Theresia Katharina

Was sagt die Bibel zu Tattoos?

Heiliger Schutzengel mein, lass mich dir empfohlen sein!

Was sagt die Bibel zu Tattoos?

Vulgata,3 Mose 19:28
Et super mortuo non incidetis carnem vestram, neque figuras aliquas, aut stigmata facietis vobis. Ego Dominus.
Und wegen eines Toten sollt ihr euch keine Einschnitte in euer Fleisch machen, noch euch Figuren oder Zeichen einritzen. Ich bin der Herr.

Die Vulgata ist noch viel genauer als die üblichen Bibelübersetzungen, die nur davon sprechen, sich keine Schriftzeichen einzuätzen!

Es ist also jedes Tattoo verboten! Keine Schriftzeichen, wozu auch Zahlen gehören. Auch keine Bilder wie Blumen, Herzen sind erlaubt, da sie Figuren darstellen! Die Wahl eines angeblich harmlosen Motivs ist keine Erlaubnis für ein Tattoo.
Es ist also Sünde, sich ein Tattoo stechen zu lassen, gleich welcher Art!

Für einen Katholiken ist folgende persönliche Einstellung nicht akzeptabel:
Mein erstes Tattoo habe ich vor 25 Jahren stechen lassen. Ich habe es mir gut überlegt und es gefällt mir heute noch. Es ist eben eine bleibende Sache und dessen muss man sich bei dieser Entscheidung bewußt sein. Naja, mittlerweile ist es zum Modehype geworden und ich glaube, dass der ein oder andere es sicher bereuen wird. Mein zweites habe ich mir dann vor 4 Jahren machen lassen. Beide Tattoos haben für mich eine besondere Bedeutung.Einem Modetrend bin ich noch nie gefolgt.

Letzten Endes ist es eine Verstümmelung des Körpers, was verboten ist, denn der Körper ist Tempel des Heiligen Geistes. Wir haben ihn am Ende des Lebens möglichst unversehrt wieder zurück zugeben! Es ist nicht gleichgültig, was am Ende im Sarg liegt!!

Wer sich ein satanisches Motiv stechen lässt, liefert sich direkt dem Einfluss des Widersachers Christi aus!

Aber auch sogenannte harmlose Motive werden zum Bumerang, denn die Tinte enthält chemische, synthetische Azofarbstoffe, die ungesund für den Körper sind und im Regelfall ist die Tinte magisch besprochen, um den Menschen gefügig zu machen, wenn es soweit ist, den RFID-Chip, das Zeichen des Widersachers Christi anzunehmen, der den Menschen zu dessen willenlosen Sklaven macht.

Was sagt die Bibel zum RFID-Chip? Offenbarung des Johannes 13, 16-18
16.Und es macht, daß die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Knechte allesamt sich ein Malzeichen geben an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, 17 daß niemand kaufen oder verkaufen kann, er habe denn das Malzeichen, nämlich den Namen des Tiers oder die Zahl seines Namens.
18 Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tiers; denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.

Der RFID-Chip wird in der Hand in Daumennähe angebracht und enthält die Zahl des Tieres! Er ist das angekündigte Malzeichen des Tieres! Wer dieses Zeichen des Widersachers Christi annimmt, verfällt seinem Einfluss ähnlich wie bei einer Droge und gerät in äußerste Gefahr, in den Ewigen Abgrund zu fallen!!

Es ist kein Zufall, dass die Tattoo-Studios in den letzten Jahrzehnten wie Pilze aus dem Boden geschossen sind, was zur Folge hatte, dass heute bereits zwei Drittel der Erwachsenen tätowiert sind und es sich durchaus vorstellen können, den RFID-Chip anzunehmen! Jetzt noch freiwillig, wird er bald zur Pflicht werden.

Man darf sich auch nicht den Kopf scheren oder teilscheren lassen, das sind ebenfalls Sklavenzeichen. Die Germanen ließen sich, auch als sie noch nicht Christen waren, niemals tätowieren oder scheren!! Als Kriegsgefangene des Imperium Romanum wählten sie bei Knechtschaft eher den Tod!

