Posthumes Buch: Bischöfe lehnen Katholizismus ab, Ausbildung in Priesterseminaren ist zusammengebrochen
Benedikts posthumes Buch Che cos'e il Cristianesimo (Was ist das Christentum?), das am 18. Januar veröffentlicht wurde, versammelt sechzehn Texte, die nach seinem Rücktritt geschrieben wurden. Die meisten entstanden um 2018, der letzte 2022. Brisante Zitate:
- “Man kann feststellen, dass die derzeitige Form der Vorbereitung auf den priesterlichen Dienst in den Seminaren weitgehend zusammengebrochen ist."
- "In verschiedenen Seminaren wurden homosexuelle 'Clubs' gebildet, die mehr oder weniger offen agieren."
- Mehrere US-Bischöfe "schlossen sich zusammen, um die tatsächliche Situation zu verschleiern", was die homosexuellen Missbräuche in der Kirche angeht.
- Einzelne Bischöfe "lehnten die katholische Tradition als Ganzes ab und versuchten, in ihren Diözesen eine Art neuen, modernen Katholizismus zu entwickeln."
- "Das [protestantische] Abendmahl und die Messe sind zwei grundlegend verschiedene, sich gegenseitig ausschließende Formen des Gottesdienstes. Jene, die heute die Interkommunion …Mehr
Meinen Text "Bistum Chur" habe ich 1995 geschrieben - und mein Leserbrief über die Zustände bei der "Priestserausbildung" im "Bistum Essen" stand bereits in der "Una Voce Korrespondenz" Heft 2/1993, S. 161f.
Lieber Herr Franz Graf, eben hat P. Vitaly aus Stalingrad die hl. Messe/Tridentina für Ihren verstorbenen Bruder Thomas gelesen. Möge er unter unser aller Gebet und Ihrer Bruderliebe im persönlichen Dialog mit seinem Schöpfer recht bald den Weg in seine himmlische Heimat finden!
Ach nö... Und wo kommt die Forderung:
"Familien sollten mehr unterstützt werden."
"Alle Kinder sollten immer ihre Hausaufgaben machen".
"Das Wetter sollte schön sein".
etc., etc.
Dieses posthume Buch Joseph Ratzingers mit 16 Texten, die allerdings nur für ihn typische neokonservative Allerweltsaussagen und Allgemeinplätze in allzu weicher Formulierung enthalten,
beweist immerhin, daß sein Rücktritt nie und nimmer altersbedingt notwendig war.
Aber als Papst hätte er noch nicht einmal das öffentlich von sich gegeben, geschweige denn entsprechend gehandelt!
Er hätte besser das echte III. Geheimnis von Fatima posthum veröffentlicht!
Unser letzter wahrer Papst ist heimgegangen .... was bedeutet dies wohl für die katholische Welt und Zukunft?
Kenne ich alle.... @Ursula Wegmann . Wir sehen nur dass das 2023 sehr dunkel begonnen hat und vermutlich noch dunkler wird
Jesus = Gott rettet, fordert Vertrauen! Misstrauen tötet, führt zum Suizid!
@ Don Camillo So dunkel denke ich nicht. Unsere persönliche Zukunft ist bei allem Geschehen wichtig und hängt von unserem Vertrauen zur rettenden und vollendenden Liebe Christi und seiner Himmelsmächte und von unserer Antwort im Handeln als Kommentar zum Handeln Christi als unsere Vorlage ab. Sind wir Judas nach seinem Verrat oder Petrus nach seinem Verrat und mit Petrus auf den Wellen des Meeres und auf die rettende und zielführend erlösende Liebe Christi Vertrauende? Sind wir also Hörende und Vertrauende und ergreifen die uns rettende Hand des Erlösers unter dem Schutzmantel Mariens - die beiden Rettungsanker nach Don Bosco, Fatima und der sel. A.C.E. - oder nicht? Die Zukunft hat schon begonnen und strebt nach Vollendung, nach dem himmlischen Jerusalem.
@Ursula Wegmann Mit dunkel meine ich nach Bergoglio den AC und die Zeit dazwischen, also jetzt. Ich bin keineswegs ein pessimist, jedoch als kath. Journalist sehe und erlebe ich die Dinge wie sie sind, auch in der Wirtschaft....
Jesus wird kommen, jedoch nicht in Fleisch und Blut, sondern wie Er es den Aposteln gesagt hatte….Jener der AC wird die Menschheit zu blenden versuchen und sehr viele werden geblendet werden
Worte des Heilands
2. April 1971 an Prof. Albert Drexel:
Meiner Liebe und das Gnadenwirken des Heiligen Geistes zu verlassen, ja zu leugnen und sogar zu bekämpfen, möget ihr mit allen Kindern Gottes erkennen, daß die Zeit des Antichrist angebrochen ist.
