Wiener Dom: Christus steht auf dem Kopf
Während der Fastenzeit verunstaltet ein Projekt von Gottfried Helnwein, 75, den Stephansdom in Wien, Österreich.
Helnwein ist berüchtigt für seine kontroversen Darstellungen von Schmerz, Verletzung und Gewalt. Sein Projekt besteht aus einer violetten Kopie des Grabtuchs von Turin vor dem Hauptaltar, die jedoch verkehrt herum aufgehängt ist, wie es Satanisten gerne tun.
Die beiden Seitenaltäre sind jeweils mit einem violetten Totenkopf bedeckt, der wie die Göttin des Todes aussieht.
Der Rektor der Kathedrale, Monsignore Anton Faber, gestand, dass die Zusammenarbeit mit Helnwein ein Projekt war, "das schon seit langem in meinem Herzen wuchs". Er interpretiert die Bilder als den "Abstieg Christi in das Reich des Todes am Karsamstag" - so als ob Christus dies wie ein Sprung in ein Schwimmbecken getan hätte.
Zu Ostern werden die Bilder durch eine weiße Auferstehung Christi (auch auf dem Kopf stehend?) und zu Pfingsten durch rote Bilder des Heiligen Geistes ersetzt.
AI-Übersetzung
Das Kruzifix auf den Kopf gestellt ist das Zeichen Satans!!! Da kann der Künstler erzählen, was er will, da kann er sich den Mund fusselig reden, das ist so punkt um!!!
Der immer offener auftretende Satanismus in Kirche und Welt (z.B. beim WEF in Davos!) wurde durch Maria vor allem in La Salette klar vorausgesagt (und auch z.B. von der sel. A.K. Emmerick).
Aber gerade dadurch, daß er sich als "König der Herzen" (La Salette) öffentlich gebärdet, zeigt das nahe Ende seiner verfluchten Herrschaft an! Dies wurde außer von der sel. A.K. Emmerick in ihren Kirchenvisionen insbesondere von U.L.F. "Vom Guten Erfolg" 1634 in Quito prophezeit!
"Erhebt also eure Häupter, denn eure Erlösung ist nahe" (Luk 21,28).
Satanismus-Alarm im Stephansdom (msn.com)
Wenn dieses satanische Dunstwerk so vielen Gläubigen ein Dorn im Auge ist, müsste es doch möglich sein, die Selbstverwirklichungsversuche von Homo Faber mit einer Unterschriftenaktion zurückzupfeifen!!
"Gottfried Helnwein wurde als Sohn eines Beamten der Postdirektion in Wien geboren (...)
Seine ersten Ausstellungen ab 1970 in Wien lösten immer wieder heftige Proteste aus, Ausstellungen wurden geschlossen und Arbeiten durch die Polizei beschlagnahmt" (Wikipedia). Er malte seine Kinder, als wären sie durch Gewalt körperlich entstellt. Er hing zweitweilig der "Scientology Church" an, nannte aber die katholische Kirche eine Sekte (wörtlich: "Großsekte") und trat zum Judentum über. Das mit Totenköpfen flankierte und mit dem Kopf nach unten senkrecht gezeigte Turiner Grabtuch deutet eine Verwesung Jesu an und Dessen endgültigen Tod ohne Auferstehung.
Dagegen müssten doch sämtliche Stephansdom-Besucher Amok laufen und eine Petition zur Entfernung des blasphemischen Dunstwerks starten!!
Beim Schweineherz-Glettler hatte die Unterschriftenaktion schließlich auch Konsequenzen!!
Vor genau 10 Jahren habe ich eine bis dahin 12 Jahre währende Praxis, an Wochentagen die Hl Messe mitzufeiern, aufgegeben. Der Dom ist zur Synagoge des Fürsten der Welt geworden und bis dato weder gereinigt noch neu geweiht worden.
Das tritt immer offener zu Tage und das ist auch gut so.
Wer weiß wo im verborgenen( in vielen großen Kirchen (Kathedralen, Dom Basilikas etc.) noch so alles lauert um ans Tageslischt zu kommen.
Vielleicht ist dies Teil des 3. Geheimnisses von Fatima und hat damals den Klerus so entsetzt, dass dieses Geheimnis unter Verschluss gehalten wird.
Die einen hat es entsetzt , weil unvorstellbar für sie ,und die anderen, die diese Zustände vorbereiteten, hat es in Angst versetzt, ihr Ziel nicht zu erreichen.
Alles wird immer klarer.
Stephansdom hat keine Skrupel mehr zu zeigen, wer in diesem Gebäude verehrt wird.