Es ist auch anzuraten, sich keine Ohrlöcher stechen zu lassen, zumal das heute auf große Ohrlöcher, durch die man hindurchschauen kann, ausgeweitet worden ist, da wird die Verstümmelung deutlich sichtbar, heute auch sehr oft bei Männern zu beobachten!
Ein solches Verfahren ist heidnisch und stammt von den Völkern bestimmter Kontinente und wurde auch als Sklavenkennzeichnung verwendet! Ebenso Fußkettchen über den Fußknöcheln!

Alles Heidnische und alle Sklavenzeichen meiden, denn wir sind zur Freiheit der Kinder Gottes berufen und dürfen das nicht gefährden!

Wir haben die Anweisungen der Bibel zu beachten und dürfen uns nicht eine Lehre zurechtmachen, die den Ohren schmeichelt, wovor uns der hl.Paulus gewarnt hat!

Das Malzeichen des Tieres wird mit 7 Impfungen ges…
623,1 Tsd.
Josef69 Wa teilt das
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Theresia Katharina

Tattoos auf jeden Fall per modernen Laser vom Hautarzt, nicht vom Tätowierer oder anderen medizinischen Laien, entfernen lassen. Die Stelle vor der Entfernung des Tattoos mit Heilig-Blutöl einreiben und beten (Vaterunser, Gegrüßet seist du Maria und Ehre sei dem Vater und den kleinen Exorzismus, den auch Laien beten können: Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns...), danach 3 Tage das Heilige Öl nur einnehmen per Löffel, erst dann die Stelle vorsichtig mit dem Hl.Öl einreiben und dasselbe wie vorher beten. Die Prozedur vor und nach jeder Hautarzt Sitzung wiederholen, bis das Tattoo komplett entfernt ist. Viele Tattoo- Bemalungen sind so umfangreich, dass mehrere Laser-Behandlungszyklen notwendig sind.
Nach der letzten Tattoo-Entfernung noch 40 Tage mit Hl.Öl nachbehandeln, einnehmen und vorsichtig einreiben. Beten nicht vergessen.

Theresia Katharina

Das Malzeichen des Tieres wird mit 7 Impfungen ges…

Theresia Katharina

Mein Volk will nicht lernen, verweigert die Erkenn…

Rest Armee teilt das
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Theresia Katharina

Pater Gabriele Amorth übers tätowieren!

Theresia Katharina

Pater Amorth bestätigt aufgrund der Aussagen beim Exorzismus, dass Tattoos quasi eine Weihe an Satan sind, also noch schlimmer als angenommen, dass eine Gefügigkeit für die Einflüsterungen Satans geschaffen wird.

Waagerl teilt das
291
Theresia Katharina

EB Vigano zeigt den Zusammenhang zwischen Covid-19, dem Great Reset un…

Theresia Katharina

666 | Das Malzeichen des Tieres ➤ Die Anbetung des Antichristen

Theresia Katharina

Ein wichtiges Mittel der NWO ist Desinformation, sagte ein bekannter Impf-Widerständler Dr.Schubert. Das stimmt, denn damit wird Verwirrung und Unsicherheit geschaffen, in die sie mit ihrer Propaganda hineinstoßen wollen.
Bitte nutzt doch euren Verstand, den euch der Heilige Geist gegeben hat.
Wer ist aufrichtig und ehrlich? Wer widerspricht sich laufend in Wort und Tat? Wer nimmt Kränkung, Demütigung und Ausgrenzung auf sich, um zu warnen? Wer profitiert von der Propaganda? Cui bono? (= Wem nützt es?) fragten stets die Lateiner bei unklaren Fällen. Das ist der Schlüssel, behaltet den bei, dann findet ihr den Weg durch das Dickicht zusammen mit dem Wort Gottes in der Bibel und der überlieferten Lehre der hl.Kirche, die in jedem alten Katechsimus nachzulesen ist.