Wie lange diese Zeit dauert, soll nach dem Willen des Vaters und gemäß Seiner ewigen Weisheit den Menschen verborgen bleiben. Aber alle Gutgesinnten und im heiligen Glauben Treuen sollen wissen, daß über allem Geschehen GOTT steht, daß dem wunderbarsten aller Geschöpfe, Meiner jungfräulichen Mutter Maria, Macht gegeben ist, und daß sich die Getreuen Gottes bewußt sein mögen, wie Sankt Michael in der Kraft Gottes Luzifer und seinen Anhang in den ewigen Abgrund stürzte, und daß seitdem die Engel als die himmlischen Mächte den Menschen zur Seite stehen und unsichtbar in der Zeit und Welt wirken!
Die Zeit des Antichrist ist auch die Zeit der größten Entfaltung der Macht der himmlischen Geister.
Über allen himmlischen Geistern aber steht die apokalyptische Frau. Niemand vermag zu ermessen, wie sehr der Sohn Gottes Seine makellose Mutter liebt aber auch, wie sehr Ich jene Menschen liebe, die zur Verherrlichung dieser Meiner Mutter beitragen! Wenn Ich also über bestimmte Menschen einen besonderen Segen ausspreche und verheiße, - geschieht es um der Liebe und Werke willen, die diese Menschen ihrer Himmlischen Mutter entgegenbringen.
Dieser besondere Segen wirkt fort bis in die Ewigkeit des Jenseits. Daraus magst du erkennen, - was es Großes ist in den Augen Gottes um die Liebe und um die Treue zu Maria, der Jungfrau und Mutter.
Worte des Heilands
in der Nacht zum 7. Mai 1971
. . . Laßt euch nicht von den Wirren der Zeit beunruhigen und nicht von dem Abfall in Meiner Kirche entmutigen, auch wenn dieser r Abfall ein ganzes Land bedroht! Noch einmal sage Ich dir: die Zeit des Antichrist ist angebrochen. Der Antichrist ist nicht der Satan, - auch nicht irgendein Mensch, ein einzelner. Der Antichrist ist die Kirche der Welt, die von Gott und Meinem Evangelium losgelöste Gesellschaft, - es ist die Gegenkirche derjenigen, die sich der Welt verschrieben haben und von dem Kreuz und der Gnade nichts wissen wollen. Wie die wahren Christen Mich als GOTT und HEILAND kennen und verehren und lieben, so huldigen die Gottlosen sich, - der Welt - und dem Menschen. Ihr Götze ist nicht Satan, an den sie nicht glauben, sondern der Mensch, der sich selber zu Gott macht. Die von GOTT Iosgelöste Welt ist der Antichrist!
Quelle:
rwimmer der Glaube ist mehr als Gehorsam Teil 4
Dieser Prof. Drexel und seine angeblichen Botschaften sind weit herum berüchtigt also als falsch bekannt. Es wird eine Zeit kommen in welcher es viele falsche Propheten geben wird.... @Ursula Wegmann
Was einzig korrekt ist, ist dass der Antichrist bald kommen wird. Nun ja sein Vorläufer Bergoglio bereitet sein Kommen offensichtlich vor....
Der Geist der Wahrheit ist nicht im B.d.W. zu finden, wo der Geist der Lüge alle Leser mit Blindheit schlägt! So viele wurden dadurch in eine falsche Richtung, falsche Sicht des Antichristen und zur Zerstörung von Kirche und kirchlichen Personen geführt! Eine echte Erneuerung der Kirche wurde so verhindert durch Frechheit, Hohn und Spott, damit wir den Hl. Geist in uns nicht aktivieren und von der Macht und den Vollmachten der Gottesmutter als Zelt des Hl. Geistes für ihren Auftrag im Protoevangelium und von den hl. Engeln abgelenkt werden, die laut Bibel und Gesichte der sel. A. C. E. alleine siegen müssen und werden. Der wahre Antichrist im Jetzt und Heute muss in uns allen erst erkannt und kann nur dann bekämpft werden.
