„Wer hat gesagt, daß ich nicht [in der Moschee] gebetet habe? Man hat behauptet, ich hätte nicht gebetet, aber darauf habe ich bereits im Flugzeug geantwortet. Ich erwähnte ein Buch: ‘Die Praxis der Gegenwart Gottes’ von Bruder Lorenzo). Vielleicht bete ich sogar in diesem Moment.“ Nach einer kurzen Pause fügte er, fast beiläufig, aber mit spürbarer Entschiedenheit, hinzu: „Ich bete am liebsten in einer katholischen Kirche – vor dem Allerheiligsten Sakrament.“

Leone XIV manda in tilt i …
Leone XIV manda in tilt i vaticanisti:«Preferisco pregare in una Chiesa piuttosto che in Moschea»
Dopo l’atto di venerazione all’Immacolata in Piazza di Spagna di lunedì 8 dicembre, Papa Leone XIV si è trasferito a Castel Gandolfo, nella villa Barberini, per trascorrere alcune ore di riposo. Martedì mattina il Pontefice ha ricevuto il presidente dell’Ucraina e, in serata, dopo cena, ha fatto rientro in Vaticano.
Come di consueto, prima di salire in auto per tornare a San Pietro, il Papa si è intrattenuto con i giornalisti davanti a villa Barberini. Tra le domande, quella di Jacopo Scaramuzzi – vaticanista di La Repubblica ormai noto nell’ambiente per porgere quesiti spesso privi di reale senso – che ha chiesto perché Leone XIV non abbia pregato in moschea durante il recente viaggio in Turchia.
Il Papa ha reagito con evidente sorpresa, quasi stupito di dover spiegare perché un Pontefice non preghi in una moschea. «Hanno detto che non ho pregato …Mehr

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Walczyć o prawdę

Był zdeterminowany i przyparty do muru i powiedział ,,modliłbym się,,...To raczej typ antypapieża, który nie głosi Chrystusa innym wyznaniom jak nakazał Zbawiciel.

Der Verband der vatikanischen Laienangestellten (ADLV) reagierte skeptisch auf den kürzlich veröffentlichten Finanzbericht des Heiligen Stuhls. In einer Erklärung hieß es, viele Mitarbeiter hätten die Nachricht „mit Skepsis“ aufgenommen. Die ADLV forderte die Veröffentlichung des vollständigen Haushaltsplans mit allen Posten und den dazugehörigen erläuternden bzw. beglaubigenden Unterlagen. Stattdessen habe der Vatikan lediglich „optisch ansprechende Folien“ bereitgestellt, die jedoch für eine gründlichere Prüfung nicht ausreichten.

Vatikan-Mitarbeiter schlagen Alarm wegen der Finanzen des Heiligen Stuhls

Die Associazione Dipendenti Laici Vaticani (ADLV), eine gewerkschaftsähnliche Vereinigung, die die Laienangestellten des Vatikans vertritt, hat in einer Erklärung vom 3. Dezember den Optimismus im Zusammenhang mit dem jüngsten Finanzbericht des Vatikans in Frage gestellt.
Letzte Woche gab der Vatikan einen Haushaltsüberschuss von 1,6 Millionen Euro bekannt, sein erstes positives Ergebnis nach Jahren der Defizite - eine Entwicklung, die als Zeichen des Fortschritts dargestellt wurde.
Die ADLV argumentiert jedoch, dass die veröffentlichten Informationen unvollständig und unzureichend sind.
Die Mitarbeiter sagen, dass sie es vorziehen würden, wenn der Vatikan regelmäßig vollständige, beglaubigte Budgets - sowohl Prognosen als auch endgültige - zusammen mit detaillierten Unterlagen veröffentlichen würde, anstatt sich auf visuell ansprechende Folienpräsentationen zu verlassen, denen es an der für eine ernsthafte Bewertung erforderlichen Tiefe fehlt.
Wie die ADLV feststellt, ist es schwierig …Mehr

