Neue, methodisch robuste Auswertungen zeigen nun: je höher die mRNA-Impfquote, desto stärker die Übersterblichkeit – und desto niedriger zugleich die Geburtenrate. Höchste Zeit, dass sich die dafür Verantwortlichen vor Gericht verantworten müssen! 👇🏻

nius.de

Übersterblichkeit und Geburteneinbruch in Europa: Ein Zusammenhang mit der mRNA-Impfung ist statistisch nachweisbar | NIUS.de

Europa erlebt seit 2021 eine anhaltende Übersterblichkeit – doch offizielle Erklärungen wie „Hitzesommer“ und „Grippewelle“ greifen erstaunlich kurz. Neue, methodisch robuste Auswertungen zeigen nun: je höher die mRNA-Impfquote, desto stärker die Übersterblichkeit – und desto niedriger zugleich die Geburtenrate. Konventionelle Impfstoffe dagegen stehen mit geringerer Übersterblichkeit in Verbindung. Die Datenlage spricht eine so klare Sprache, dass sich der Verdacht eines kausalen Zusammenhangs nicht mehr wegwischen lässt.
Bereits 2023 thematisierte ich in einem
Beitrag einen möglichen Zusammenhang zwischen der auffälligen Übersterblichkeit in Europa und der Covid-19-„Schutzimpfung“. Inzwischen hat sich die Datenlage stabilisiert, sodass mit KI-Unterstützung eine erneute, methodisch verbesserte Auswertung möglich wurde.
Höhere Impfquoten sind mit einer erhöhten Sterblichkeit verbunden
Dabei wurden die Daten von 12 europäischen Ländern ausgewertet, von denen valide Daten vorlagen, …

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Sven Christian Köhler

Wann folgen denn endlich auch mal Konsequenzen aus den ganzen Erkenntnissen und das dann das „Zeug“ auch vom Markt genommen wird?

Es geht weiter abwärts: Eine klare Mehrheit der Bürger ist mit der Arbeit der Bundesregierung unzufrieden, nur noch 25 Prozent (minus 2 Prozentpunkte) halten das Handeln von Friedrich Merz für gut.

tichyseinblick.de

Merz unter Druck: Stimmung für den Kanzler so schlecht wie noch nie

Eine klare Mehrheit der Bürger ist mit der Arbeit der Bundesregierung unzufrieden, nur noch 25 Prozent (minus 2 Prozentpunkte) halten das Handeln von Friedrich Merz für gut.
Eine neue INSA-Umfrage zeigt, dass das Vertrauen in die seit gut einem halben Jahr regierende schwarz-rote Koalition einen neuen Tiefpunkt erreicht hat. Auch Bundeskanzler Friedrich Merz verliert weiter an Rückhalt. Doch trotz der wachsenden Unzufriedenheit im Land bleiben die Kräfteverhältnisse in der Sonntagsfrage nahezu unverändert. Das Bild einer verunsicherten, aber politisch festgefahrenen Wählerschaft zeichnet sich immer klarer ab.
Laut der aktuellen Erhebung sind 67 Prozent der Befragten unzufrieden mit der Arbeit der Bundesregierung – so viele wie nie zuvor in der bisherigen Amtszeit. Nur 22 Prozent äußern Zustimmung, zwei Punkte weniger als noch am 7. November. Dieser Abwärtstrend spiegelt sich auch in der Bewertung des Kanzlers wider: Nur noch 25 Prozent halten seine Arbeit für gut, gegenüber 27 Prozent …

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Tina 13

Die satanische CDU muss weg !
Opposition ist kein Unfall der Demokratie, sondern ihre zentrale Funktionsbedingung.
Wer sie bekämpft statt mit ihr zu konkurrieren, verlässt den Boden der parlamentarisch-repräsentativen Ordnung.

Die Tagespost berichtet, daß das umstrittene Schulpapier der DBK zur "sexuellen Vielfalt" ohne Abstimmung veröffentlicht wurde.

die-tagespost.de

Wurde das Schulpapier einfach durchgedrückt?