@Ursula Wegmann Und woher nehmen Sie die Schnapsidee Ihre Behauptungen sollen der Wahrheit entsprechen. Eher geht ein Kamel durchs Nadelöhr als Lügen in den Himmel. Zudem Sie lästern hier über das BdW, und nicht ich. Ich kenne das Buch nur vom hören sagen. Eines ist jedoch sonnenklar, alle jene welche dem falschen Papst folgen werden mit ihm untergehen. Übrigens er beweisst seine Falschheit und Boshaftigkeit seit 2013 und dies steht auch in der Bibel geschrieben, einer wird kommen....Es gab bisher KEINEN welcher so tyrannisch wie auch mit satanischer Handschrift regierte, nicht einmal zur Zeit des Borgia Clan. Denn diese aggierte teuflisch von aussen und wurden vernichtet. Nein er Bergoglio aggiert von innen. Was wollen wir daran nicht wahr haben?
Erkannt hat er also die Probleme, aber warum zum Teufel hat er nichts dagegen unternommen und warum ist er wie ein schlechter mietlinghafter Hirte, Feige - Lau - Mutlos aus dem Papstamt geflohen und hat die Herde so den Wölfen zum Fraß vorgeworfen?? Aber es steht ja nicht umsonst geschrieben , "...An ihren Früchten also sollt ihr sie erkennen.." und eben nicht "an ihren WÖRTERN ...".
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Ich sehe seine Lage aus der Sicht meiner Erfahrungen. Er fühlte sich vor dem Weltjugendtag sehr, sehr schwach, konnte korperlich die Reise nicht mehr bewältigen. Da hatte ich gedacht, dass er Gänswein schickt, Hat er aber nicht, fühlte sich von allen wichtigen Personen alleingelassen, durch Erfahrungen bei P. Jh. P.II. einer Übermacht gegenüber, die nicht leicht zu kontrollieren war. Aus seiner Verantwortung heraus hat er wohl gemeint, das Kirchenschiff, wie er auch sagte, als die Wölfe mit ihren großen Geschüzen kamen, nicht mehr leiten zu können, dass es ja auch Christi Schiff sei, den er neu entscheiden lassen wollte, da er die Feile nicht mehr aufhalten und ertragen zu können glaubte. Er war als Professor und Berater ja auch ganz anders geschult, und das wollte er nutzen und mit seinen erlernten Möglichkeiten - nämlich durch Schreiben und Lehren - seine Leitungsaufgabe erfüllen und die körperliche Leitung unter seinem Beisein seinem Nachfolger überlassen. Nur hat er trotz oder gerade wegen des III. Geheimnisses sich alles anders vorgestellt und nachher erfahren müssen, dass er auch bezüglich seiner Kräfte und der widrigen Gegebenheiten nicht so richtig dem Himmel vertraut, seine Rolle nicht angenommen hat, nicht wie P. JH. P. II. mit
sich dasselbe machen lassen wollte, besser so die ihm Anvertrauten schützen zu können.. Den Widerwärtigkeiten konnte er trotzdem nicht entgehen, und er konnte nicht mehr führen.
@Ursula Wegmann Als Soldat kenne ich die Begriffe "Feigheit vor dem Feinde" "Fahnenflucht" und "Befehlsverweigerung". Und besonders als langjährig im Vatikan tätiger Präfekt hätte er wissen müssen auf welche Verantwortung er sich als Bischof von Rom einlässt.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
a.t.m - Die Finsternis kontrolliert den Vatikan. Schon Papst Pius XI. hätte die Fatimaweihe machen müßen! Auch er wollte sich nicht opfern und ins Martyrium gehen.
Sie haben vermutlich keine Ahnung, wie sehr man diesen bescheidenen und liebevollen Mann unter Druck gesetzt hat ..., daß er nimmer auskonnte. Sein Motto ist und war: in der Wahrheit leben. Wie hätte er das machen können, wenn die Henker rundherum jeden seiner Schritte verfolgen um ihm bei nächster Gelegenheit ein Bein zu stellen. Seine Entscheidung war hart - für alle - aber der einzige Weg - und Gott wird danach richten!