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Ursula Sankt

Der veröffentlichte Finanzbericht des Vatikans zeigt offiziell: Das Haushaltsdefizit wurde halbiert, die Einnahmen sind gestiegen und ein kleiner Überschuss wurde verzeichnet. ABER: Gleichzeitig steigen die Kosten weiter, und die operativen Einnahmen decken den Haushalt nicht vollständig.
Ein großer Teil der Einnahmen stammt aus nicht wiederkehrenden Spenden oder einmaligen realisierten Anlagegewinnen.
Es existiert kein vollständiger und verlässlicher Überblick über das Vermögen des Vatikans, seine Einnahmequellen oder die Definition bzw. Berechnung von „Gewinn“.
Personen mit Kenntnis der APSA (der Vermögensverwaltung des Heiligen Stuhls) weisen darauf hin, dass die tatsächliche finanzielle Lage schwer einzuschätzen ist.
Die Erfassung und Nachverfolgung von Investitionen, Vermögenswerten, Besitzverhältnissen und Erträgen verschiedener vatikanischer Institutionen gilt als chaotisch und unklar.
Der neue Papst kennt die Finanzreformen und Skandale der letzten Jahre vermutlich nur am …Mehr

Looking at the future of the so-called Extraordinary Rite ("Old Mass"), Gänswein, according to the broadcaster, advocated overcoming the tensions and discord that arose within the Church after Pope Francis's Apostolic Exhortation "Traditionis Custodes" by returning to the line of Benedict XVI: "I consider Pope Benedict's wise arrangement to be the right way—and this path should be continued without difficulty, without restrictions." He could only hope that Pope Leo XIV would continue to resolve this thorny issue in this way.

Free to speak!

cathcon.blogspot.com

Archbishop Gänswein supports Beatification of Pope Benedict and scrapping of Traditionis Custodes

Archbishop Gänswein supports Beatification of Pope Benedict and scrapping of Traditionis Custodes
"I personally very much hope that such a process will be opened": Archbishop Georg Gänswein desires a beatification process for Benedict XVI. In an interview, he also commented on the pope's theology and the Traditional Latin Mass.
Archbishop Georg Gänswein hopes that a beatification process will be opened for the late Pope Benedict XVI (2005–2013). "I personally very much hope that such a process will be opened," said the former private secretary of Benedict and current Apostolic Nuncio to the Baltic States in an interview with the television station K-TV.
According to the station, Gänswein also emphasized the central element of Benedict's understanding of faith in the interview. A key word in this regard is "joy." For the German pope, faith was both the source and the measure of joy. If faith doesn't lead to joy, "something is still not quite right with the life of faith. Ratzinger, …

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Der führende Physiker und Nobelpreisträger 2022, Dr. John F. Clauser, sagt:
☝️ „Ich kann mit voller Überzeugung sagen, dass es keine echte Klimakrise gibt und der Klimawandel keine extremen Wetterereignisse verursacht.“

🚨Der führende Physiker und Nobelpreisträger 2022, Dr. John F. Clauser, sagt:
☝️„Ich kann mit voller Überzeugung sagen, dass es keine echte Klimakrise gibt und der Klimawandel keine extremen Wetterereignisse verursacht.“
Nur wenige Tage, nachdem Clauser diese Aussagen gemacht hatte, sagte der IWF einen Vortrag ab, zu dem er eingeladen war.
Uncut-News.ch "Das Original"🇨🇭Unabhängige …

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Heute schon gelacht? So gemein.

Es gibt unglaubliche "Frechheiten" im Netz, hier eine Mini-Auswahl zum Aufregen/ Schmunzeln/ Weggucken. - - Jeder darf sich einer Gruppe zuordnen : Denunziant / Glaubhaftiger / Ablehnender / Verachtender.

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Eine katholische Nonne wurde in Kroatien angestochen. Lasst uns ein Ave Maria für die schnelle Genesung von Sr. Marija Tatjana Zrno beten, die am 28. November 2025 in Zagreb von einem Migranten angegriffen wurde.