Die Debatte um das neue Schulpapier der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) gewinnt an Schärfe. Mehrere Bischöfe haben sich mittlerweile ausdrücklich von dem Papier der DBK-Schulkommission mit dem Titel „Geschaffen, erlöst und geliebt. Sichtbarkeit und Anerkennung der Vielfalt sexueller Identitäten in der Schule“ distanziert. Besonders deutlich äußerte sich Bischof Rudolf Voderholzer (Regensburg) am Rande der Herbstvollversammlung des Landeskomitees der Katholiken in Bayern.
Er kritisierte, im Umgang mit dem Papier sei nicht gemeinsam gerungen worden, vielmehr werde „eine politische Agenda durchgezogen auf Teufel komm raus“. Er wolle „nicht in 30 Jahren hören, dass die katholische Kirche auch hier wieder mitgemacht hat.“ So wie in diesem Fall sei es bei vielen Themen des Synodalen Weges gelaufen, fügte er hinzu. Nun legt das katholische Internetportal „Communio“ neue Hintergrundinformationen zur Entstehung des Dokuments vor.
Ständiger Rat wollte kein „Wort der Bischöfe“
Der Ständige …

11,5 Tsd.
Ursula Sankt teilt das

Controversial German Bishops’ Schools Document on “Sexual Diversity” Published Without Final Vote!
Two more German dioceses have rejected a German bishops’ conference document on “the diversity of sexual identities” in Catholic schools, as new details emerge showing the text was published without a final vote of the bishops.
The Archdiocese of Cologne and the Diocese of Regensburg confirmed on Nov. 14 that they fully support Passau Bishop Stefan Oster’s critique of the document, “Created, Redeemed, and Loved.” Oster argues that the October release departs from the Church’s traditional understanding of the human person.
Cologne, led by Cardinal Rainer Maria Woelki, endorsed Oster’s concerns about the text’s “anthropological and theological implications.” Regensburg said Bishop Rudolf Voderholzer “concurs with Bishop Oster’s assessment.”
Voderholzer also condemned the publication process, saying bishops had requested substantial changes to the draft, yet it was released largely …Mehr

Carlus teilt das

Deutschland untersagt seit 2020 Konversionsmaßnahmen bei Minderjährigen und für Erwachsene, wenn Zwang, Täuschung oder Druck im Spiel sind. Frankreich zog 2022 mit einem umfassenden, strafbewehrten Verbot nach. Spanien folgte 2023 und stellte sämtliche derartigen Handlungen unter Strafe, wobei eine Verfassungsbeschwerde noch ansteht. Weitere vergleichbare Regelungen bestehen in Griechenland (2022), Belgien (2023), Zypern (2023) und Portugal (2024). In Irland existieren bisher nur Gesetzentwürfe, deren Verabschiedung aussteht.

die-tagespost.de

Kein Konsens in Sicht

In Fragen der „Konversionstherapie“ variieren in den USA nicht nur die Gesetzeslagen, sondern auch die Bewertungen durch die unterschiedlichen Berufungsgerichte von Bundesstaat zu Bundesstaat. Der Supreme Court könnte im anstehenden Verfahren „Chiles vs. Salazar“ klären, welche Grenzen und Freiheiten bestehen. Aber auch in Europa zeigt sich ein zersplittertes Bild. Das Europäische Parlament forderte im Februar 2024 ein EU-weites Verbot von „Konversionspraktiken“. Die Umsetzung bleibt jedoch den Mitgliedstaaten überlassen, und selbst die Definition der Begriffe ist umstritten.
Malta führte 2016 als erstes Land ein umfassendes Verbot für alle Altersgruppen ein. Deutschland untersagt seit 2020 Konversionsmaßnahmen bei Minderjährigen und für Erwachsene, wenn Zwang, Täuschung oder Druck im Spiel sind. Frankreich zog 2022 mit einem umfassenden, strafbewehrten Verbot nach. Spanien folgte 2023 und stellte sämtliche derartigen Handlungen unter Strafe, wobei eine Verfassungsbeschwerde noch …