2 weitere Kommentare von Theresia Katharina
Theresia Katharina

Die Europäer haben sich grundsätzlich nicht tätowieren lassen, da die Tätowierung ein Sklavenzeichen ist und dieses dem Bibelwort widerspricht: Ihr seid zur Freiheit der Kinder Gottes (und nicht zum Sklaventum) berufen. Die Tätowierung von Kreuzen ist ein eingeschleppter Brauch von außerhalb Europas, der dort unter mohammedanichem Druck zustande kam, sich aber in Europa nicht durchgesetzt hat!
Das unauschlöschliche Siegel ist die hl.Taufe, mehr braucht es nicht!!
Für uns muss maßgebend sein, dass die überlieferte Kirche generell von jeher alle heidnische Praxis abgelehnt hat, dazu gehören auch Tätowierungen!
So wurden auch die entsprechenden Bibelstellen über Jahrhunderte verstanden!
Die aktuellen Tätowierungen sind doch nur der Start, jetzt kommt der RFID-Chip, das Malzeichen des Tieres! Der Chip wird im Daumen implantiert und kostet 180 Dollar
@Undset @Vered Lavan @Gestas @Faustine 15 @Carlus @Mission catholicam @Sonia Chrisye @Klaus Elmar Müller @Elista @alfredus @a.t.m @Waagerl @Susi 47 @Anno

Undset

Egal was Sie hier schreiben, es gibt historische Beweise, die man nicht einfach unter Lügen und Verschwörung ablegen kann. Und der Brauch hat sich übrigens auch in Europa durchsetzen können. Waren Sie mal in Loreto oder Santiago? Kennen Sie die Vorlagen der Franziskaner? Lassen Sie sich überraschen.

Theresia Katharina

Dieser Brauch hat sich in einzelnen südlichen europäischen Inselbereichen erhalten und sich nicht in Europa durchgesetzt! Jedenfalls widerspricht der Brauch den christlichen Prinzipien, weil ein Tattoo ein Sklavenzeichen ist und bleibt und dem Herrn nicht wohlgefällig ist.
Der Widersacher Christi lässt doch nichts unversucht, die Tätowierung wieder hoffähig zu machen, was dem zwischenzeitlich auch gelungen ist!

Undset

Habe bereits vor 2 Tagen etwas über die jahrhundertealte christliche Tradition der Tätowierung von religiösen Symbolen geschrieben. Hier noch x:
Das Wort aus Leviticus kann nicht als Rechtfertigung gegen eine Tätowierung herangezogen werden. Hier warnt Gott vor einer Selbstverstümmelung als Trauerritus. Selbst- und Fremdverletzungen in Folge von Tod finden sich in verschiedenen Kulturen. Gott hat hier seinem auserwählten Volk – wie in vielen anderen Bereichen – Anweisungen gegeben, die es ganz klar von den umgebenden Heiden unterscheidet.
Die christliche Tätowierung ist eine uralte Tradition, die sich bis in die ersten Jahrhunderte nach Christus gut zurückverfolgen lässt. Von den ersten Christen gibt es Berichte, dass sie sich nach der Taufe ein Kreuz stechen ließen; manche sogar auf der Stirn. Diese Tradition hat sich v.a. bei den Ostchristen und in Nordafrika verbreitet und war eine gängige Praxis. Bis heute verlangen viele Koptische Kirchen als Beweis für die Zugehörigkeit zum Glauben ein Kreuz-Tattoo oder etwas Vergleichbares. Auch die Kroaten haben eine sehr alte Tradition der christlichen Tätowierung. Mit der Ankunft der Kreuzfahrer im Jahr 1095, zur Befreiung des Heiligen Landes von muslimischen Eroberern, verbreitete sich dann die Tradition auch unter europäischen Christen. Die Renaissance und dann noch mehr die Aufklärung haben sich gegen diesen christlichen Brauch gewandt und ihn lächerlich gemacht - wie über so viele christliche Riten und Traditionen. Die Tätowierung eines Kreuzes wird u.a. auf das Wort von Paulus im 2. Korintherbrief zurückgeführt: „Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, eine Torheit; uns aber, die wir gerettet werden, ist es Gottes Kraft.“ Und: „Denn ich hatte mich entschlossen, bei euch nichts zu wissen außer Jesus Christus, und zwar als den Gekreuzigten.“ Das Kreuz am eigenen Leib wurde gewertet als Zeichen der Zugehörigkeit zu Gott, der Mensch geworden ist und seine Schöpfung am Kreuz erlöst hat. Es sollte an die Treue erinnern und Satan vertreiben. Das Kreuz in einer Kette konnten sich nur die Reichen leisten und lange war es dem Klerus vorbehalten. Ein Kreuz kann man ablegen (Kardinal Marx vor der Klagemauer), ein „Zeichen im Fleisch“ nicht.
Der Apostel Paulus spricht in seinem Brief an die Galater in der Schlussformel die Gemeinde direkt an und sagt: "Ich trage die Leidenszeichen Jesu an meinem Leib." (Gal 6,17) Der hl. Paulus will als wahrer Diener Christi an dem Zeichen Christi erkannt werden, welches er an seinem Leib trägt. Laut den Kirchenvätern sind das die Narben durch die Schläge und Wunden, die er für Christus gelitten hat.
Im Mittelalter versuchten die Franziskaner im Rahmen ihrer Passionsfrömmigkeit die Leiden Christi nachzuahmen und erfahrbar zu machen – auch mit Tattoos. Man findet in vielen Pilgerberichten Erzählungen darüber, dass in Jerusalem, Loreto, Santiago de Compostela oder auf dem Balkan besonders Franziskaner die vielen Wallfahrer tätowiert haben.
Dokumentiert sind Tatoos auch bei Heiligen, z.B. der seligen Christina von Stommeln aus der Nähe von Köln und beim dominikanischen Mystiker Heinrich Seuse.
Weder die Heilige Schrift noch die Kirchengeschichte können pauschal eine Verurteilung von Tätowierungen rechtfertigen. Es geht vielmehr um die Symbole, Figuren und Muster die eingestochen werden und oft genug heidnischer und esoterisch-okkulter Provenienz oder einfach nicht angemessen sind. Sich als Christ ein kleines Kreuz einstechen zu lassen als Zeichen der sichtbaren und nicht tilgbaren Zugehörigkeit zu Christus, ist letztlich ein vergessener christlicher Brauch.

