Drei Videozitate: Die Christmette in St. Marien, Bistum Münster, wurde ökumenisch gefeiert. Die evangelischen Christen waren herzlich zur Interkommunion eingeladen.
Sehr geehrte Damen und Herren der Redaktion, in der Hand halte ich gerade die Tagespost-Ausgabe vom 18.12.2025 und finde darin an mehreren Stellen die Zitate des Gesangs der Engel von Betlehem: "Ehre sei Gott in der Höhe und Friede den Menschen eines guten Willens." Diese authentische Übersetzung kommt leider nur in einem Abschnitt aus der Novelle "Gloria in Excelsis" vor, deren Handlung 1914 im ersten Weltkrieg spielt. Denn zu der Zeit war in die katholische Kirche noch nicht die Luther-Übersetzung eingedrungen "...den Menschen seiner Gnade". Erst im Laufe des 20. Jahrhunderts meinten katholische Theologen, mit der Übernahme der Luther-Version könnten sie der Annäherung der Konfessionen einen Dienst erweisen. Aber in der für alle Christen seit dem Ende des 4. Jahrhunderts maßgeblichen lateinischen Übersetzung heißt es in der Vulgata des Kirchenlehrers Hieronymus klar und eindeutig: "Gloria in altissimis Deo, et in terra pax hominibus bonae voluntatis." Das göttliche Geschenk an …Mehr
Ein ganz wichtiges Thema : Widerstand gegen ca. 65 % der ungarischen Bevölkerung, die Viktor Orban wollen. - -Werden diese Chaoten aus Brüssel finanziert ?
Da möchte ich antworten: "Lieber Herr Kochinke! Fehler passieren. Leider auch Ihnen. Luther übersetzte nämlich: "Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen." So alljährlich auch zu hören im Weihnachtsoratorium von J. S. Bach. "Bonae voluntatis" ist nämlich nicht so leicht zu übersetzen, wie Sie sich das vielleicht denken. Man könnte ja meinen, daß allen Menschen Frieden gewünscht werde, die "guten Willens sind". Dies ist jedoch keineswegs gemeint, sondern "nur" die sind intendiert, die bei Gott "in gutem Willen stehen", will heißen: in seiner Gnade. Die "bona voluntas" bezieht sich nämlich gar nicht auf uns Menschen, sondern auf Gott! Um dieses doch nicht geringe Mißverständnis zu vermeiden, hat man im 20. Jhdt. übersetzt: "Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seiner Gnade". Das ist keine ganz wörtliche Übersetzung, sondern eine interpretative. Durchaus erlaubt und sehr treffend! FROHE WEIHNACHTEN!"
Der römisch katholische Gesprächskreis (RKG) ist eine offene Gemeinschaft von Laien, die bemüht ist, sich der Wege, die der Einzelne und die Kirche gehen, im Hinblick auf Überlieferung, zu vergewissern als dem Maß der Vollbringung: "Scivia", d.h. "Wisse die Wege" (Hildegard von Bingen). Der RKG verrichtet alle seine Gebete und Aktivitäten im Zeichen des Kreuzes und stellt sich unter den Schutz Mariens und des hl. Josef. - Maria Cormann -
@Vado ad Patrem Früher hieß es ja noch: "Erhab’ne Mutter unsres Herrn, o Himmelspfort‘, o Meeresstern! Steh Deinem Volk im Falle bei; hilf, daß es sich erhebe frei!" - - -
2025-11-09_entretien_mater_populi_fidelis_de - Interview mit dem Generaloberen der Priesterbruderschaft St. Pius X. - Aus Anlass der Veröffentlichung von Mater Populi fidelis -
Der KI Kommentar;: Der Text ist ein unvollständiges und künstlich verfälschtes Dokument, das offensichtliche Fehler in der Sprache, fehlende logische Struktur sowie eine missverständliche Verwendung von Begriffen wie „Glüben“, „Glüber“ oder „Theod“ aufweist. Es zeigt keine klare Aussage zum Thema Maria als Miterlöserin im Erlösungswerk Jesu Christi, sondern vermittelt vielmehr einen chaotischen und unlesbaren Textabschnitt. Eine kurze Zusammenfassung ist daher nicht möglich – der Inhalt ist schwer lesbar und enthalten keine valide oder sinnvolle Darstellung des vorgesehenen Themas.