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Der Paderborner Erzbischof hinterfragt in seiner Predigt die Reformvorhaben und den synodalen Stil der katholischen Kirche in Deutschland

die-tagespost.de

Bentz: „Wenn nicht der Herr das Haus baut, müht sich jeder umsonst“

Der Paderborner Erzbischof Udo Bentz hat im Rahmen der bischöflichen Vollversammlung am Dienstagmorgen in Fulda eine kritische und ermutigende Predigt zum aktuellen Transformationsprozess innerhalb der immer kleiner werdenden katholischen Kirche aufgrund von sinkenden Mitgliederzahlen gehalten. Wörtlich sagte der Bischof: „Wenn wir die Frage nach unserer synodalen Kultur allein darauf fokussieren, wer wie mitentscheiden darf, laufen wir Gefahr, all das aus dem Fokus zu verlieren, was entscheidend zum Gelingen des Baus beiträgt.“
Bentz verglich die Lage der Kirche in Deutschland und deren Mühen, der Glaubenserosion beizukommen, mit dem Bau eines Gebäudes. „Räume – insbesondere Sakralräume – bauen an unserer Innerlichkeit. Und umgekehrt: Unsere Innerlichkeit prägt auch die Art und Weise, wie wir bauen.“ Wobei mit „Bauen“ die Weise gemeint sei, „wie wir Menschen auf der Erde wohnen wollen“, wie wir „dem Dasein Gestalt geben“, Lebensraum und Zukunft gestalten und welche Vision der Mensch …

4997
Gisela Mueller

Sollte Bentz etwa katholisch sein?

Bethlehem 2014

Ist der Bentz jetzt der "Mercedes" unter den Deutschen Bischöfen? 🤪 😇 🙏

UN Commission concluded that Israel has committed four of the five “genocidal acts” defined under the 1948 Genocide Convention.

orthochristian.com

Israel committing genocide in Gaza, UN Commission concludes

A United Nations commission has determined that Israel is committing genocide in Gaza and is calling on the international community to take action to stop it and hold those responsible accountable.
The Commission of Inquiry on the Occupied Palestinian Territory and Israel, a three-member team of independent experts commissioned by the UN Human Rights Council, issued its findings Tuesday following what it described as a painstaking legal analysis of both actions and intent in Israel’s nearly two-year war in Gaza, reports the
AP.
“The Commission finds that Israel is responsible for the commission of genocide in Gaza,” said commission chair Navi Pillay, a former UN rights chief who previously served as a judge on the International Criminal Tribunal for Rwanda. “It is clear that there is an intent to destroy the Palestinians in Gaza through acts that meet the criteria set forth in the Genocide Convention.”
The commission concluded that Israel has committed four of the five “genocidal …

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Mike Paul Smith

But no one will do anything to stop it.

brhenry

"UN Commission?" Now we are certain we can confidently support Israel.

Oft fragten ihn Kinder, wenn ihr Haustier gestorben sei, ob etwa die Katze in den Himmel komme, schreibt Oster auf seiner Facebook-Seite. Er sage dann: "Wenn Du sie wirklich gerne gehabt hast – dann glaube ich, ist sie dabei. Dann hast Du sie mit in den Himmel hineingeliebt. Denn der Himmel ist der Ort, in dem die Liebe regiert."

katholisch.de

Bischof Oster: Glaube, dass liebgewonnene Tiere in den Himmel kommen

Der Passauer Bischof Stefan Oster macht Tierbesitzern Hoffnung, dass sie ihre Lieblinge nach dem Tod wiedersehen werden. Oft fragten ihn Kinder, wenn ihr Haustier gestorben sei, ob etwa die Katze in den Himmel komme, schreibt Oster auf seiner Facebook-Seite. Er sage dann: "Wenn Du sie wirklich gerne gehabt hast – dann glaube ich, ist sie dabei. Dann hast Du sie mit in den Himmel hineingeliebt. Denn der Himmel ist der Ort, in dem die Liebe regiert."
Das gelte irgendwann bestimmt auch für die Hündin "Zsazsa", mit der sich der Bischof im Urlaub angefreundet und ein Bild beigefügt hat. Gott brauche auch im Himmel Hunde, die er dann anderen Menschen in Not schicken könne. Mit guten Freuden, denen der Labradoodle gehöre, habe er erholsame Tage in der wunderschönen Toskana verbracht, schreibt Oster. "Zsazsa" sei überaus freundlich und gesellig. "Und sie wird vor allem dann richtig wild, wenn sie unsere Unterkunft gegen vorbeilaufende Hasen, Hirsche oder Wildschweine verteidigen muss. Dann …

