Gemeinsamkeit geben diese Kirchenführer vor zu wissen, dass die Pandemie, die alle Erdteile und Länder überzogen hat, in der Absicht und nach dem Willen Gottes kein Strafübel ist. Herr Bätzing gibt nicht an, welches die Quelle seiner Ansicht ist, und er begründet sie nicht; er stellt sie den Christen seines Bistums als sicher („gewiss“) hin. Man wird fragen: Ist er Empfänger von Privatoffenbarungen? Ist ihm ein Engel erschienen? Oder hat er mit dem Himmel telefoniert? Strafe ist ein Übel, das jemand einem anderen mit Absicht zufügt, weil dieser eine missbilligte Handlung …Mehr
"Daher ist die Schaffung der "Theologischen Summe” ein Versuch zu zeigen, dass das Christentum kohärent und glaubwürdig ist, dass es das gesamte soziale und moralische Leben umfasst und dass aus dem, was man glaubt, folgt, wie man lebt."
Flannery O'Connor (1925-1964), eine bekannte amerikanische Schriftstellerin, die jeden Tag vor dem Schlafengehen eine Passage aus der „Summa Theologica” las, pflegte zu sagen, dass das große Problem der modernen Zeit darin besteht, dass die Gedanken des Heiligen Thomas von Aquin "in der falschen Verpackung" zu uns kommen. Das liegt wahrscheinlich nicht am Aquinaten, der seit Jahrhunderten als Vorbild für Offenheit und Mut zum Denken gilt, sondern an dem "Pflaster", das man ihm in der Vergangenheit und auch heute versucht hat aufzunähen, als einem überholten Philosophen, für den man sich am besten schämt, weil er ja im vermeintlich „dunklen Mittelalter” gelebt hat. Es mag daher für viele überraschend klingen, aber laut Professor Enrique Alarcon ist der am häufigsten zitierte zeitgenössische Denker in philosophischen Texten, die in angesehenen Zeitschriften auf der ganzen Welt veröffentlicht werden, ... nicht Hegel oder beispielsweise Heidegger, sondern der heilige Thomas von Aquin …Mehr
"Wir müssen einen Atomkrieg verhindern“ Oscar Lafontaine
„Wir müssen einen Atomkrieg verhindern“ - Punkt.PRERADOVIC mit Oskar Lafontaine Fast ein Jahr ist seit dem Angriff der Russen auf die Ukraine vergangen. Und kein Ende des Krieges in Sicht. Politlegende Oskar Lafontaine, Autor von „Ami, it`s time to go” sieht die Welt am Abgrund eines großen Krieges. „Verhandlungen sofort“ ist sein Appell an die USA, die „in der Ukraine einen Stellvertreterkrieg führt“. Zu den Enthüllungen über die Sprengung der Nordstream-Pipelines sagt er: „Wenn Bundeskanzler Scholz wusste, daß die USA die Pipeline zerstören, müsste er sofort zurücktreten. Der ehemalige SPD und Linken-Vorsitzende unterstützt das aktuelle Friedensmanifest seiner Frau Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzers. Und sagt: Jeder, der reinen Herzens Frieden will, sollte am 25.Februar nach Berlin zur großen Kundgebung kommen. Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch …Mehr
Früher hiess es "lieber Rot als tot", "Petting statt Pershing", und jetzt müssen wir "den Atomkrieg vermeiden"? Aha. Das heisst aber nichts anderes als sich von Russland besetzen zu lassen und dann den Kalergi plan auszuführen. Der Ami soll gehen damit der Russe also kommen kann. Oh man Leute.
