Neue, methodisch robuste Auswertungen zeigen nun: je höher die mRNA-Impfquote, desto stärker die Übersterblichkeit – und desto niedriger zugleich die Geburtenrate. Höchste Zeit, dass sich die dafür Verantwortlichen vor Gericht verantworten müssen!
Es geht weiter abwärts: Eine klare Mehrheit der Bürger ist mit der Arbeit der Bundesregierung unzufrieden, nur noch 25 Prozent (minus 2 Prozentpunkte) halten das Handeln von Friedrich Merz für gut.
Die satanische CDU muss weg ! Opposition ist kein Unfall der Demokratie, sondern ihre zentrale Funktionsbedingung. Wer sie bekämpft statt mit ihr zu konkurrieren, verlässt den Boden der parlamentarisch-repräsentativen Ordnung.
Die Debatte um das neue Schulpapier der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) gewinnt an Schärfe. Mehrere Bischöfe haben sich mittlerweile ausdrücklich von dem Papier der DBK-Schulkommission mit dem Titel „Geschaffen, erlöst und geliebt. Sichtbarkeit und Anerkennung der Vielfalt sexueller Identitäten in der Schule“ distanziert. Besonders deutlich äußerte sich Bischof Rudolf Voderholzer (Regensburg) am Rande der Herbstvollversammlung des Landeskomitees der Katholiken in Bayern. Er kritisierte, im Umgang mit dem Papier sei nicht gemeinsam gerungen worden, vielmehr werde „eine politische Agenda durchgezogen auf Teufel komm raus“. Er wolle „nicht in 30 Jahren hören, dass die katholische Kirche auch hier wieder mitgemacht hat.“ So wie in diesem Fall sei es bei vielen Themen des Synodalen Weges gelaufen, fügte er hinzu. Nun legt das katholische Internetportal „Communio“ neue Hintergrundinformationen zur Entstehung des Dokuments vor. Ständiger Rat wollte kein „Wort der Bischöfe“ Der Ständige …
Controversial German Bishops’ Schools Document on “Sexual Diversity” Published Without Final Vote! Two more German dioceses have rejected a German bishops’ conference document on “the diversity of sexual identities” in Catholic schools, as new details emerge showing the text was published without a final vote of the bishops. The Archdiocese of Cologne and the Diocese of Regensburg confirmed on Nov. 14 that they fully support Passau Bishop Stefan Oster’s critique of the document, “Created, Redeemed, and Loved.” Oster argues that the October release departs from the Church’s traditional understanding of the human person. Cologne, led by Cardinal Rainer Maria Woelki, endorsed Oster’s concerns about the text’s “anthropological and theological implications.” Regensburg said Bishop Rudolf Voderholzer “concurs with Bishop Oster’s assessment.” Voderholzer also condemned the publication process, saying bishops had requested substantial changes to the draft, yet it was released largely …Mehr
Deutschland untersagt seit 2020 Konversionsmaßnahmen bei Minderjährigen und für Erwachsene, wenn Zwang, Täuschung oder Druck im Spiel sind. Frankreich zog 2022 mit einem umfassenden, strafbewehrten Verbot nach. Spanien folgte 2023 und stellte sämtliche derartigen Handlungen unter Strafe, wobei eine Verfassungsbeschwerde noch ansteht. Weitere vergleichbare Regelungen bestehen in Griechenland (2022), Belgien (2023), Zypern (2023) und Portugal (2024). In Irland existieren bisher nur Gesetzentwürfe, deren Verabschiedung aussteht.
Der Paderborner Erzbischof Udo Bentz hat im Rahmen der bischöflichen Vollversammlung am Dienstagmorgen in Fulda eine kritische und ermutigende Predigt zum aktuellen Transformationsprozess innerhalb der immer kleiner werdenden katholischen Kirche aufgrund von sinkenden Mitgliederzahlen gehalten. Wörtlich sagte der Bischof: „Wenn wir die Frage nach unserer synodalen Kultur allein darauf fokussieren, wer wie mitentscheiden darf, laufen wir Gefahr, all das aus dem Fokus zu verlieren, was entscheidend zum Gelingen des Baus beiträgt.“ Bentz verglich die Lage der Kirche in Deutschland und deren Mühen, der Glaubenserosion beizukommen, mit dem Bau eines Gebäudes. „Räume – insbesondere Sakralräume – bauen an unserer Innerlichkeit. Und umgekehrt: Unsere Innerlichkeit prägt auch die Art und Weise, wie wir bauen.“ Wobei mit „Bauen“ die Weise gemeint sei, „wie wir Menschen auf der Erde wohnen wollen“, wie wir „dem Dasein Gestalt geben“, Lebensraum und Zukunft gestalten und welche Vision der Mensch …
In Ungarn sollen künftig Journalisten, die nicht "richtig" berichten, ins Gefängnis. Das fordert allerdings nicht Victor Orbán. Sondern sein Herausforderer.