A Catholic religious sister in Croatia was hospitalized on Friday afternoon after being stabbed in a residential district of Zagreb, the nation’s capital, in what early reports suggest may have been a religiously motivated attack.
Police have launched a criminal investigation, while Church sources, journalists, and hospital officials reportedly confirm that the sister is recovering and no longer in danger of losing her life.

europeanconservative.com

Zagreb Nun Stabbed in Attack Which May Have Been Religiously Motivated

NEWS CORNER
Sister Marija Tatjana Zrno is now being treated in hospital, and is expected to recover.
TEC News
— December 1, 2025
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The Polish military will protect key railways and roads after recent sabotage linked to Russian-backed attackers.
Germany To Classify Date Rape Drugs as ‘Weapons’
The classification “creates the basis for significantly stricter prosecutions,” Interior Minister Alexander Dobrindt said.
Germany Vote Recount: BSW Loses Bid After Missing Parliamentary Threshold by 0.019%
The left-wing nationalist party is now escalating its election challenge to Germany’s Federal Constitutional Court.
Croatian religious sister Marija Tatjana Zrno
Hrvatski Kanal on Facebook, November 28, 2025
A 34-year-old nun in Zagreb is recovering in hospital after being stabbed several times on Friday, November 28th, in what early reports suggest may have been a religiously motivated assault.
The attack took …

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Man will Sozialleistungen, aber keine Integration in die Werte des Immigrationslandes.

Eva Herman Offiziell

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Nach dieser Rave-Party werden die Leute wieder jeden Sonntag zur Messe gehen....

Cringe has just been entirely redefined.

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Bericht von Dom Rifan über die Audienz bei Papst Leo XIV.

Bischof Rifan erhält herzliche Worte von Leo XIV - braucht aber einen Nachfolger

Bischof Fernando Arêas Rifan, 75, wurde am 15. November von Papst Leo XIV. empfangen. Er ist der Apostolische Administrator von São João Maria Vianney in Campos, Rio de Janeiro, Brasilien, das dem römischen Ritus verpflichtet ist. Er ist der einzige "offizielle" Bischof des römischen Ritus.
Am 17. November beschrieb er die 30-minütige Audienz auf dapostolica.org. Er erzählte Leo XIV. die Geschichte seiner Administration, die mit Bischof Antônio de Castro Mayer von Campos (+1991) begann, der sich Erzbischof Marcel Lefebvre angeschlossen hatte.
Bischof Rifan überreichte Leo XIV. einige seiner Bücher, Artikel und Erklärungen: "Ich habe über unseren theologischen und spirituellen Weg gesprochen, darüber, wie wir aus einem Zustand der Trennung von der Kirche herausgekommen sind und wie wir die Notwendigkeit der Gemeinschaft verstanden haben, in der wir uns jetzt befinden, dank Gott und der Kirche."
Leo XIV. stellte ihm mehrere Fragen zu seiner Position, die Monsignore Rifan "korrekt" …Mehr

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Wer dachte, der Homo-Marsch im Petersdom und die Treffen von James Martin mit Papst Leo XIV seien nur eine vorübergehende Modeerscheinung, sollte noch einmal nachdenken. Das neue Vorbereitungsdokument für die Synode nennt „Homosexualität” als eines der Hauptthemen.

Synoden-Dokument: Homosexualität ein "aufkommendes Problem" - "Inkulturation" des Novus Ordo fortsetzen

Das Synodensekretariat des Vatikans hat am 17. November einen Zwischenbericht (28 Seiten) über seine zehn Studiengruppen veröffentlicht. Es handelt sich im Wesentlichen um einen Zwischenbericht für den Abschlussbericht, der bis zum 31. Dezember 2025 erwartet wird.
"Ein besonderes Wort muss der Frage des Zugangs von Frauen zum Diakonat gewidmet werden", stellt der Zwischenbericht fest und fügt hinzu, dass das Abschlussdokument "das spezifische Thema der Beteiligung von Frauen am Leben und an der Leitung der Kirche" behandeln wird.
Zum Thema Homosexualität heißt es im Zwischenbericht: "Einige neu aufkommende Themen (die wir eher so als kontrovers bezeichnen würden) werden in einer Weise behandelt, die den Vorschlägen eine operative Dimension verleiht."
Der synodale "Paradigmenwechsel": Subjektivität des Sünders
Das Dokument schlägt ein "Prinzip der Pastoralität" als "Interpretationshorizont vor, um diesen Paradigmenwechsel (auch in Bezug auf die Beziehung zwischen Liebe und Wahrheit …Mehr