@Goldfisch Warum hat er dann die Wahl zum Bischof von Rom angenommen, wenn er keinen Druck aushält. Und was er sich mit der Annahme dieser Wahl auf gebührtet hat, das musste er als langjähriger Präfekt und als solcher nur im Vatikan tätig wissen. Er hat uns am Anfang seines Pontifikates gebeten "Betet für mich, das ich nicht furchtsam vor den Wölfen fliehe" Aber genau das er wie ein schlechter mietlinghafter Hirte gemacht, er ist feige und mutlos aus dem Papstamt geflohen und hat uns den Wölfen zum Fraß vorgeworfen, siehe AC - FP - PF , Synodaler Weg, liturgischer Missbrauch. Das er dennoch als der beste Papst der VK II und Nach VK II Ära gewesen ist, das ist unumstritten, aber zählt eben zu Kategorie "Theoretisch HUI, praktisch PFUI". Lange Zeit hatte ich immer genug Geld in meiner Brieftasche um sofort nach Rom zu eilen, wenn er uns um Hilfe gebeten hätte und er aus dem Vatikan fliehen wollte.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Heute morgen ist mein jüngster Bruder Thomas verstorben, nach einer längeren Leidenszeit, an Krebs. Er hat leider vor ca 10 Jahren schon, seinen Glauben aufgegeben und geht seither auch nicht mehr zum Gottesdienst. Ich habe noch versucht ihm ins Gewissen zu reden, ich hoffte, er würde vielleicht noch einmal eine Beichte ablegen, was er leider nicht mehr getan hat. Aber vor ein paar tagen hat er mich noch gefragt, ob Gott ihm wohl verzeihen wird. Vielleicht hat er sich doch noch in irgendeiner Weise bekehrt, ich hoffe es, weiß es aber nicht. Ich wäre für jedes gebet für ihn dankbar. In meiner Familie sind nur noch meine Töchter und eine meiner Schwestern und mein alter Vater im Glauben. Der Großteil meiner Verwandtschaft, hat sich von Kirche und Gott abgewandt. Danke für jedes Gebet, auch wen niemand von ihnen meinen Bruder persönlich kennt.
Lieber Herr Graf, das ist lieb, dass Sie uns teilhaben lassen an ihren Sorgen und Nöten! Wir haben alle das gleiche Leid und verstehen Sie! Ich trage die Reliquie vom hl. Domenico Savio und eine von der sel. A. C. E. bei mir und habe in der Nacht alle Glorianer in deren Namen gesegnet. Domenico erschien Don Bosco und sagte ihm, dass bis auf ganz wenige Ausnahmen nur jene nicht gerettet werden, die es nicht wollen. A. C. E. sagte, dass die Gottesmutter den Grad unserer Heiligkeit bestimmt durch ihre Gnadengabe bei unserem Tod, also nicht unsere Taten, die oft unerkannte Ursachen haben. Sie hat mir immer bei Sterbenden meiner Umgebung in außerordentlicher Weise geholfen ...... Und heute ist der Gedenktag des großen Wundertäters Franz von Sales, der ein Apostel der Liebe war, selbst Tote wie der hl. Antonius wieder zum Leben erweckte. So ist heute also ein ganz großer Gnadentag als Sterbetag! Und wir helfen Ihnen alle beim Beten, gleich jetzt!
@Ursula Wegmann. Vielen Dank. Danke für diese Zeilen, die mir ein großer Trost sind. Ich habe eine Zeit lang mit mir gerungen, ob ich das hier bei Gloria, quasi öffentlich machen soll. Warum ich mich dazu entschlossen habe, ich habe bereits mehrmals hier bei Gloria gelesen, daß ein User um das Gebet, für ein verstorbenen Familienmitglied gebeten hat, was immer auf große Resonanz stieß. Ich weiß, das aus meiner eigenen Familie, bis auf acht, vielleicht 9 Verwandten, kein praktizierender Katholik mehr geblieben ist, wo man Gebete erwarten darf. Ich hoffe sehr, das ich somit erreichen kann, ohne dabei natürlich jemanden zu nahe zu treten, das mehr Gläubige, für meinen verstorbenen Bruder, Gebete verrichten werden. Und dafür bin ich sehr dankbar.
Das ist doch auch der Grund dieses Portals, dass wir einander helfen, da wir ansonsten immer Einzelkämpfer bleiben! Und jedes Gebet zählt ! Wir mögen uns hier streiten, aber größer ist die Liebe, die alle verbindet! Und Sie haben doch Liebe in Fülle, die überspringt und uns alle gerne helfen lässt! Ich bete jetzt mit Radio Gloria CH die so gnadenreichen Birgitta-Gebete, deren Versprechen sich bei meiner Mama alle erfüllt und noch mehr bewirkt haben.
@Franz Graf
Beten Sie auch im Nachhinein den Barmherzigkeitsrosenkranz für Ihren Bruder - er wird seine Wirkung nicht verfehlen. Auch ich schließe ihn in mein Gebet ein, besonders heute am Fest der Bekehrung des hl. Paulus.
"Aber vor ein paar tagen hat er mich noch gefragt, ob Gott ihm wohl verzeihen wird."
Das hört sich nicht nach "Glauben aufgeben" an. Nach menschlichem Ermessen darf hier Hoffnung geschöpft werden.