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Guntherus de Thuringia

So entwickelt sich die Theologie fort

Deutschland ist geisteskrank geworden: Mutmaßlicher Mörder der 16-Jährigen konnte nicht abgeschoben werden, weil er seinen Penis gezeigt hat.

alexander-wallasch.de

Mutmaßlicher irakischer Mörder der 16-Jährigen: „Er hatte einen Arm um eine Frau gelegt und seinen Penis hervorgeholt.“

Gestern fragte Alexander-Wallasch.de zum mutmaßlichen Mord an einer 16-jährigen Ukrainerin, die von einem 31-jährigen Iraker vor einen Güterzug gestoßen wurde: „Welche Rolle spielte die Ausländerbehörde?“Das Amtsgericht Hannover hatte zu einer misslungenen Abschiebung des Irakers erklärt, dass ein mangelhafter Antrag auf Abschiebehaft dafür die Verantwortung trage.Laut verschiedener Medienberichte verbüßte der Iraker bis März 2025 eine Ersatzfreiheitsstrafe und konnte deshalb in diesem Zeitraum nicht abgeschoben werden. Nach März 2025 konnte er nicht abgeschoben werden, weil die Ausländerbehörde den Abschiebeantrag (nach Litauen laut Dublin-Regelung) unzureichend aufgesetzt hatte. Muhammad A. beantragte nach der Entlassung erneut Asyl – dieses Mal in Friedland. Berichten zufolge hatte er bereits 2022 in Braunschweig einen Asylantrag gestellt, der im Dezember 2022 abgelehnt wurde.
Eine offene Frage: Weswegen musste Muhammad A. eine Ersatzfreiheitsstrafe absitzen? Hierbei handelt es …

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Medienberichten zufolge plant Leo eine kleine klösterliche Gemeinschaft in den Papstgemächern. Seine künftigen Mitbewohner sollen drei Ordensmänner der Augustiner sein.

katholisch.de

Als WG oder ganz woanders: Päpstlich anders wohnen

Einsam ist es an der Spitze der katholischen Weltkirche: Wer zum Papst gewählt wird, muss Abschied nehmen von seinem alten Leben. Spontane Ausflüge ins Grüne, Shoppen in der Stadt oder ein Bier mit Freunden gehen nicht mehr. Doch auch ein Papst ist keine Insel und braucht in seinem spärlichen Privatleben den Kontakt zu anderen Menschen. Die Lösungswege sind dabei so unterschiedlich wie die Päpste selbst. Franziskus buchte sich dauerhaft in das vatikanische Gästehaus ein, sein Nachfolger Leo XIV. will es offenbar mit einer Wohngemeinschaft im Apostolischen Palast versuchen.
Medienberichten zufolge plant Leo eine kleine klösterliche Gemeinschaft in den Papstgemächern. Seine künftigen Mitbewohner sollen drei Ordensmänner der Augustiner sein. Er selbst gehörte jahrzehntelang dem Orden an, der großen Wert auf Gemeinschaft legt. Das sah schon der Gründer Augustinus von Hippo (354-430) so. Gleich im ersten Kapitel der Ordensregeln heißt es: "Zuallererst sollt ihr einmütig zusammenwohnen …

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Josefa Menendez

Die Papstmacher waren die Bergoglio-"Kardinäle" Kardinalsgeschwätz: "Die von Franziskus …. Parolin hat Prevost installiert.

Josefa Menendez

Prevost war der einzige Kandidat von Bergoglio Bericht: "Prevost war der einzige Kandidat von … "Franziskus wollte Kardinal Robert Prevost als seinen Nachfolger" Andrea Riccardi: "Leo XIV. ist kein Anti- …

Ein Oppositionspolitiker äußert Widerspruch – und wird verhaftet. Ausgerechnet bei einer EU-Rede zur Meinungsfreiheit. Wer sich da nicht an Tschechows Irrenhaus erinnert fühlt, hat sich offenbar gut angepasst.