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„Wie lange wollt ihr noch zwischen zwei Herren schwanken? Wenn ihr glaubt, dass Christus der Herr ist, dann folgt ihm! Wenn die Welt euer Herr ist, dann geht zu ihr! Aber entweiht nicht länger Sein Heiligtum, während ihr das Kreuz verratet!“

Statement von Bischof Joseph E. Strickland em. an den Klerus!

Liebe gläubige Katholiken,
diese Worte kamen mir heute Morgen nach dem Aufwachen in den Sinn. Es sind Worte, die ich hätte sagen sollen, um das Schweigen nach meinem Redebeitrag bei der USCCB-Versammlung zu brechen. Ich sage sie jetzt zu Papst Leo, zu den Bischöfen und zu allen, die sich als Jünger Jesu Christi bezeichnen.
„Wie lange wollt ihr noch zwischen zwei Herren schwanken? Wenn ihr glaubt, dass Christus der Herr ist, dann folgt ihm! Wenn die Welt euer Herr ist, dann geht zu ihr! Aber entweiht nicht länger Sein Heiligtum, während ihr das Kreuz verratet!“
Bischöfe, HÖRT AUF mit den Spielchen! HÖRT AUF mit den Lügen. HÖRT AUF, die Augen vor den Kleinen zu verschließen! Ein riesiger Vorrat an Mühlsteinen steht bereit, um unter euch verteilt zu werden. Einer für Papst Leo, eine LKW-Ladung für die Kurie im Vatikan und ganze Frachtschiffe voll für die große Mehrheit der heutigen Nachfolger der Apostel.
Wie kann ich es wagen, diese Worte zu sprechen, wie kann ich es wagen, diese …Mehr

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Alfredus .

Diese Frage der zwei Herren betrifft jeden Christen ... ? Was tun wir denn mit unserem Glauben, hören wir auf die welche die Sünden leugnen, oder auf den Glauben unserer Väter ? Wir alle erkennen doch, dass das Feuer des Glaubens am Erlöschen ist und wir müde geworden sind ! Früher liefen wir am Sonntag-Nachmittag noch zur Andacht und zum Gebet . Heute brennt die rote Lampe einsam und verlassen, wie der Herr im Tabernakel ! So ist Niemand mehr da, der daran erinnert, Jesus im Tabernakel zu besuchen und zu grüßen, wenn man gerade in der Nähe ist . Die Priester sind müde und erschöpft, weil mehrere Pfarreien zu betreuen sind . Deshalb müssen wir deutlich nur einem Herren dienen : ... Jesus Christus ist der Herr, nur er kann uns tragen und seine liebe Mutter Maria uns begleiten ... !

Die deutschen Bischöfe haben am 12. November mit Vertretern des Vatikans über ihre Pläne für ein neues nationales Gremium, die sogenannte „Synodale Versammlung“, beraten. Eine gemeinsame Erklärung bezeichnete das Treffen als „aufrichtig, offen und konstruktiv“, wobei unklar bleibt, wie kontrovers die Gespräche tatsächlich waren. Bereits im Januar hatte der Vatikan den Bischöfen deutlich gemacht, dass sie keine Befugnis zur Errichtung eines solchen Gremiums haben – einer der Unterzeichner war Kardinal Robert Prevost.
Auffällig war die Teilnahme von Bischof Stefan Oster aus Passau, der als „Gast“ anwesend war, ohne dass klar ist, ob auf Einladung des Vatikans oder seiner Mitbischöfe. Seine Präsenz ist bemerkenswert, da er zu den vier deutschen Bischöfen gehört, die sich geweigert hatten, an der Ausarbeitung eines Konzepts für das neue synodale Gremium mitzuwirken.