Ich glaube, dass für unsere unglückliche Zeit ein anderer Maßstab angelegt wird. Wohin hätte er sich nach Ihrer Vorstellung denn "bekehren" sollen, es sei denn, er hätte leicht möglich schon vor Jahrzehnten eine traditionelle Messe erreichen können, also eine unmittelbare Verbindung mit Traditionsinstitutionen. Heute aber mit wem, mit ach eben auch bereits liberal gewordenen Traditionsgemeinschaften?
Dennoch, und das wird ja den Konzilsanhängern heute nicht mehr gesagt: Zwei Stunden nach dem Verscheiden erteilt die wahre Kirche immer noch die Letzte Ölung - und eben NICHT die nichtssagende "Krankensalbung" aus ungeweihten Händen.
"Er hat leider vor ca 10 Jahren schon, seinen Glauben aufgegeben und geht seither auch nicht mehr zum Gottesdienst."
Inwiefern und wie können Sie dies beweisen? Weil er nicht mehr in die konziliare Luthersekte ging und wie Sie das nennen zum "Gottesdienst"? Seine Aussage dürfte ein Signal gewesen sein, dass er selbst wusste wie weit es um ihn steht und dass er den Gedanken an Gott nicht verloren hat.
Zu welchem "Gottesdienst" hätte er sich bekehren sollen?
Sein Gericht wird nicht strenger ausfallen als bei jenen, die in den angeblichen "Gottesdienst" gehen. Die Lutheraner sprechen von "Gottesdienst" und sie haben alles andere als einen Gottesdienst und schon gar keine Messe. Die Sektierer nach dem II. Vatikanum sprechen von "Eucharistiefeier" und haben ebenso keine Messe. Beide, die Protestanten wie auch die Konzilssekte werden der Gnaden einer wahren heiligen Messe NICHT teilhaftig. Damit das endlich auseinandergehalten wird.
Würde an Ihrer Stelle dennoch einen traditionellen geweihten Priester verständigen, dass er eventuell das Tumbagebet, das nur vor der Leiche gebetet wird, noch bekommt und er eine wahre Messe für ihn zelebriert.
Vielen Dank wehrter @Mir vsjem, für ihren christlichen, katholischen Beistand, der mir doch, trotz allem, Hoffnung und Trost gibt. Danke auch an alle, fur ihre Gebete.
Heute habe ich die hl. Messe für Ihren lieben Herrn Bruder Thomas aufgeopfert und werde noch, wenn welche frei sind, weitere bestellen. Möge Ihr Glaube, lieber Herr Graf, jetzt auch trösten, wo ihre Liebe weint!
Lieber Freund, so traurig diese Nachricht auch klingt ..., aber der Hoffnungsschein schwingt mit, da er doch diese so entscheidende Frage stellte: "wird Gott mir wohl verzeihen?" JA, er wird, denn er hat es versprochen ..., selbst - wenn im allerletzten Augenblick, noch ein RUF an IHN ergeht, wird er Barmherzigkeit walten lassen. Beten wir für ihn und schenken wir ihm immer wieder eine Hl. Messe.
Wegen solcher Worte erschien zu seiner Zeit die Sedisvakanz-Hypothese zweifelhaft.
Als wir Anfang der 80-er Jahre die Tridentina mit Diözesanpriestern von P. Jh. P. II. genehmigt bekamen, vorher niemand sonst, bekamen wir große Schwierigkeiten von anderen Priestern, auch vom Bischof nachher, weil, wie der Bischof mir sagte, Tradis allgemein ein verletzendes Vokabular gegenüber NOM-Priestern und NOM-Gläubigen benutzten und so statt durch Verständnis und Achtung und Gespräche zu einen, spalteten und man uns deshalb nicht dulden wollte. Das war bei uns der Hauptgrund, warum Schwierigkeiten für Bischöfe und auch für den Papst auftraten. Da mich unsere Bischöfe durch verschiedene Umstände persönlich kannten, konnte ich mit Hilfe des Himmels oftmals alles wieder schlichten. Als die FSSP 88 bei uns übernahmen, verschwanden leider auch die Diözesanpriester.
es gibt auf beiden seiten missverständnisse, aber auch gegenseitige hetzereien, anstatt gemeinsam rosenkranz zu beten-
ich finde es belastend der fsspx ständig zu unterstellen sie seien eine sekte-
damit habe ich probleme,
denn ich denke, diejenigen nom priester usw die das sagen, haben nur angst kirchensteuer geld zu verlieren
Ursula Wegmann: diejenigen nom priester usw die das sagen, haben nur angst kirchensteuer geld zu verlieren, ist vielleicht auch einer der gründe, dabei gäbe es die lateinische messe ohne Erzbischof lefebrve gar nix mehr, ich finde es zum kotzen wie sich alle gegenseitig niedermachen- das 2 vk war ein grosser Schmarren
Um Kirchensteuern geht es beim Kampf gegen die Messe nicht. Im Gegenteil. Mehr Produktdifferenzierung, mehr Aufkommen. Aber das wird nicht angestrebt.
