Tausende bitten um Seligsprechung von Francisco Franco
Pilar Gutiérrez sammelt Wunder, die auf die Fürsprache von Generalissimo Francisco Franco zurückzuführen sind. Er hat Spanien von 1939 bis 1975 regiert. Gutiérrez ist die Tochter eines ehemaligen …Mehr
Gutiérrez ist die Tochter eines ehemaligen spanischen Ministers und die Gründerin der Francisco Franco Stiftung.
Sie sandte einen Brief an die spanischen Bischöfe und bat sie, Francos Seligsprechung einzuleiten. Der Brief wurde von 5.241 Personen mitunterzeichnet.
Laut LaFedeQuotidiana (19. Juli) sind ihre Argumente für die Seligsprechung Francos sein Kampf gegen die Armut, sein Großmut mit seinen Feinden, sein Engagement für den sozialen Frieden und die moralische Erneuerung, die Wiederherstellung des Königreichs Christi in Spanien sowie die Tatsache, dass er die spanische Kirche vor der Auslöschung bewahrt hat.
Die Kommunisten, die später von Franco besiegt wurden, töteten während des Spanischen Bürgerkriegs mehr als 6.000 Priester und 13 Bischöfe.
Franco beendete den blutigsten Bürgerkrieg in der Geschichte des Westens, hielt sein …Mehr
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Soziale Medien
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Immaculata90
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Alexander VI.
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Lange bevor man Franco selig spricht, muss man António de Oliveira Salazar seligsprechen. Bei Franco kann man einige Zweifel haben, das ist klar, aber wer sich ein wenig mit Salazar befasst, bemerkt schnell, was dieser Mann geleistet hat und dass er eher als Franco zur Ehre der Altäre erhoben werden kann.
(Diese ganze Diskussion hier ist aber nur Glasperlenspiel für Tradis und ohne echte Relevanz …Mehr
(Diese ganze Diskussion hier ist aber nur Glasperlenspiel für Tradis und ohne echte Relevanz. )
nujaasNachschlag
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Adamantius
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Geschichtswissenschaft wirklich kennen und verstanden haben. Großes Lob !
Die "Heiligsprechungen" der Modernisten sind für uns völlig irrelevant.
Seliges Kind Andreas von Rinn, du wahrer Martyrer der Katholischen Kirche, bitte für uns !
Man muss die "Heiligsprechungspraxis" der letzten Jahre mal genauer unter die Lupe nehmen: Früher begann die Kirche in der Regel mit einer Untersuchung, wenn sehr viele Wunder oder eine solche Verehrung einsetzten, dass die kirchliche Autorität nicht einfach tatenlos zusehen konnte, sondern die Sache prüfen musste.
Heute geht man in der Regel so vor, dass sich jemand eine "Heiligsprechung" wünscht …Mehr
Heute geht man in der Regel so vor, dass sich jemand eine "Heiligsprechung" wünscht, und dass man diese dann, wenn sie "politisch opportun" (was bei Franco heute in Rom wohl kaum der Fall sein wird) erscheint, mit verschiedenen Mitteln "durchdrückt", oft, indem man von der übernatürlichen Bestätigung durch Wunder überhaupt absieht!
Es geht nicht mehr wirklich um die Prüfung der heroischen Tugend und der Bestätigung des wunderbaren Wirkens Gottes, sondern fast nur noch darum, jemand als neuen "Kirchenstar" auf die Bühne heben zu können!
Ist das noch "Heiligsprechung", wie es die Kirche eigentlich versteht??
Vered Lavan
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Alexander VI.
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nujaasNachschlag
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Die Aufgabe, zu untersuchen, ob etwas der Seligsprechung entgegensteht, gibt es weiterhin. Der Verantwortliche dafür heißt seit 1983 promotor justitiae.
Advocatus diaboli war zwar ein sehr populärer Begriff, sachlich aber eher irreführend, denn es ist schließlich nicht das Interesse des Teufels, die Seligsprechung Unwürdiger zu verhindern. @Vered LavanMehr
Advocatus diaboli war zwar ein sehr populärer Begriff, sachlich aber eher irreführend, denn es ist schließlich nicht das Interesse des Teufels, die Seligsprechung Unwürdiger zu verhindern. @Vered Lavan
Es ist klar, dass die Menschen in Spanien froh sind, dass sie Franco vor der Gefahr einer sozialistischen Revolution, wie sie mit all ihren Greueln ja schon aus anderen Ländern bekannt war (auch die spanischen Sozialisten begingen viele Verbrechen) bewahrt hat!
Bei Herrschenden muss man aber vielleicht noch mehr als bei anderen Menschen genau hinsehen, weil Macht immer auch verteidigt werden muss …Mehr
Bei Herrschenden muss man aber vielleicht noch mehr als bei anderen Menschen genau hinsehen, weil Macht immer auch verteidigt werden muss und es deswegen auch schnell einmal zu Unrecht usw. kommen kann!
Tradition und Kontinuität
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Tradition und Kontinuität
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Ja, Adenauer ist der Archetyp des christlichen Politikers schlechthin. Für die Seligsprechung von De Gasperi und besonders Schuman wurden schon Anträge in Rom gestellt, wenn ich mich recht erinnere z.B. seitens der polnischen Bischofskonferenz vor einigen Jahren. Schuman wird bei uns in Luxemburg sehr verehrt, und ist u.a. der Namenspatron eines hauptstädtischen Lyzeums und der größten Städtischen …Mehr
Gunther v. Rinchnach
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Das Konkordat gab den Gläubigen zwar auf dem Papier gewisse Rechte (weshalb es vom Vatikan schon vor Hitlers Machtübernahme vorbereitet, dann aber gerade deswegen auch unterzeichnet wurde!), in der Praxis herrschte nach 1933 aber zunehmend Christenverfolgung! Kaum ein Priester, der damals nicht wenigstens bedrängt und verfolgt, oder gar eingesperrt wurde!