Vierter Dialog zwischen Vatikan und deutschen Bischöfen über Synodalkonferenz

Vertreter der Römischen Kurie und der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) sind an diesem Mittwoch, 12. November 2025, in Rom zu einem weiteren Spitzengespräch zusammengekommen. Das Treffen diente der Fortsetzung des im November 2022 beim Ad-limina-Besuch der deutschen Bischöfe verabredeten Dialogs und war bereits die vierte Zusammenkunft nach den Terminen im Juli 2023 sowie im März und Juni 2024.
Leo an Synodenteams: „Helft uns, den kirchlichen Raum zu erweitern"
Mario Galgano - Vatikanstadt
Der Dialog, so heißt es in einer gemeinsamen Presseerklärung am Abend, sei „erneut von einer ehrlichen, offenen und konstruktiven Atmosphäre geprägt“ gewesen.
Im Fokus der Gespräche standen die verschiedenen Aspekte des künftigen Statuts eines synodalen Gremiums der Kirche in Deutschland, das als „Synodalkonferenz“ bezeichnet wird. Die Delegationen erörterten dabei detailliert Fragen zum „Charakter, seiner Zusammensetzung und seiner Kompetenzen“ dieses Gremiums.
Die Römische Kurie wurde durch vier …Mehr

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Der Text der bischöflichen Schulkommission wurde von der Deutschen Bischofskonferenz „nicht einfach abgelehnt, sondern zu intensiver Überarbeitung zurückgegeben. Wenn überhaupt, wird er als Arbeitshilfe der Kommission veröffentlicht – nicht als 'Wort der Deutschen Bischöfe'.
Sollte man dennoch versuchen, ihn in nahezu unveränderter Form durchzudrücken, wäre das ein grober Affront.“

Nun ist der „grobe Affront“ da!

Coup einer Bischofskommission empört Regensburger Bischof Voderholzer

Die angeblich von der Deutschen Bischofskonferenz veröffentlichten „Leitlinien“ für sexuelle Vielfalt an den Schulen („Geschaffen, erlöst und geliebt“) (1) verdanken sich einem unredlichen Coup.
Der Regensburger Bischof, Seine Exzellenz Prof. Rudolf Voderholzer, klärte nämlich gegenüber „Die Tagespost“ bereits am 31. Juli 2025 auf:
Der Text der bischöflichen Schulkommission wurde von der Deutschen Bischofskonferenz „nicht einfach abgelehnt, sondern zu intensiver Überarbeitung zurückgegeben. Wenn überhaupt, wird er als Arbeitshilfe der Kommission veröffentlicht – nicht als 'Wort der Deutschen Bischöfe'.
Sollte man dennoch versuchen, ihn in nahezu unveränderter Form durchzudrücken, wäre das ein grober Affront.“

Nun ist der „grobe Affront“ da!
Auch inhaltlich war Exzellenz Bischof Prof. Voderholzer nie einverstanden:
Die christliche Sicht auf den Menschen gründet in der biblischen Vorstellung vom Menschen als Mann und Frau.
Papst Johannes-Paul II. hat die katholische Sicht in seiner …
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Exzellente Zitatensammlung über die Mittlerin aller Gnaden/Miterlöserin

Bischof Schneider verteidigt die marianischen Titel „Miterlöserin“ und „Mittlerin aller Gnaden“

Bischof Athanasius Schneider veröffentlichte auf DianeMontagna.substack.com einen Artikel über die Miterlöserin. Autorisierte deutsche Übersetzung.
Sie konnten sich nicht irren: Die Stimme der Heiligen, Kirchenlehrer und des ordentlichen Lehramtes der Kirche hat Maria als „Miterlöserin“ und „Mittlerin aller Gnaden“ bestätigt.
Im Laufe eines längeren Zeitraums hat das ordentliche Lehramt zusammen mit zahlreichen Heiligen und Kirchenlehrern die marianische Lehre von der Miterlösung und Mittlerschaft Mariens gelehrt und dabei unter anderem die Titel „Miterlöserin“ und „Mittlerin aller Gnaden“ verwendet. Folglich kann nicht behauptet werden, dass das ordentliche Lehramt zusammen mit Heiligen und Kirchenlehrern habe über so viele Jahrhunderte hinweg die Gläubigen durch einen durchweg unangemessenen Gebrauch dieser marianischen Titel in die Irre führen können.
Darüber hinaus haben diese marianische Lehre und der Gebrauch dieser Titel im Laufe der Jahrhunderte auch den sensus fidei – den …Mehr

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Alfredus .