"Als wir Anfang der 80-er Jahre die Tridentina mit Diözesanpriestern von P. Jh. P. II. genehmigt bekamen..."
Ein Nichtpapst kann nichts genehmigen und nichts verbieten. Im übrigen war eine Genehmigung überflüssig, denn die Tridentinische Messe ist geboten, befehligt worden vom heiligen Papst Pius V., gestern, heute und bis zum Ende der Tage ohne Erlaubnis, ohne Zustimmung feiern zu können. Jene, die die Wahrheit offen aussprechen in solch wichtigen Dingen wie die des Glaubens, spalten nicht, vielmehr sind jene verständnislos, die sich von der Wahrheit abgewandt haben.
An diesem Punkt ist es wichtig darauf hinzuweisen, dass Dialoge der katholischen Glaubenslehre widersprechen.
"DIESE KONZILIARE KIRCHE IST EINE SCHISMATISCHE KIRCHE, WEIL SIE MIT DER KATHOLISCHEN KIRCHE ALLER ZEITEN BRICHT.
Sie hat ihre NEUEN DOGMEN, ihr NEUES PRIESTERTUM, ihre NEUEN INSTITUTIONEN, ihren NEUEN KULT. Diese Neuerungen sind von der Kirche in mehreren offiziellen und endgültigen Dokumenten bereits verurteilt..
DIESE KONZILIARE KIRCHE IST SCHISMATISCH, WEIL DIE PRINZIPIEN, DIE IHR ZUGRUNDELIEGEN, JENEN DER KATHOLISCHEN KIRCHE ENTGEGENGESETZT SIND.." (Erzbischof Lefebvre)
Er hat sofort nach seinem Rücktritt den Priestern auf dem Petersplatz den Zustand der Kirche deutlich gemacht, dass er Hilfe gebraucht hätte, die nicht genügend vorhanden war.
Niklaus von Flüe würde Ihnen etwas anderes sagen: Ihr "Benedikt XVI." war zu keiner Zeit Papst und konnte so auch nicht auf das "Amt" verzichten. Er war "Gefangener" seiner selbst.
Wenn Ihr "Benedikt XVI." die "Christen" anspricht, @Franz Graf , dann nur, weil er sie alle zur Konzilssekte zählt. Die Katholischen Kirche dagegen zählt nur die Katholiken zur Katholischen Kirche.
Sein größtes Vergehen, seine Entstellung war, die Menschen zu täuschen, die Konzilssekte sei die Katholische Kirche und der NOM sei die wahre Messe der Katholischen Kirche. Für ihn gab es nur einen einzigen Ritus.
@Mir vsjem, finden sie nicht, das er mit allen, was er hier gesagt hat, ins schwarze getroffen hat? Ich glaube auch, das sich Papst Benedikt XVI, im Vergleich zu seiner Zeit beim Vll Konzil, stark weiterentwickelt hat und auch von verschiedenen zweifelhaften Positionen, mit denen er als junger Theologe noch sympatisiert hat, mit der Zeit, immer mehr abgerückt ist. Ich habe es so verstanden, das er dafür offen war, verschiedene Irrtümer, die beim Vll aufkamen, richtigzustellen. Seine dabei vorsichtige Vorgehensweise war m. E. Nicht seiner Angst geschuldet, sondern er wollte die Menschen mit Argumenten überzeugen und verhindern, das es zu einer Spaltung kommt. Das summorum pontifikum, mit dem er der alten Messe alle Rechte zuruckgab, war glaube ich nur ein erster Schritt.
"mit der Zeit"? Ein wahrer Papst rückt nicht nach und nach von Glaubensirrtümern ab, sondern er hat sie sich nie zu eigen gemacht. Er war es, der vor und während des Konzils zum jetzigen Zustand stark beigetragen hat.
Ich vermute sogar, das er in den letzten 20 Jahren erkannt hat, das d. Nom Messe, selbst wenn sie möglichst korrekt zelebriert wird, zwar eine gültige hl. Messe sein kann, zumindest wenn der zelebrant alles dafür tut, möglichst in der katholischen Tradition zu zelebrieren, aber das die neue Messe eben nur ein mangelhafter Ritus bleibt. Ich glaube tatsächlich, daß er wollte, das mit der Zeit, die Messe aller Zeiten, wieder zum alleinigen römischen Ritus wird und die neue Messe nach und nach verschwinden wird, solange die alte Messe gleichberechtigt gefeiert werden kann.
