Irrenanstalt: Deutsches Altarbild sagt mehr als tausend Worte
In Wahrheit zeigt das im Foto-Stil gemalte Werk zwei Handwerkerinnen in Jeans, eine auf einer Tritt- und die andere auf einer Bockleiter, sowie einen hemdlosen Handwerker, ebenfalls in Jeans, beim Aufhängen von Bildern. Jessen ist das Kunststück gelungen, der Pfarrgemeinde den Bären aufzubinden, dass es sich bei den dreien um die "Muttergottes", die "Heilige Veronika" und den ungläubigen "Apostel Thomas" handle.
Die sogenannte Muttergottes gibt dem sogenannten Heiligen Thomas einen Gürtel, was für Jessen ein Symbol für die "Himmelfahrt Mariens" ist. Bild.de verbreitete die Sensationsmeldung, dass „viele“ Gläubige gegen das Bild kämpften, weil es „mit der Kirche nichts zu tun“ habe.
Pfarrer Markus Leber, 52, der brav bei diesem Irrsinn mitspielt, kam zum Schluss, dass die Bockleiter ein Symbol für die "Begegnung zwischen Himmel und Erde" sei. Er gibt zu, sich „häufig“ für das Bild rechtfertigen zu müssen. Er werde es aber nicht herunternehmen - weil er sonst von den Oligarchenmedien und der Diözesan-Nomenklatur verrissen würde.
Solche und ähnliche Verrücktheiten wiederholen in der dekadenten Novus-Ordo-Partei Deutschlands mit der Gewissheit des Amens in der Kirche. Sie bestätigen das Wort von Friedrich Nietzsche (+1900): "Der Irrsinn ist bei Einzelnen etwas Seltenes, aber bei Gruppen, Parteien, Völkern, Zeiten die Regel" (Jenseits von Gut und Böse 4).
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