Bischof Schneider verteidigt nicht nur den Glauben, sondern seine Früchte : ... es ist die Marien-Verehrung mit ihren vielen Ehrentiteln ... ! Es sind die Modernisten oder Krawatten-Träger die sich an Maria reiben und es sollen sogar auch Päpste dabei sein ! Das Christenvolk hat keine Probleme mit den Marien-Ehren-Titeln und das gilt auch für uns ... !

Ein Journalist von Agenzia Nova, Gabriele Nunziati, wurde Berichten zufolge gefeuert, nachdem er am 13. Oktober auf einer Pressekonferenz der Europäischen Kommission gefragt hatte: Wenn Russland für den Wiederaufbau der Ukraine zahlen sollte, sollte dann Israel auch für den Wiederaufbau des Gazastreifens zahlen? Die EU-Sprecherin Paula Pinho vermied eine Antwort, und der Clip verbreitete sich im Internet.

silerenonpossum.com

Quando una domanda costa il lavoro: il caso Gabriele Nunziati e l’Europa che teme la verità

Quando una domanda costa il lavoro: il caso Gabriele Nunziati e l’Europa che teme la verità

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Der Budapester Autor legt dar, dass in westlichen Gesellschaften das christlich-humanistische Menschenbild zunehmend durch islamische, ökologische, tierethische und technokratische Weltanschauungen verdrängt wird, was aus seiner Sicht zu einer Abwertung von Menschenwürde, Freiheit und Individualität führt.

Islamische Todessehnsucht, Schrumpfungsökonomen, Tiere-Vermenschlicher, Fern-Liebende und der weltweite Kampf gegen Ungeborene: Die Verwirrung der Ordnung geht weiter. Teil 2 einer Bestandsaufnahme.

corrigenda.online

Misanthropen und Lebensverächter

Misanthropen und Lebensverächter
Auch der Islam vertritt ein fundamental anderes Menschenbild als Christen und Juden. Besonders deutlich wird dies im Schlachtruf von Islamisten „Ihr liebt das Leben, wir lieben den Tod!“ Wie lebendig eine solche Sichtweise in der muslimischen Bevölkerung ist, belegen nicht nur Äußerungen von Terroristen wie des früheren Al-Quaida-Chefs Osama bin Laden, der mehrfach diese Lobpreisung des Todes betonte, sondern auch viele Palästinenser, die dem Märtyrertod huldigen.
Insbesondere Frauen betonen, wie stolz sie seien, Mütter von „Märtyrern“ zu sein oder zu werden.
Islamwissenschaftler betonen, dass es weniger um die Ablehnung des Lebens gehe, sondern vielmehr um den Glauben an ein Leben nach dem Tod. Irdisches Leben sei mehr eine Prüfung für das ewige Leben im Jenseits; für alle, die Allah vertrauten und ohne schwere Sünden wie vor allem „Ungläubigkeit“, Vielgötterei und Heuchelei blieben, kommen dem Koran zufolge ins Paradies: „Wer bereut, glaubt und …