reitschuster.de

Verhaftet bei von der Leyens Rede – wegen Meinungsfreiheit - reitschuster.de

„Palata Nr. 6“ – das „Krankenzimmer Nr. 6“ in einer psychiatrischen Einrichtung ist der Ort, an dem Anton Tschechow einen seiner berühmtesten Texte spielen lässt. Ein Ort des Irrsinns, der im Russischen sprichwörtlich geworden ist – und eine beängstigend genaue Vorlage für unsere Gegenwart.
Der große russische Schriftsteller beschreibt eine Welt hinter Mauern, in der Normalität zur Krankheit wird. In der der Einzige, der noch klar denkt, als unheilbar gilt. Und in der das Personal nicht mehr zwischen Wahnsinn und Wahrheit unterscheidet – weil es längst selbst Teil des Irrsinns geworden ist.
Manchmal denke ich, Tschechow hat nicht über das Zarenreich geschrieben, sondern über unsere Gegenwart. Über eine Welt, in der man sich für verrückt hält, wenn man noch sieht, was um einen herum geschieht. In der man als Journalist irgendwann nicht mehr weiß, ob das, was man beobachtet, wirklich real ist – oder eine perfide Inszenierung, ein gesellschaftliches Experiment mit versteckter Kamera …

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Sven Christian Köhler
Sven Christian Köhler

Das letzte Aufbäumen einer sterbenden Generation

kirche-und-leben.de

Zehn Bischöfe sollten 50 verheiratete Männer zu Priestern weihen!

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Die sinkende Priesterzahl gefährdet die Seelsorge akut. Jetzt braucht es kreative Lösungen der Bischöfe und in Rom, fordert Theologe Ulrich Lüke.
Mit immer neuen euphemistischen Zauberworten - derzeit lautet die Parole „
Pastorale Räume weiten“ - wird die primär an der sinkenden Priesterzahl orientierte Eindampfung von Pfarreien und die Schließung von Kirchen zum Konzept hochstilisiert. Eucharistiefreie Zonen sind die Folge, und das, obschon die Eucharistie nach Aussage des Konzils „Quelle und Gipfel von Gemeinschaft“ ist. Das Bistum Aachen soll zum Beispiel auf acht Pfarreien eingedampft werden.
Was wäre, wenn zehn deutsche Bischöfe in ihrer Hirten-Sorge-Pflicht um die Eucharistie am Fest Peter und Paul des Jahres 2027 je fünf verheiratete, theologisch gut ausgebildete Männer zu Priestern weihen würden? Nach Kirchenrecht muss der Weihekandidat ein „vir baptizatus“, ein getaufter Mann sein. Diese 50 verheirateten Priester wären dann „gültig, aber nicht erlaubt“ geweiht …

31,2 Tsd.
Sunamis 49

man bräuchte einen pfarrer von ars

Die Bärin

Da muss man doch zuerst mal fragen, warum die Zahl der Priesteramtskandidaten zurückgeht!! Es findet so gut wie keine Glaubensverkündigung mehr statt! Priestervorbilder fehlen (ausschließlich im NO!)! Wenn ich mir unsere Pfarreiengemeinschaft so ansehe...: Laien haben mehr zu sagen, als der Priester! Welcher junge Mann sollte da Interesse haben, sich zum Priester weihen zu lassen?? So entsteht die absurde Idee, verheiratete Männer weihen zu wollen???!! Was soll der Blödsinn? Ein Blick zu den evangelischen Christen reicht doch, oder?

„Männlich, weiblich, divers“, das „Rahmenkonzept für sexuelle Bildung an den katholischen Schulen im Erzbistum Hamburg“ steht, trotz scharfer Proteste, noch immer auf der Homepage der Erzdiözese Hamburg. Das ist so schlimm wie nützlich. Jeder Laie kann
a) sehen, wes Geistes Kind das Papier ist,
b) was Schülern, Eltern, Schulleitern und Lehrern da zugemutet wird,
c) wie inkompatibel es mit dem christlichen Menschenbild und der Identität der Kirche ist und
d) mit welchem bürokratischen Nachdruck hier alle Beteiligten unter Druck gesetzt werden.
Das Papier liest sich, als sei es in einer woken Kaderschmiede und unter der Aufsicht von Gay- und Genderlobbyisten entstanden. Erfreulich offen wird der Guru hinter dem Konzept erwähnt; es „… stützt sich dabei unter anderem auf den Sexualwissenschaftler Uwe Sielert…“ Sielert, Sielert, Sielert, – immer wieder wird auf Sielert Bezug genommen.

