Die vermeintlichen „Impfbilder“ der Schauspielerin Uschi Glas, mit denen das Gesundheitsministerium die Impfwilligkeit bei den Menschen steigern will, sind gestellt. Das wurde offensichtlich, weil auf den Bildern der Eindruck erweckt wird, Glas sei am rechten Arm geimpft, das „Impfpflaster“ dann aber am linken Arm zu sehen war. Uschi Glas sagt dazu: „‘Ein solches Video in einem bereits geöffneten Impfzentrum zu drehen, sei logistisch gar nicht möglich‘, sagte die Schauspielerin: ‘Deshalb haben wir in einem Impfzentrum gedreht, bevor es geöffnet wurde.‘ Das Plakat-Foto, das sie mit dem Pflaster am linken Arm zeigt, sei Wochen später gemacht worden. ‘Daher sind meine Haare da auch länger.’“
„Trotz der Coronapandemie sind diesen März laut einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamts deutlich weniger Menschen gestorben als in den Vorjahren. Demnach gab es bundesweit 81 359 Todesfälle - das sind elf Prozent weniger als im März-Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2020.“
16 Ehrendoktorwürden Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Hans Küng ist ein = Doctor honoris causa multiplex, d. h., ein vielfacher Ehrendoktor. Wievielfach? Sechzehnfach. 16 Ehrendoktorwürden also. 16 Universitäten konnten es nicht lassen, ihn mit der Ehrendoktorwürde auszuzeichnen, davon die meisten aus dem nicht oder nur wenig katholischen anglo-amerikanischen Bereich. Der Asteroid HansKüng Was aber mehr erstaunt ist, dass der Asteroid 190139 nach ihm benannt ist. Er heißt jetzt Hansküng (oder einfach Hanskung). Entdeckt wurde dieser Asteroid in in der Sternwarte Vallemare di Borbona, Latium, Italien, am 14. September 2005 von V. S. Casulli. Man hätte ihn nach seinem Entdecker benennen können, die Götter des dunklen Weltalls waren aber Hans Küng mehr zugeneigt. Wie sieht denn das Götter-Weltall aus? Da gibt es mal die Planeten-Götter, der Reihe nach: 1. Merkur (Gott der Händler und Diebe) 2. Venus (Göttin der Liebe, des erotischen Verlangens und der Schönheit) 3. Gaia (Erde oder Patschamama …More
Prof. Hans Küng hätte alle notwendigen Fähigkeiten und Geistesgaben gehabt, um die Tiara auszuschlagen, aber durch sein rebellisches Verhalten gegenüber dem Lehramt hat er dies verwirkt.
Vicco von Bülow (Loriot) war ja bekannt dafür, menschliches Verhalten zu charikieren. Er griff aber auch bis in die Politik hinein. Hier in diesem Video zieht er offenbar den Glauben an die Wunderheilung von Medikamenten ins Lächerliche. Ob diese mit dem Mund, wie im Video, oder per Injektion (Impfung) genommen werden, ist sicher nicht das Entscheidende. Sehen wir uns genau an, wie diese Kritik funktioniert. Der Sprecher der staatlichen Gesundheitsämter im Video spricht nicht von einem Medikament. Er spricht auch nicht von einer Impfung. In beiden Fällen könnte sich ja die Pharma-Lobby auf den Schlips getreten fühlen. Er spricht also von einer Droge. Im Englischen heißt zwar "drug" auch Medikament, im Deutschen ist jedoch das Wort "Droge" negativ belegt, und so braucht sich die Pharma-Lobby nicht gegen das Video zu wehren. Andererseits aber: Wieso empfehlen denn die Gesundheitsämter eine Droge? Wenn auch von der Pharma-Industrie unbeanstandet, so sagt Vicco von Bülow halt einfach die …More
Von Msgr. Athanasius Schneider, Weihbischof der Erzdiözese der Heiligen Maria in Astana Abtreibungsbefleckte Impfstoffe und die Kultur des Todes Die anti-christlichen Weltmächte, die die Kultur des Todes fördern, verfolgen das Ziel, der gesamten Weltbevölkerung eine implizite, wenn auch entfernte, passive Mitwirkung mit der Abtreibung aufzwingen. Eine solche entfernte Mitwirkung ist an sich auch ein Übel aufgrund der außergewöhnlichen geschichtlichen Umstände, unter denen diese Weltmächte die Ermordung ungeborener Kinder und die Ausbeutung der Überreste deren Körper fördern. Durch den Gebrauch solcher Impfstoffe und Medikamente, die Zelllinien benützen, die aus dem Mord ungeborener Kinder stammten, profitieren wir für unseren Körper von den „Früchten“ oder „Vorteilen“ eines der größten Übel der Menschheit, nämlich des grausamen Völkermords an Ungeborenen. Denn wenn ein unschuldiges Kind nicht grausam ermordet worden wäre, hätten wir diese Impfstoffe oder Medikamente nicht in unserem …More