Als der 15jährige Junge Carlo Acutis aus Mailand im Oktober 2020 seliggesprochen wurde, entstand in mir der Wunsch, das kurze , aber so ungewöhnliche Leben dieses italienischen Jungen in einem Buch lebendig werden zu lassen und ihn damit Kindern und Jugendlichen bekannt zu machen. Einige Jahre zuvor war ich durch Zeitungsartikel auf ihn aufmerksam geworden, der schon 2006 sein Erdendasein beendet hatte und in die himmlische Heimat gegangen war. Er lebte ja nicht nur in einer beständigen tiefen Freundschaft mit Jesus, sondern fiel auch durch seine ungewöhnliche Begabung für die Computertechnik auf. Schon mit 11 Jahren entwickelte er eigene Computerprogramme und fand sich auch in Handbüchern für Informatikstudenten zurecht. Dabei war er keineswegs ein Eigenbrötler, der sich für sein Hobby zurückgezogen und abgekapselt hätte. Er spielte gerne in einer Fußballmannschaft, ging zum Karatetraining, kümmerte sich um seine Hunde und Katzen und teilte seine besonderen Talente mit seinen vielen …Mehr
CC BY-NC 2.0) An diesem bedeutsamen Fest, das auf das historische Datum eines großen Sieges der Christenheit zurückgeht, der mit dem heiligen Rosenkranz erkämpft wurde[1], rufen wir von ganzem Herzen dazu auf, die Kette der Rettung zu ergreifen! Angesichts der überaus dunklen Wolken am Horizont der Gegenwart sei auf den In dieser geschichtlichen Entscheidungsstunde für die Kirche und die ganze Menschheit kommt diesem Gebet eine immense Bedeutung zu. Die Gottesmutter Maria ist daher in Fatima, wo sie den Triumph ihres Unbefleckten Herzens angekündigt hat, als Königin des heiligen Rosenkranzes erschienen. Dort gab sie durch die Hirtenkinder zu verstehen, „dass So betonte Schwester Lucia: „Die allerseligste Jungfrau hat in diesen letzten Zeiten, in denen wir leben, dem Rosenkranzgebet eine Dies ist dringend notwendig, denn die Welt steht am Rande des Abgrundes. Der Rosenkranz muss fortwährend in unseren Händen bleiben – an jedem Tag! Niemand kann sich selbst aus der Verantwortung nehmen …
Die Diözese Münster hat Pater Peter Mettler wegen eines sachlichen Artikels über Homosexualität von seinem Amt als Diözesanrichter entlassen. Pater Mettler ist Mitglied des Ordens der Missionare von der Heiligen Familie. Er hatte von 2010 bis 2019 als Beamter in Belo Horizonte, Brasilien, gedient. Danach wechselte er nach Münster, wo er seit 2020 als Diözesanrichter für Ehesachen tätig war. Katholiken aus dem Amt entfernt Die deutsche Synodal- und Diversitätskirche hat Pater Mettler aus seinem Amt entfernt, nachdem sie eine einzige Presseanfrage von Wp.de zu einem am 23. September veröffentlichten Artikel erhalten hatte. Sprecher von drei deutschen Diözesen - Münster, Essen und Paderborn - distanzierten sich von Pater Mettler. In allen drei Diözesen hat es pro-homosexuelle und andere frevelhafte Vorfälle gegeben, die aber nie zu personellen Konsequenzen oder Entlassungen geführt haben. Was Pater Mettler aufgedeckt hat Bereits im November 2024 schrieb Pater Mettler auf CommunioVeritatis.de …Mehr
Gegen das skandalöse Sakrileg 25. Mai 2025Communio veritatisErklärungen Mit aller Entschiedenheit protestieren wir gegen den abscheulichen Missbrauch, der sich am 15. Mai 2025 im Hohen Dom zu Paderborn ereignet hat.[1] In Anwesenheit der Bistumsleitung (hier) und vor vollem Publikum (hier) wurde das Gotteshaus auf schändliche Weise entweiht. Der sakrale Raum der Kathedrale wurde zur Kulisse eines heidnischen Spektakels, das eine Verhöhnung des Allerhöchsten und Seiner Kirche war. Vor dem Angesicht des Herrn im Tabernakel, unmittelbar vor dem Altar, auf dem sonst mit der Zelebration der Heiligen Messe das Erlösungsopfer Christi dargebracht wird, erhielt ein Ensemble-Trio sein Podium für eine blasphemische Aufführung. Ein halbnackter Akteur und eine Frau betraten die Bühne zur Sensen-Show (hier) vor Kreuz und Osterkerze – ein schamloser paganer Wirbel an heiliger Stätte (hier). Die dekadente Inszenierung stürzte in ihren desaströsen Tiefpunkt, als ein weiterer Schauspieler mit …Mehr
Der zuständige Bischof hat seine Aufsichtspflicht verletzt und die Entweihung des Paderborner Domes zugelassen ... ! Wie kann man eine solche Horde zulassen und das ohne Prüfung, in einem Dom gottbeleidigte Aufführungen zu inszinieren ? ! Zudem auch noch der Steinmeier und der Ministerpräsident, Zeugen sein mußten . Nein, was sich heute Bischöfe mit und ohne Wissen erlauben, grenzt schon an Judas-Verrat ! So können sie nur beten, dass ihre Strafe nicht zu groß wird und sie nicht mit der Unterwelt bekannt gemacht werden ... !
Gewußt oder nicht gewußt - das ist hier nicht die Frage. Wer bei diesem Greuel an heiliger Stätte nicht aufgestandenist und unter lautem Protest die Veranstaltung verlassen hat, der hat sich schuldig gemacht. Der zuständige "Hausherr" sowieso. Punkt.