Italienischer General behauptet: NSA zwang Benedikt zum Rücktritt

Der NSA-Mann war und sei immer noch in die italienischen Finanzen und in die Politik verwickelt. Angeblich gerieten römische Kreise nach Benedikts Wahl in Panik.
Laporta glaubt außerdem, dass die Kriege und Angriffe auf Syrien, Libyen, Tunesien und Ägypten, den Kaukasus und Russland, die Nervengase und Viren unmöglich gewesen wären, wenn die Kirche ihre Unabhängigkeit und freie Stimme behalten hätte.
Die Darstellung von Laporta ist wenig glaubwürdig. Schon als Kardinal bestand Ratzinger darauf, dass ein Papst zurücktreten könne. Benedikt trat nicht "bald" zurück, sondern erst nach acht Jahren. Es ist ein Hirngespinst, dass die Kirche irgendeinen Einfluss auf die von kriminellen Regimen kontrollierten geopolitischen Ereignisse hätte.
Da der angebliche NSA-Mann seine Aussagen so offen gemacht hat, stellt sich die Frage, warum Laporta seinen Namen nicht nennt.
Bild: © M.Mazur/www.thepapalvisit.org.uk, CC BY-NC-ND, #newsQapkhkhthw