Luther und die protestantische Revolution (Deutsche Untertitel) Ein Dokumentarfilm, der das wahre Gesicht - die wahren Gründe, der sog Reformation aufs Tageslicht bringt. Eine Geschichte, die bis heute unverständlich und oft verdreht ist. Es handelt sich um ein Werk, das auf vollständige Weise nach Originalen Quellen, den Hintergrund und Kontext der Ereignisse aus dem 16. Jahrhundert schildert, wie unser Volk damals gespaltet wurde. Er wurde in 9 Ländern gedreht: (Österreich, Tschechien, Deutschland, Norwegen, Polen, der Schweiz, Schweden, Großbritannien und Italien). [Damit das klar ist, ich habe nichts gegen die Protestantische gesellschaft, habe sie selbst im Freundeskreis. Mein Ziel war nur, das wahre Gesicht Luthers zu präsentieren, so wie wir es in den Geschichtsbüchern, beim öffentlich-rechtlichen oder Privatfernsehen niemals erfahren würden.] In dramaturgischer Hinsicht wird das Leben Luthers – mit besonderer Berücksichtigung von Fakten, die auch für die heutigen Mitglieder …Mehr
"Also ist die Liebe die Erfüllung des Gesetzes." (Röm. 13, 10)
P. Recktenwald: Was bedeutet es sich selbst zu lieben? Predigt zum 4. Sonntag nach Erscheinung: "Die Liebe ist die Fülle des Gesetzes." In diese Aussage mündet die Lesung: Röm. 13, 8-10. "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst." Dieses Gebot können wir auch umkehren: "Liebe dich selbst so, wie du denjenigen liebst, der dir am nächsten und teuersten ist." Durch Selbst- und Nächstenliebe verwirklichen wir das dreifache Gute, das schon Aristoteles kannte: das bonum honestum, das bonum utile, das bonum delectabile; auf deutsch: das in sich Gute und Wertvolle, das Nützliche und Zuträgliche, das Angenehme und Erfreuende. Dazu die wahre Geschichte eines englischen Kommunisten, der Katholik wurde wegen der Sexuallehre der Kirche.
Ich meine, die Liebe bewirkt die Aufhebung des Gesetzes, weil es - für den, der liebt - nicht mehr notwendig ist, zumal die Liebe weder Normen noch Sanktionen braucht.
Dieser Krieger ist ein Papiertiger. Am Kuppelfuß des Felsendoms ist der Beweis: dort stehen alle Ehrentitel Christi: die Inschrift lautet Muhammad (=der gepriesene) °abd Allah(=Knecht Gottes) arRasul ullah (= der Gesandte Gottes) ISA BEN MARJAM (= Sohn der Maria).... Das ist doch wohl ausreichend. Von den christlichen Omayyaden gebaut, die in ihrer syrischen Kirche noch nichts vom Konzil zu Ephesus erfahren hatten. Ihre Dynastie wurde von machtgierigen Abbassiden ausgelöscht, die in Bagdad mit buddhistischen Großwesiren herrschten. Als Legitimierung im Kampf gegen das kaiserliche Ostrom wurde ein eigener Religionsgründer benötigt, ein Prophet samt Lebensbeschreibung, Lehre und Ritualen. Genaueres im Buch "Good bye Mohamed" des sprachkundigen arabischen Islamwisenschaftlers Norbert G. Preßburg (Pseudonym)
Als Gottesmutter verkleidet - ein KRIMI --- Prälat Dr. Wilhelm Imkamp Passend zum Fest der Unbeflecktem Empfängnis der Gottesmutter ist diese Predigt von Prälat Imkamp von vor genau 6 Jahren. Einmal deswegen, weil noch immer der Irrtum grassiert, dieses Fest habe mit der Empfängnis Jesu zu tun. Und zum anderen, weil es hier wirklich um eine spannende (und zugleich entlarvende) Geschichte geht.
Sel. Columba Marmion (1858-1923) Abt Die Demut (in: Christus unser Ideal, Paderborn 1929, S. 294–295) „Wenn ich über die Erde erhöht bin, werde ich alle zu mir ziehen“ (vgl. Joh 12,32) Jesus Christus sagte eines Tages: „Ich werde alles an mich ziehen, wenn ich von der Erde erhöht bin“ (vgl. Joh 12,32). […] Diejenigen, die in der Wüste die eherne Schlange ansahen, wurden geheilt, ebenso werden diejenigen, welche mich mit Glauben und Liebe anschauen, trotz ihrer Fehler, ihrer Seelenwunden und ihrer Unwürdigkeit zu mir emporgezogen und von mir bis zum Himmel erhoben werden. Ich, der ich dein Gott bin, habe aus Liebe zu euch eingewilligt, wie ein Fluchbeladener am Kreuze zu sterben. Zum Lohn für diese Verdemütigung habe ich die Macht, diejenigen, welche an mich glauben, bis zur Herrlichkeit des Himmels, von der ich herabgestiegen bin, zu erhöhen. Ich komme vom Himmel und werde dahin zurückkehren und diejenigen mit mir nehmen, welche auf meine Gnade hoffen. Diese Gnade ist so mächtig, …Mehr
Betrug am Volk ist denen doch egal, das sollten Sie doch schon gemerkt haben. Habeck ist Vizekanzler und hat bei einem Rücktritt von Kanzler Scholz gute Chancen selbst Kanzler zu werden.