1947

Die Muslima möchte wissen, was mit den anonymen Gräbern ist und wie man dort bestattet wird, ob die Sozialbeerdigungen durch das Ordnungsamt mit oder ohne Sarg stattfinden und wie es sich mit der Feuerbestattung verhält, die der Islam nicht kennt. Fragen einer religiösen jungen Frau an eine andere, ihr fremde Religion. Normal!
In dem Augenblick schaltet sich eine der katholischen Gesprächspartnerinnen in das Gespräch ein, die bis dahin ganz offensichtlich ebenfalls vieles Neue erfahren hatte bei dem, was ich zu christlichen Glaubensüberzeugungen zu sagen hatte, und bekundet – ganz beflissen und sicher auch gut fortgebildet: „Ja, heute gibt es ja auch andere Formen. Man kann zum Beispiel Asche auch an einen Baum schütten. Dann geht sie in die Erde über und wird ein Teil des Baumes. Auch ein schöner Gedanke. Dann lebt der Mensch in der Natur weiter!“
Die Muslima zeigt sich erstaunt und runzelt die Stirn, und ich sehe mich gezwungen, deutlich zu machen, dass unsere Zukunft nach der …Mehr

Kurz vor Allerheiligen. Unser Kolumnist ist mit einer Gruppe Kindergartenkinder auf dem Friedhof. Die Kleinen sollen behutsam mit dem Thema „Tod aus christlicher Sicht“ vertraut gemacht werden. Mit dabei: eine junge muslimische Praktikantin.
BRILLANT!

corrigenda.online

Himmelsfriedhof

Himmelsfriedhof
Letztes Jahr kurz vor Allerheiligen. Ich bin mit einer Gruppe Kindergartenkinder auf einem unserer Friedhöfe. Die Kinder sollen behutsam im Rahmen der verbliebenen Restbestände kirchlicher Einflussnahme auf die Erziehung mit dem Thema „Tod aus christlicher Sicht“ vertraut gemacht werden. Mit dabei eine junge, siebzehnjährige Muslima. Sie ist ihrem Glauben gemäß verschleiert und trägt einen Al-Amira, ein bis zur Hüfte herunterfallendes Kopftuch, was durch seine Länge gleichzeitig den Grad ihrer Glaubensüberzeugung anzeigt. Sie ist Praktikantin in einem unserer drei Pfarrkindergärten und nimmt von daher pflichtgemäß an der Freiluftkatechese teil.
Die fünfjährigen Vorschulkinder, von denen die meisten noch nie auf einem Friedhof waren und denen Gräber, rote Grablichter und Gedenktafeln ein gänzlich neues Lernziel sind, zeigen sich fasziniert von der Stimmung um sie herum und von dem, was ich erzähle: dass es einen Gott gibt, der uns Menschen gemacht hat, weil er uns liebt …

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"Das Abstruse am Rechts-links-Schema ist, dass hier argumentativ alles, was nicht links ist, zwangsläufig immer direkt in den Holocaust führt, also selbst ein Liberal-Konservativer wie Reichelt, mit sagen wir mal vorsichtig, guten Kontakten nach Israel, zum nationalsozialistischen Verdachtsfall wird."

Vor wenigen Jahrzehnten noch „begeisterte“ die westliche Linke mit der Zukunftsvision einer sexuell freizügigen, bunten und multikulturellen Gesellschaft. Kaum ist dieser Zustand eingetreten, beginnen die Repressionen, und mehr als das Rechts-links-Schema und die „Nazi-Keule“ ist der Mainstream-Linken argumentativ in der Diskussion über den Zustand der Gesellschaft nicht geblieben.
Beides ist gleichermaßen schwach und abgenutzt:
Das Abstruse am Rechts-links-Schema ist, dass hier argumentativ alles, was nicht links ist, zwangsläufig immer direkt in den Holocaust führt, also selbst ein Liberal-Konservativer wie Reichelt, mit sagen wir mal vorsichtig, guten Kontakten nach Israel, zum nationalsozialistischen Verdachtsfall wird.
Hieraus ergibt sich das „Nazi-Argument“, das schon alleine historisch hinkt, da der Nationalsozialismus bereits in Weimar nicht die rechteste Option im Rechts-Links-Schema bildete, sondern als Reaktion auf die sich ausweitenden, gewaltsam errichteten kommunistischen …Mehr

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Franz Xaver

Wollen Sie jeden Schund teilen?

Kunst und die schönen Dinge

Darf man diese Stern-Cover überhaupt teilen? Oder ist das schon Volksverhetzung?