neueranfang.online

Hamburger Seifenoper | Neuer Anfang

Ein skandalöses sexuelles Bildungskonzept für katholische Schulen und ein Erzbischof, der abtaucht. Bernhard Meuser skizziert den Sachverhalt.
„Männlich, weiblich, divers“, das „Rahmenkonzept für sexuelle Bildung an den katholischen Schulen im Erzbistum Hamburg“ steht, trotz scharfer Proteste, noch immer auf der Homepage der Erzdiözese Hamburg. Das ist so schlimm wie nützlich. Jeder Laie kann a) sehen, wes Geistes Kind das Papier ist, b) was Schülern, Eltern, Schulleitern und Lehrern da zugemutet wird, c) wie inkompatibel es mit dem christlichen Menschenbild und der Identität der Kirche ist und d) mit welchem bürokratischen Nachdruck hier alle Beteiligten unter Druck gesetzt werden.
Das Papier liest sich, als sei es in einer woken Kaderschmiede und unter der Aufsicht von Gay- und Genderlobbyisten entstanden. Erfreulich offen wird der Guru hinter dem Konzept erwähnt; es „… stützt sich dabei unter anderem auf den Sexualwissenschaftler Uwe Sielert…“ Sielert, Sielert, Sielert, – immer …

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Vandalismus in Kirchen - auch bei uns, in Frankreich sowieso.

katholisch.de

Erzbistum Köln: Diebstähle und Vandalismus in Kirchen nehmen zu

Diebstähle und Vandalismus in Kirchen werden nach Aussage des Erzbistums Köln immer häufiger. Grundsätzlich scheine eine gewisse Respektlosigkeit gegenüber sakralen Gebäuden und Gegenständen zuzunehmen, teilte eine Sprecherin des Erzbistums am Donnerstag auf Anfrage mit. Die Schäden reichten von Verunreinigung durch Exkremente über Graffiti und Schmierereien bis hin zu Diebstählen und Brandstiftungen. Zuerst hatte das Kölner Internetportal "domradio.de" darüber berichtet.
Besonders häufig würden Opferstöcke aufgebrochen oder Schalen und Kelche entwendet – also Gegenstände, bei denen ein materieller Wert vermutet werde. "Es ist erkennbar, dass sich Diebstähle im Zusammenhang auch mit Beschaffungskriminalität in Kirchen und Kapellen häufen." Während der materielle Schaden oft gering sei, wiege der immaterielle Schaden schwer. Wenn sakrale Gebäude beschädigt und liturgische Gegenstände entwendet würden, würden damit auch immer religiöse Gefühle der Gläubigen verletzt.
Im Erzbistum …

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Ökonom schlägt Alarm: „Das größte Problem: Es lohnt sich in vielen Fällen nicht, mehr zu arbeiten“

welt.de

Ökonom schlägt Alarm: „Das größte Problem: Es lohnt sich in vielen Fällen nicht, mehr zu arbeiten“

Das deutsche Sozialsystem ist laut Andreas Peichl vom Ifo-Zentrum ineffizient und nicht abgestimmt. Reformen könnten zunächst mehr kosten, aber langfristig Beschäftigung und Einnahmen steigern, so der Ökonom.
Ifo-Ökonom Andreas Peichl kritisiert die Vielzahl von Sozialleistungen in Deutschland. „Das alles ist überhaupt nicht aufeinander abgestimmt“, sagt er – und verlangt eine grundlegende Reform.
Ökonom Andreas Peichl fordert eine Generalsanierung des Sozialstaats. Die Wirkungen der vielen verschiedenen Hilfen und Vergünstigungen durch Sozialleistungen wie das
Bürgergeld, die Sozialversicherungen und die Einkommensteuer funktionierten nicht, sagte Peichl im Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“. „Das alles ist überhaupt nicht aufeinander abgestimmt. An einigen Stellen hat es harte Brüche, die zu absurden Konstellationen führen: Es kann passieren, dass jemand mehr arbeitet und verdient, aber netto kaum mehr oder sogar weniger hat als vorher, weil ihm in den verschiedenen Systemen …