Das offenbart sich so langsam sogar dem gutmütigsten und langmütigsten Gläubigen .
Da gelten auch keine Ausreden...zu offensichtlich ist es zu sehen.
Zu Ostern und Pfingsten erwarten uns weitere solcher sogenannten Kunstwerke von demselben Künstler.
Das hat Dompfarrr Faber schon vorhergesagt!
Beten
Wegbleiben, dann können sie ihre "Kunstwerke" selbst genießen.
Der Domnarr kann sich dann ja daran ergötzen.
Ich denke, dass die große Warnung, die die Muttergottes in Garabandal angekündigt hat, nicht mehr allzu lange auf sich warten lässt!!
Wird leider nicht von der Kirchensteuer finanziert sonst könnten wir fordern das es angenommen wird!
Es wird von Sponsoren finanziert
Dann müssen die wirklich Gläubigen solchen Gotteslästerungen einfach fernbleiben, wäre auch besser für ihre Seelen.
Es gibt viele kleine und größere Kirchen wo man hin ausweichen kann und die noch nicht satanisch verseucht sind.
Der Dom ist dann der High Society vorbehalten, ist ja sowieso schon so, bei größeren kirchlichen Feierlickeiten.
es gibt eine prophezeiung über wien
Lesen Sie das "Lied der Linde" oder lassen Sie es sich auf YouTube vorlesen. Dort heißt es u.a. ".....in den Städten wird es totenstill, auf dem Wiener Stephansplatz wächst Dill!"
Genau wie bei Irlmaier ist bisher alles eingetroffen, was im Lied der Linde angekündigt worden war!!
bei anna katharina emmerick las ich das hier, das dachte ich, hätte auch einen bezug zu wien
einer stadt an einem breiten fluss,der heilige der kirche war stephanus
( ich dachte da immer an wien und den stephansdom)
Ekelhaft. Auf Kosten der Kirchensteuerzahler werden solche abgefahrenen und gottlosen Künstler subventioniert und finanziert.
Blasphemie aus Effekthascherei. Der Künstler Helnwein war Scientologe, wurde dann Jude, bezeichnete die katholische Kirche als "Großsekte" - der richtige Mann für den Stephansdom -Ende des Zitates von @Klaus Elmar Müller
Man braucht sich nicht zu wundern, wenn wir demnächst das Szenario erleben werden, das bereits im prophetischen "Lied der Linde" äußerst präzise beschrieben wird: "......alle Städte werden totenstill, auf dem Wiener Stephansplatz wächst Dill!"
WAS in dieser Welt ist noch NORMAL??? Auf die Schnelle fällt mir rein gar nix ein ...., überall wurde schon herumgefälscht, gekürzt und manipuliert.
Blasphemie aus Effekthascherei. Der Künstler Helnwein war Scientologe, wurde dann Jude, bezeichnete die katholische Kirche als "Großsekte" - der richtige Mann für den Stephansdom
Zu fragen bleibt nach den per Konzil "mündig" gewordenen Schafen: Blöken die auch mal gegen die Wölfe? Oder haben sie einfah den Dom als ehemals christliches Gotteshaus den touristischen "Museums"-Besuchern überlassen ("Museum für alte und neuzeitliche religiöse Kunst")? @Usambara @viatorem
Vermutlich zu wenige - Angst! ist ein Motiv - als daß es auffallen würde. Aber durch Eintrittsgeld schafft man sich ja den Ausgleich, der durch Kirchensteuer, entfällt.
Meiner Meinung nach ist der Dom kein christliches Gotteshaus mehr. Ja, vielleicht eine Art Museum in dem noch Hl.Messen zelebriert werden, wobei man sich nicht sicher sein kann, welche Messen...vor so einem Tuch und Ambiente zelebriert werden.
Kann es nicht einfach wieder ein einfaches violettes Tuch sein, das Meditation und Andacht zulässt?
Dass der überhaupt noch gut schlafen kann, wenn er sich offensichtlich mit der Unterwelt einläßt und den schönen, einst Gott geweihten Dom so offen blasphemisch verwüsten lässt.
Wir müssen Jesus immer mehr lieben!
Je mehr ER verhöhnt wird, desto mehr müssen wir beten und sühnen, daß wenigstens uns der Zorn Gottes vor Seinem Zweiten Kommen verschonen mag.
scheußlicher geht es nicht leider.
Die Installation paßt immerhin zur Impfstraße.
Das fällt den Verantwortlichen aber früh ein: Damals bei der Gen-Spikung haben die Stoff-Fetischisten versäumt, Warnhinweise
in Form von Totenköpfen anzubringen!!