Wo steht daß wenn der amtierende Kanzler zurücktritt automatisch der Vizekanzler Kanzler wird? Der Nachfolger sollte schon aus der gleichen Partei stammen wie sein Vorgänger, alles andere wäre Betrug am Volk.
Karla Pollmann - Hl. Augustinus | Augustinus (354-430) "Ein spätantiker Denker unterwegs in einer Zeit des Umbruchs" lautet der Titel des zweiten Vortrags der aktuellen Montagsakademie, den Prof. Dr. Karla Pollmann, zugeschaltet aus Bristol, gehalten hat. Augustinus ist eine der Großgestalten der Kirchengeschichte. Nach Wilhelm Geerlings gibt es keinen Theologen, der das westliche Christentum so geprägt hat wie er. Sein theologisches Schrifttum gehört zu den umfangreichsten Werken, die ein einzelner Autor in der alten Kirche hervorgebracht hat. Für die Theologie von zentraler Bedeutung ist unter anderem Augustins Auseinandersetzung mit Pelagius, in der er die Angewiesenheit des Menschen auf die unverdient gewährte Gnade Gottes betonte. In breiteren Kirchenkreisen leidet sein Ruf unter manchen Aussagen, die aus heutiger Warte körper- und sexualfeindlich anmuten. Auf der anderen Seite beeindruckt Augustinus auch über den Kreis von Fachleuten hinaus mit bis heute anregenden Gedanken. Viel …Mehr
Die Apostel erwarteten vom Messias, dass er bestimmte Dinge tun und sagen würde. Sie erwarteten, dass das Königreich, das er errichtete, auf eine bestimmte Weise aussehen würde. Sie erwarteten von ihm, dass er ihnen, seinen Jüngern, bestimmte Kräfte und Vorrechte gewähren würde. Und sie konnten sich diese Erwartungen nicht aus dem Kopf schlagen.
Die Apostel hatten ein Problem. Oder besser viele Probleme - Stolz, Eitelkeit, Zorn und noch mehr. Aber eines ihrer größten Probleme waren ihre Erwartungen. Die Apostel erwarteten vom Messias, dass er bestimmte Dinge tun und sagen würde. Sie erwarteten, dass das Königreich, das er errichtete, auf eine bestimmte Weise aussehen würde. Sie erwarteten von ihm, dass er ihnen, seinen Jüngern, bestimmte Kräfte und Vorrechte gewähren würde. Und sie konnten sich diese Erwartungen nicht aus dem Kopf schlagen. Monat für Monat versuchte Jesus, ihnen seine Mission verständlich zu machen. Und Monat für Monat verfehlten sie den Kern seiner Worte. Irgendwann sagten sie dem Heiland, dass er derjenige sei, der die falschen Erwartungen habe. Kreuzigungen und Kreuze hätten in dem, was kommen würde, keinen Platz. Warum diese Dichte? Waren sie einfach nur begriffsstutzig? Eine Erklärung ist, dass ihnen die volle Erleuchtung durch den Heiligen Geist fehlte. Das ist wahr. Aber es ist nicht nur das. Vielleicht …Mehr
Ureta kommt zu dem Schluss, dass die Messe der Kirche und die Franziskus-Liturgie "zwei sehr unterschiedliche rituelle Formen" sind, die nicht demselben Glauben entsprechen. Sie seien miteinander "unvereinbar" und entsprechen "zwei unvereinbaren dogmatischen Haltungen."
José Antonio Ureta, Mitglied von Tradition, Familie und Eigentum (TFP), veröffentlichte auf OnePeterFive.com (12. August) eine 16-seitige Studie über "theologische Abweichungen" in Desiderio Desideravi, Franziskus' Frontalangriff auf die Messe (unten). In DD bezieht Franziskus seine Eucharistie ständig auf das Letzte Abendmahl und nicht auf das Opfer Christi auf Golgatha. DD 4 erklärt sogar, dass "dasselbe Abendmahl in der Feier der Eucharistie gegenwärtig gemacht wird, bis er wiederkommt." Ureta stellt fest, dass dies aufgewärmter Protestantismus ist. Franziskus behauptet dann, dass "jeder Mann und jede Frau" von seiner Eucharistie essen soll, was auf eine theologische Indifferenz hindeutet. Sie passt zu seiner Idee, dass "alle" Christen [mit Ausnahme der Katholiken] - ob sie gläubig sind oder nicht, ob sie sich im Zustand der Gnade befinden oder nicht, ob sie zur Beichte gegangen sind oder nicht - die Eucharistie empfangen sollten. Außerdem lehnt Franziskus die Rolle des Priesters …Mehr