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Nur durch einen internen Leak konnten Linksextreme vom Drehtermin des Weidel-Interviews erfahren – und den Krawall medienwirksam inszenieren. Folgen? Wetten, dass es keine geben wird

reitschuster.de

Weidel-Sommerinterview: 28 Minuten Hass – und die ARD knickt ein - reitschuster.de

Stellen Sie sich vor, Annalena Baerbock gibt ein Interview. Im Hintergrund: rechtsextreme Demonstranten, die 28 Minuten lang „Volksverräterin!“ rufen, Megafone kreischen lassen, ihr Wort ständig übertönen. Stellen Sie sich weiter vor, die Grünen-Politikerin bleibt ruhig, antwortet sachlich, verliert nie die Fassung. Und stellen Sie sich dann vor: Die Medien machen daraus eine Debatte darüber, ob der Moderator sich zu neutral verhalten habe. Und entschuldigt sich am nächsten Tag, weil er das Interview nicht abgebrochen hat.
Lächerlich? Abwegig? In Deutschland 2025 völlig undenkbar.
Aber sehr wohl möglich, wenn man die Vorzeichen um 180 Grad umdreht. Wenn nicht Baerbock da sitzt, sondern Alice Weidel. Nicht Rechte brüllen, sondern Linke. Und der Moderator nicht eingreift – sondern sich später entschuldigt, weil er es gewagt hat, nicht noch stärker zu manipulieren.
Was am Sonntag
beim „Sommerinterview“ des Ersten zu sehen war, war keine Sendung – es war eine Selbstoffenbarung. Eine …

1910
michael7

"Man kann zur AfD stehen, wie man will. Man kann Alice Weidel kritisieren, ablehnen, bekämpfen – inhaltlich, argumentativ, politisch. All das ist legitim. Aber wer 28 Minuten lang zulässt, dass eine demokratisch gewählte Politikerin nicht in Ruhe zu Wort kommt, sondern regelrecht gehetzt wird, gedemütigt durch einen radikalen Mob – und dann sie zum Problem erklärt, nicht den Mob, der hat sich selbst disqualifiziert. Und entlarvt.
Das Sommerinterview 2025 zeigt mehr als jedes Wahlplakat, wie es um die politische Hygiene im Land steht. Und um den Journalismus. Dass ausgerechnet der Moderator sich rechtfertigen muss – nicht für eine Entgleisung, sondern für fehlende Gesinnungsschärfe – ist ein beunruhigender Befund
."

Er macht es wieder. Friedrich Merz geht vor der SPD auf Knien. Diesmal beim Thema Abtreibung - und offenkundig wird: Er hat keine Ahnung, was er da von sich gibt, der Super-Kanzler.

tichyseinblick.de

SPD geht in Sachen Abtreibung mit Merz in Stellungskrieg

Die Personalie Frauke Brosius-Gersdorf überschattet die Bilanz des Kanzlers – auch weil Friedrich Merz gar nicht so genau weiß, was seine Koalition zum Thema Abtreibung will
Kontrolle, Gedankenpolizei, jeder Kritiker ist „rechts“ und wird vor Gericht gezerrt.
Nur scharfe Kritik bewirkt Veränderung.
Große Teile der Union konnten am Freitag Frauke Brosius-Gersdorf nicht zur Richterin des Bundesverfassungsgerichts mitwählen. Vor allem wegen ihrer Äußerungen als Wissenschaftlerin zum Thema Abtreibung. Die Abgeordneten von CDU und CSU fürchteten, mit der Wahl Brosius-Gersdorfs den Weg freizumachen für Urteile des Verfassungsgerichts, die das ungeborene Leben weniger schätzen und schützen als bisher.
In der Woche darauf ist Brosius-Gersdorf in die Gegenoffensive gegangen. In der ZDF-Show Lanz sagte sie: Was sie bisher zum Thema Abtreibung gefordert habe, entspreche dem, was CDU, CSU und SPD in ihrem Koalitionsvertrag festgehalten hätten. Demnach sollten Krankenkassen künftig Abtreibungen …

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sudetus schönhoff

Hampelmann, Lügenbaron

Tina 13

CDU-Historiker: „Rot-rot-grüne Mehrheiten bedeuten Bürgerkrieg!“