Vered Lavan

Also, da bin ich mal komplett anderer Ansicht als Sie. Darüber hinaus: Die Tradition der koptischen Christen in Ägypten, sich das Kreuz an die linke Arm-Innenfläche tätowieren zu lassen, ist nichts europäisches, schon garnicht katholisch.

Undset

Das ist ja nicht meine Ansicht. Das ist die Geschichte.

Vered Lavan

Das sind an den Haaren hergezogene Beispiele um eine offene Sünde zu rechtfertigen. Reden Sie bitte mal mit einem Pater der Tradition (FSSP oder FSSPX) darüber!

Undset

Sie verstehen mich falsch. Ich halte nichts von Tätowierungen. Aber es gibt innerhalb der katholischen, der koptischen, systischen, aramäischen Kirche eine bis in die ersten Jahrhunderte zurückreichende Tradition, sich ein religiöses Symbol, meist ein Kreuz, in den Leib stechen zu lassen. An bekannten Wallfahrtsorten findet man heute noch Tätowierer, die mit sehr alten Vorlagen und Stempeln arbeiten. Den Pilgern wurde als Zeichen der abgeschlossen Bußfahrt ein Kreuz eintätowiert - oder auch ein anderes Symbol, je nach Pilgerort. Für Jerusalem ist z.B. bei sog. Jerusalemkreuz (symbolisiert die 5 Wunden JESU) überliefert.

Vered Lavan

Hm....ich habe innerhalb der Tradition noch nie etwas von 'katholischen Tätowierungen' gehört. Ist hier nicht gewollt und ich vertraue da eher auf die vorkonziliare Tradition und das Überlieferte Lehramt.

Undset

Ich ja auch. Glauben Sie mir, war auch etwas perflex, als ich das während meiner Studienzeit gelernt habe. Ich bin völlig Ihrer Meinung, dass unser Leib nicht mit irgendwelchen Symbolen gekennzeichnet werden soll. Es ist eine Kennzeichnung der Zugehörigkeit, des Besitzes, ein Siegel. Aber die Tradition einer christlichen Tätowierung gibt es. Mich schockiert immer die Erinnerung an Kardinal Marx, der vor der Klagemauer das Kreuz abnimmt. Ich bin selbst vor der Klagemauer von einer Soldatin mit Maschinengewehr in der Hand aufgefordert worden, mein Kreuz zu entfernen. Ich war schockiert und bin dann umgedreht. Bei den Kroaten war es z.B. gerade während der Türkengefahr üblich, die Mädchen mit Kreuzen zu tätowieren, manchmal sogar im Gesicht. Dies sollte den Moslems zeigen, dass diese Menschen für sie "unbrauchbar" sind, da dem christlichen Gott geweiht. Mich berührt das sehr. Die Tätowierung eines Kreuzes bei Christen muss christlich motiviert sein: lebenslange Zugehörigkeit zu Christus - nicht mehr entfernbar; ein Zeichen des Glaubens; nach außen ein Zeugnis; eine Erinnerung für den Träger; Schutz; Freude, Dankbarkeit über und "Stolz" auf die Gotteskindschaft.
Ich bin übrigens römisch-katholisch - ohne Abstriche. Mein Glaube fußt auf der Heiligen Schrift, der Tradition und dem Lehramt. Ich folge dem überlieferten Ritus.