Man kann ihn nicht aus dem Zeitgeschehen lösen. Er hat jederzeit versucht, das Beste zu machen, was möglich war.
Die falschen Einstellungen hierzu lassen sich nur damit begründen, dass nicht mehr verstanden wird, was das Papsttum bedeutet.
Auch die Sedis sind nicht in der Lage, die ganze Kirche fehlerlos zu regieren, alle auf den gleichen Kurs zu bringen, erkennen selbst auch nur Bruchstücke und zeugen nicht von Gotteserfahrungen, sondern nur von Gesetzen, die aber selbst Christus als Hilfe im Glaubensleben ausgewiesen und ganz in die Forderungen der Liebe eingebettet hat.
Auch das Papstamt kann niemand fehlerlos ausfüllen. Trotzdem regiert Christus seine Kirche zu seinen Zielen, nur den Feinden nicht sichtbar und mit den Waffen seiner Feinde!
wer von euch ohne sünde ist, werfe den ersten stein-
dauernd daraufrumzu reiten was b 16 falsch gemacht hat oder gut, hält uns nur auf, alle sollten wir den rosenkranz beten, egal ob nom ob tradi oder sedi oder was weiss ich katholiken... nur der rosenkranz kann unser strafgericht noch abmildern-
das es kommt ist unausweichlich, die sünden der menschheit schreien zum himmel
Wenn ich Postings von Mir vsjem lese, fallen mir immer häufiger die Beiden vor der Klagemauer ein; Mir vsjem als der, der ganz vorne steht und lauthals von sich gibt: "Herr, ich danke die, dass ich nicht so wie ... bin."
Nun, @Sunamis 49, merken Sie nicht, dass dies hier gar nicht passt ["wer von euch ohne Sünde ist..], also keine Anwendung finden kann?
Ebenso wenig geht es um ein fehlerloses Regieren, um ein fehlerloses Ausführen des Papstamtes, ABER ES GEHT UNWEIGERLICH UM EIN IRRTUMSFREIES, HÄRESIEFREIES PAPSTTUM.
Ein anderes gibt es nicht!
Neben bzw. über dem Rosenkranz steht der wahre Glaube, der in allem verteidigt und der Irrtum im Glauben aufgedeckt werden muss. Denn wer schweigt, stimmt zu.
@Sunamis 49 >> o doch, das ist sogar sehr, sehr treffend! Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein, denn Mir vsjem ist offenbar jemand, der sich für unfehlbar hält, und nur Fehler bei anderen sucht. Mit unserem P.B. hatten wir einen wunderbaren Mann, der sich leider gegen diese abgefallene Meute nicht wehren konnte. Dazu hätte er den Charakter eines Bergoglio gebraucht!
In der Glaubenslehre, @Goldfisch, handelt es sich nicht um Fehler, um Fehlerchen, sondern um einen schwerwiegenden Irrglauben. Sie sollten mal ein wenig mehr recherchieren und zwar unvoreingenommen.
Also für Sie eindeutig ein wirklicher PAPST, der sich nicht wehren kann, wie steht's dann mit den gelehrten und verkündeten Irrlehren, mit den Häresien?
Es handelt sich also nicht um Fehler, die Sie und ich haben - und auch ein Papst. Jedoch kann ein wahrer Papst niemals falsche Lehren im Glauben verkünden und das Volk in die Irre führen. Das aber ist geschehen - eben weil kein Papst! Ein wahrer Papst hat nun mal das Privileg, keine häretischen Lehren dem Volk zu verkünden.
Und was hat er gegen all das getan?
Er hat die Priester- und Papstkleidung als äußeres und Klöster und den tradierten Glauben als inneres Gut und die alte hl. Messe gegen alle Widerstände ohne Kirchenspaltung zu retten und den Widerstand auszuhalten versucht. Doch die Wölfe waren listiger und stärker, da gute Bischöfe nicht den Einblick hatten, erst durch die Visionen der Emmerick aufwachten. Eine wirksame Hilfe sehe ich nur noch durch ein direktes Eingreifen des Himmels, vor allem der Gottesmutter, die aber auch nur mit unserer Hilfe, unserer Willensabgabe siegen kann und muss. Und da muss jeder von uns - auch Sie - wirksam aktiv werden und nicht wie bisher, sich auf andere verlassen und vom wahren Geschehen, von all den inneren und äußeren Kämpfen nichts begreifen, die List Satans nicht erkennen!