Oft fragten ihn Kinder, wenn ihr Haustier gestorben sei, ob etwa die Katze in den Himmel komme, schreibt Oster auf seiner Facebook-Seite. Er sage dann: "Wenn Du sie wirklich gerne gehabt hast – dann glaube ich, ist sie dabei. Dann hast Du sie mit in den Himmel hineingeliebt. Denn der Himmel ist der Ort, in dem die Liebe regiert."
Der Passauer Bischof Stefan Oster macht Tierbesitzern Hoffnung, dass sie ihre Lieblinge nach dem Tod wiedersehen werden. Oft fragten ihn Kinder, wenn ihr Haustier gestorben sei, ob etwa die Katze in den Himmel komme, schreibt Oster auf seiner Facebook-Seite. Er sage dann: "Wenn Du sie wirklich gerne gehabt hast – dann glaube ich, ist sie dabei. Dann hast Du sie mit in den Himmel hineingeliebt. Denn der Himmel ist der Ort, in dem die Liebe regiert." Das gelte irgendwann bestimmt auch für die Hündin "Zsazsa", mit der sich der Bischof im Urlaub angefreundet und ein Bild beigefügt hat. Gott brauche auch im Himmel Hunde, die er dann anderen Menschen in Not schicken könne. Mit guten Freuden, denen der Labradoodle gehöre, habe er erholsame Tage in der wunderschönen Toskana verbracht, schreibt Oster. "Zsazsa" sei überaus freundlich und gesellig. "Und sie wird vor allem dann richtig wild, wenn sie unsere Unterkunft gegen vorbeilaufende Hasen, Hirsche oder Wildschweine verteidigen muss. Dann …
Gestern fragte Alexander-Wallasch.de zum mutmaßlichen Mord an einer 16-jährigen Ukrainerin, die von einem 31-jährigen Iraker vor einen Güterzug gestoßen wurde: „Welche Rolle spielte die Ausländerbehörde?“Das Amtsgericht Hannover hatte zu einer misslungenen Abschiebung des Irakers erklärt, dass ein mangelhafter Antrag auf Abschiebehaft dafür die Verantwortung trage.Laut verschiedener Medienberichte verbüßte der Iraker bis März 2025 eine Ersatzfreiheitsstrafe und konnte deshalb in diesem Zeitraum nicht abgeschoben werden. Nach März 2025 konnte er nicht abgeschoben werden, weil die Ausländerbehörde den Abschiebeantrag (nach Litauen laut Dublin-Regelung) unzureichend aufgesetzt hatte. Muhammad A. beantragte nach der Entlassung erneut Asyl – dieses Mal in Friedland. Berichten zufolge hatte er bereits 2022 in Braunschweig einen Asylantrag gestellt, der im Dezember 2022 abgelehnt wurde. Eine offene Frage: Weswegen musste Muhammad A. eine Ersatzfreiheitsstrafe absitzen? Hierbei handelt es …
Medienberichten zufolge plant Leo eine kleine klösterliche Gemeinschaft in den Papstgemächern. Seine künftigen Mitbewohner sollen drei Ordensmänner der Augustiner sein.
Ein Oppositionspolitiker äußert Widerspruch – und wird verhaftet. Ausgerechnet bei einer EU-Rede zur Meinungsfreiheit. Wer sich da nicht an Tschechows Irrenhaus erinnert fühlt, hat sich offenbar gut angepasst.