Wenn die Kirche schweigt, werden die Frauen schreien Eine internationale Gruppe von 88 Frauen, darunter Ärztinnen, Ordensschwestern und Lebensschützerinnen, haben eine Stellungnahme gegen abtreibungsverseuchte Impfstoffe veröffentlicht. Die Stellungnahme erschien gestern auf Deutsch auf Gloria.tv. Die englische Erstveröffentlichung erfolgte durch Edward Pentin, danach die französische durch die in Paris lebende niederländische Publizistin Jeanne Smits. Die bekannteste Unterschrift stammt von der 100jährigen polnischen Psychiaterin Wanda Półtawska, einer persönlichen Freundin von Johannes Paul II. Półtawska war selbst ein Opfer pseudomedizinischer Experimente im Konzentrationslager Ravensbrück. Eine andere prominente Unterzeichnerin ist Abby Johnson, die ehemalige Leiterin einer US-Abtreibungsklinik und jetzige Lebensschützerin. Weitere Unterzeichner sind drei ehemalige Mitglieder der Päpstlichen Akademie für das Leben: Pilar Calva aus Mexiko, Mercedes Wilson de Arzu aus Guatemala …More
Am 30. Mai 1862 nach dem Abendgebet, berichtet Don Bosco vor seinen Mitarbeitern und Jungen, die in der Kapelle des Oratoriums von Turin versammelt waren, von einer Vision, die ihm kurze Zeit vorher zuteil geworden war: Stellt euch vor, wir befinden uns an der Küste des Meeres oder besser noch auf einer einsamen Klippe und sehen kein Land außer dem Boden unter unseren Füßen. Auf dem weiten Meer erkennen wir eine unzählbare Menge von Schiffen, die sich für eine Seeschlacht geordnet haben. Sie verfügen über eiserne Schiffsschnäbel und sind mit Kanonen, Gewehren, sonstige Waffen jeglicher Art, mit Brandsätzen und auch mit Büchern ausgerüstet. Sie nähern sich einem Schiff, das viel größer ist als das ihrige und versuchen, dieses mit ihren spitzigen Schnäbeln zu beschädigen, es anzuzünden und ihm jeden nur möglichen Schaden zuzufügen. Das große Schiff wird von vielen kleinen Booten begleitet, die von ihm Befehle empfangen und das majestätische Schiff gegen die feindliche Flotte verteidigt …More
Zu den bekannten Vorhersagen des Waldpropheten Mühlhiasl gehört die Prophezeiung: Eine Zeit kommt, wo die Welt abgeräumt wird und die Menschen wieder wenig werden. Wenn alles drunter und drüber geht, dann ist die Zeit da. Wenn sich die Bauern gewanden wie die Städter und die Städter wie die Narren, und wenn man Männlein und Weiblein zuletzt nicht mehr auseinander-kennt, dann ist es nicht mehr weit hin. . . . Dass die Bauern heute feiner, städtischer also, gekleidet sind, brachte der technische Fortschritt mit sich. Das ist nichts Besonderes und braucht nicht weiter diskutiert zu werden. Es sind aber nur die Städter, deren Maskerade augenfällig wird. Im freien Land, wo die Bauernhöfe sind, gibt es keine Züge, in denen man sich maskieren muss. Und wenn die Bauern zum Einfkaufen fahren, gehen sie heute nicht mehr in einen Tante-Emma-Laden, wo sie sich ja auch maskieren müssten - die gibt's ja nicht mehr -, sondern fahren einige Kilometer weit zum nächsten Markt, der sich optisch von …More
Mich erinnert dieses Wort vom Mühlhiasl eher an so Dinge, wie, dass männliche Bahnschaffner nun auch mit Bluse und Frauenrock auftreten dürfen usw. usw.
Wenn alle Frauen Hosen tragen und kurze Haare und es keinen Unterschied zwischen Mann und Frau in der Bekleidung gibt, dann kann man sie nach Maßstäben des Mühlhiasl auch nicht unterscheiden.