@Ursula Wegmann, sie sagen es, liebe Ursula, viele Katholiken begreifen es einfach nicht, das all die inneren und äußeren kämpfe, die wir Katholiken, oft genug auch gegeneinander führen, eine der großen Listen Satans sind, was wir oft genug einfach nicht erkennen. Somit kann er Sieg für Sieg für seine unheilige Sache erringen. Wir müssen zusammen den Willen Gottes erforschen und selbst aktiv werden, um zu widerstehen. Wir müssen es zulassen zum Werkzeug unseres Herrn und Gottes zu werden.
Welche Rolle wir im Plan Gottes spielen, können wir erst im Nachhinein erkennen. Geübte erkennen ihn schon früher. Mancher wird staunen, wenn er erkennt, dass gerade unser Versagen Gottes Plan zum Tragen gebracht hat! Und über die Vollmachten der Gottesmutter werden wir erst recht noch staunen!!! Nicht unsere Vorstellungen von gelungenen Lebensentwürfen sind maßgebend, sondern Gottes weise Vorsehung, die auch unseren Stolz bezwingen muss.
@Ursula Wegmann > sehr gut und treffend auf den Punkt gebracht! Wehe denen, wenn ihnen erst mal die Augen aufgehen!
Papst Benedikt spricht aus dem Grab und bestätigt, worüber Gloria.tv schon seit Jahren schreibt.
Alles was Papst Benedikt XVI hier anspricht, entspricht den Tatsachen. Er war ein Greis, ein Greis, mit jungen Geist. Seine geistige Kraft blieb bis zum Ende völlig klar. Ein ausergewöhnlicher Mensch und ein stiller Gigant. Sein größter Fehler, seit seiner Wahl zum Papst, war sein vorzeitiges ausscheiden aus d. Amt. So klug dieser intelligente Mann war, hat er diesen Fehler im Nachhinein bestimmt auch erkannt.
er hat dafür noch zu lebzeiten busse getan, indem
er bestimmt innerlich entsetzt war, was f1 tat, und er musste es mitansehen
Sunamis 49, ich denke, jeder Katholik im Glauben und in Einheit mit unserer Kirche, lebt und pflegt regelmäßige Gewissenserforschung (für die MDM-Sektierer: Seelenschau) und erkennt seine Bußnotwendigkeit und -fertigkeit, erkennt aber auch die Notwendigkeit von Sühneakten, und ich denke - so wie Sie, denn Sie sprechen das mit Ihrem Posting implizit auch an -, dass die letzten Jahre von Papst Benedikt von hoher und bestimmt sehr fruchtbaren Sühnebereitschaft getragen worden ist. Das erfreuliche ist, dass wir ihn weiterhin als Fürsprecher haben dürfen - die Unkenrufe gegen ihn sollten wir überhören, und stattdessen für die Seelen dieser "Teichhupfer" beten.
@Sunamis 49
Benedikt hat durch sein Opfer und seine Sühne das Böse noch zurückgehalten.
Jetzt, da er tot ist, ist der Weg für den AC frei.
Wir können nur ebenfalls durch Opfer, Sühne und Gebet dagegen vorgehen. Alles andere liegt jetzt beim HERRN.
"So klug dieser intelligente Mann war, hat er diesen Fehler im Nachhinein bestimmt auch erkannt". >> ich möchte das so nicht stehen lassen!!! Benedikt hätte NIE sein Amt zurück gelegt, wäre er nicht dazu massiv gedrängt worden. Wie nett und brüderlich Bergoglio ist, hat man ja die letzten 9 Jahre gesehen; der geht über Leichen! - Benedikt hat das kleinere der beiden Übel gewählt, da er wußte, daß WIR echten und treuen Katholiken zu ihm stehen und den Übeltäter erkennen werden ..., so konnte er wirklich all das Leid - vor allem diesen Ungehorsam, den ihm diese abgefallenen Bischöfe immer wieder entgegenbrachten und spüren ließen ...., die verachtenden "Handlungen" beziehe mich hier auf den Papstbesuch in D, wo man ihm die Hand verweigerte!!! – mit schmerzendem Herzen aufopfern. Einfach unverschämt! Wer in solchen Kleinigkeiten sein Gesicht zeigt, dessen Charakter braucht man nimmer durchleuchten. Benedikt ist für mich ein bereits verstorbener-erlöster- und heiligmäßiger Mann, der am Fuße des Thrones sitzt und für uns verlorenes Volk betet.