Da muss man doch zuerst mal fragen, warum die Zahl der Priesteramtskandidaten zurückgeht!! Es findet so gut wie keine Glaubensverkündigung mehr statt! Priestervorbilder fehlen (ausschließlich im NO!)! Wenn ich mir unsere Pfarreiengemeinschaft so ansehe...: Laien haben mehr zu sagen, als der Priester! Welcher junge Mann sollte da Interesse haben, sich zum Priester weihen zu lassen?? So entsteht die absurde Idee, verheiratete Männer weihen zu wollen???!! Was soll der Blödsinn? Ein Blick zu den evangelischen Christen reicht doch, oder?
„Männlich, weiblich, divers“, das „Rahmenkonzept für sexuelle Bildung an den katholischen Schulen im Erzbistum Hamburg“ steht, trotz scharfer Proteste, noch immer auf der Homepage der Erzdiözese Hamburg. Das ist so schlimm wie nützlich. Jeder Laie kann a) sehen, wes Geistes Kind das Papier ist, b) was Schülern, Eltern, Schulleitern und Lehrern da zugemutet wird, c) wie inkompatibel es mit dem christlichen Menschenbild und der Identität der Kirche ist und d) mit welchem bürokratischen Nachdruck hier alle Beteiligten unter Druck gesetzt werden. Das Papier liest sich, als sei es in einer woken Kaderschmiede und unter der Aufsicht von Gay- und Genderlobbyisten entstanden. Erfreulich offen wird der Guru hinter dem Konzept erwähnt; es „… stützt sich dabei unter anderem auf den Sexualwissenschaftler Uwe Sielert…“ Sielert, Sielert, Sielert, – immer wieder wird auf Sielert Bezug genommen.
Diebstähle und Vandalismus in Kirchen werden nach Aussage des Erzbistums Köln immer häufiger. Grundsätzlich scheine eine gewisse Respektlosigkeit gegenüber sakralen Gebäuden und Gegenständen zuzunehmen, teilte eine Sprecherin des Erzbistums am Donnerstag auf Anfrage mit. Die Schäden reichten von Verunreinigung durch Exkremente über Graffiti und Schmierereien bis hin zu Diebstählen und Brandstiftungen. Zuerst hatte das Kölner Internetportal "domradio.de" darüber berichtet. Besonders häufig würden Opferstöcke aufgebrochen oder Schalen und Kelche entwendet – also Gegenstände, bei denen ein materieller Wert vermutet werde. "Es ist erkennbar, dass sich Diebstähle im Zusammenhang auch mit Beschaffungskriminalität in Kirchen und Kapellen häufen." Während der materielle Schaden oft gering sei, wiege der immaterielle Schaden schwer. Wenn sakrale Gebäude beschädigt und liturgische Gegenstände entwendet würden, würden damit auch immer religiöse Gefühle der Gläubigen verletzt. Im Erzbistum …
Nur durch einen internen Leak konnten Linksextreme vom Drehtermin des Weidel-Interviews erfahren – und den Krawall medienwirksam inszenieren. Folgen? Wetten, dass es keine geben wird
"Man kann zur AfD stehen, wie man will. Man kann Alice Weidel kritisieren, ablehnen, bekämpfen – inhaltlich, argumentativ, politisch. All das ist legitim. Aber wer 28 Minuten lang zulässt, dass eine demokratisch gewählte Politikerin nicht in Ruhe zu Wort kommt, sondern regelrecht gehetzt wird, gedemütigt durch einen radikalen Mob – und dann sie zum Problem erklärt, nicht den Mob, der hat sich selbst disqualifiziert. Und entlarvt. Das Sommerinterview 2025 zeigt mehr als jedes Wahlplakat, wie es um die politische Hygiene im Land steht. Und um den Journalismus. Dass ausgerechnet der Moderator sich rechtfertigen muss – nicht für eine Entgleisung, sondern für fehlende Gesinnungsschärfe – ist ein beunruhigender Befund."
Er macht es wieder. Friedrich Merz geht vor der SPD auf Knien. Diesmal beim Thema Abtreibung - und offenkundig wird: Er hat keine Ahnung, was er da von sich gibt, der Super-Kanzler.
Clodovis Boff warnt in seinem offenen Brief vor einer Kirche, die – losgelöst von Christus – zu einer „frommen NGO“ verkomme. Die Folgen seien sichtbar: leere Kirchen, schwindende Katholikenzahlen, geistlicher Verfall – ohne erkennbare Reaktion der Bischöfe.