Vered Lavan

"Ihr sollt um eines Toten willen an eurem Leibe keine Einschnitte machen noch euch Zeichen einritzen; ich bin der HERR." (3. Mose 19,28) ++ "Ihr seid Kinder des HERRN, eures Gottes. Ihr sollt euch um eines Toten willen nicht wund ritzen noch kahl scheren über den Augen." (5. Mose 14,1). -- hatte ich neulich schon woanders gepostet.

Theresia Katharina

Passt doch gut!

Waagerl

Wissen Sie warum manche so spotten, weil sie längst Gefallene sind! Sie wollen damit verbergen, mensch ich habe ja selbst ein Tatoo! Aber wie, oder werde ich es jemals los?
Hatte gestern auch von Usern heftige Angriffe, aber das waren Zeichen, dass das Böse tobt!

Theresia Katharina

Beten wir, dass die Ausführungen dieses Artikels auf fruchtbaren Boden fallen und möglichst viele ihr Tattoo noch schnell entfernen lassen oder sich wenigstens keins mehr stechen lassen oder von einem geplanten Tattoo generell Abstand nehmen.

Theresia Katharina

Die Bibelstellen zu den Tätowierungen sind zutreffend, auch wenn Tätowierungs-Befürworter das bestreiten.
Das kann man auch daran erkennen, dass in der alt-überlieferten Katholischen Kirche alles Heidnische verboten war: wie z.B. Tattoos, Körperbemalung, Piercing, Verbrennung des Leichnams. Das war alles geächtet und die Gläubigen haben sich auch daran gehalten. Das wurde alles erst in den letzten 50 Jahren durch die Gleichgültigkeit und das Laissez-faire der VAT II- Kirche aufgeweicht!!
@Vered Lavan @Gestas @Faustine 15 @Waagerl @Susi 47 @Elista @Carlus @Anno @Mk 16,16 @Klaus Elmar Müller @Zweihundert @Stelzer @a.t.m @alfredus @Bibiana @Rita 3 @rose3 @Maria Katharina @Tina 13

Katholik25

@Ischa davon kann ich auch lachen. Viele übertreiben es hier. Man muss ein gesundes Maß finden. Im alten Testament steht vieles. Man soll Ehebrecher steinigen zb. Und machen wir es? Und die Kirche hat nie was gegen Tattoos gesagt.

Theresia Katharina

Im obigen Artikel steht nicht meine Meinung als Kommentar, wie leicht zu erkennen ist, sondern die eines deutschen Durchschnittsbürgers, wie er heutzutage flächendeckend vorkommt! Als Kontrast zu den Aussagen der Bibel, um die heutige Lage zu verdeutlichen!
Buntbemalte gibt es in Deutschland heute viele!
Des Schöpfers Liebe wird mit Füßen getreten - Immer mehr Bemalte - Wisst ihr nicht, dass der Tempel Gottes heilig ist? - Bedenkt, dass euer Körper der Tempel des Heiligen Geistes ist, und ihr dürft ihn nicht entweihen.

2 weitere Kommentare von Theresia Katharina
Theresia Katharina

So relativistisch wie im obigen Kommentar eines deutschen Durchschnittsbürgers im Artikel über Tätowierung denken heute viele, das ist kein Einzelfall und haben dadurch mitverursacht, dass es inzwischen jede Menge Buntbemalte gibt und begreifen nicht, dass sie dadurch gegen die Anweisungen der Bibel verstoßen und wollen es auch nicht wahrhaben, sondern reden ihre Tätowierungen schön!
Das ist genau das, wovor der hl.Paulus warnte: Wir sollen uns keine Lehre zurechtmachen, die den Ohren schmeichelt!