Mehrere tausend (!) Priester waren im KZ!…Mehr
Mehrere tausend (!) Priester waren im KZ! Und den gewöhnlichen Gläubigen ging es nicht besser. Viele wurden schikaniert, meist mit dem Hinweis, dass man die Katholiken jetzt noch brauche, nach dem "Endsieg" aber dann auch der endgültige Kampf mit der Kirche begonnen werde!
Gunther v. Rinchnach
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Gunther v. Rinchnach
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@Tradition und Glauben : Ja, darüber kann man natürlich lange und breit diskutieren.
Wichtig war, dass die Katholiken überhaupt einen Vertragstext hatten, auf den sie sich bei Angriff auf die Glaubensfreiheit, Erziehungsfreiheit usw. berufen konnten, auch wenn das dann praktisch auch oft nicht viel geholfen hat.
Hätte der Vatikan aktuell mit China auch einen öffentlich bekannten Vertrag unterzeichnet …Mehr
Wichtig war, dass die Katholiken überhaupt einen Vertragstext hatten, auf den sie sich bei Angriff auf die Glaubensfreiheit, Erziehungsfreiheit usw. berufen konnten, auch wenn das dann praktisch auch oft nicht viel geholfen hat.
Hätte der Vatikan aktuell mit China auch einen öffentlich bekannten Vertrag unterzeichnet, wüssten die Christen dort wenigsten, was theoretisch ausgemacht ist. Aber der heutige Vatikan begnügte sich mit einem "Geheimabkommen"!
Was soll das? So können sich die Gläubigen nicht einmal auf ein Papier berufen! Sie sind so noch hilfloser als die Katholiken damals der Staatswillkür ausgeliefert!
@Gunther v. Rinchnach : Wenn Kreuze überall zu verschwinden hatten, Kinder zur Mitgliedgschaft in der Hitlerjugend praktisch gezwungen wurden, deren Versammlungen unter Trommelwirbel usw. genau zur Gottesdienstzeit vor den Kirchen abgehalten wurden, so dass der Gottesdienst gestört und praktisch jeder gläubige Jugendliche so einem Psychoterror ausgesetzt war, wenn in den Schulen gläubigen Kindern …Mehr
Sie waren keinesfalls von sich aus staatsfeindlich eingestellt, worauf sie wohl mit Ihrer Fangfrage ("politisch oder religiös verfolgt?") hinaus wollen!
Gunther v. Rinchnach
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nujaasNachschlag
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Tradition und Kontinuität
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Er wurde eher volkstümlich "selig", weil er sich für die Glaubenseinheit und das sogenannte "Christliche Abendland" gewisse Verdienste erworben hat.
Die Kriege gegen die Sachsen wurden von den Menschen damals auch als Grenzsicherung verstanden und nicht als reine Willkürakte.
Tradition und Kontinuität
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Francisco Franco hat zweifellos große Verdienste für seine Kirche und sein Heimatland. Er war zu seiner Zeit der richtige Mann am richtigen Platz. Persönlich hätte ich gerne unter der Franco-Herrschaft gelebt, aber als Christ muss man auch an andere denken. Leider war er auch ein Anhänger der Todesstrafe und hat diese gegen seine Gegner angewandt. Das spricht gegen eine Seligsprechung. Allerdings …Mehr
Tradition und Kontinuität
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@CSc
Diese Heiligen haben eben geirrt, ähnlich wie der heilige Johannes-Paul beim Korankuss oder Assisi 86. Dennoch wurden sie heiliggesprochen. Im Prinzip wäre das also auch bei Franco möglich. Allerdings hat dieser die Todesstrafe nicht nur befürwortet sondern auch angewandt. Zum Teil gegen Gegner, die nicht kriminell (wie z.B. Terroristen) waren. Zum entscheidenden Bruch mit dem Vatikan ist es …Mehr
Diese Heiligen haben eben geirrt, ähnlich wie der heilige Johannes-Paul beim Korankuss oder Assisi 86. Dennoch wurden sie heiliggesprochen. Im Prinzip wäre das also auch bei Franco möglich. Allerdings hat dieser die Todesstrafe nicht nur befürwortet sondern auch angewandt. Zum Teil gegen Gegner, die nicht kriminell (wie z.B. Terroristen) waren. Zum entscheidenden Bruch mit dem Vatikan ist es gekommen, als Franco die inständige Bitte von Papst Paul VI , 6 baskische Widerstandskämpfer zu begnadigen, einfach ignorierte. Aber wie gesagt, eine gerechte Urteilsbildung, auch in Bezug auf eine eventuelle Seligsprechung, ist bei Franco sehr schwer. Deshalb sollte der Himmel entscheiden.
Eugenia-Sarto
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Die Kirche hat doch die Legitimität der Todesstrafe nur im Sinne einer Duldung verteidigt, sofern eben in einer Situation äußerster Bedrohung durch den jeweiligen Verbrecher kein anderer Schutz des Volkes möglich war. Ich bezweifle, dass die vielen Todesurteile, welche General Franco vollstrecken ließ, alle durch "Notwehr" gerechtfertigt waren! Insofern entsprach seine Praxis nicht dem, was die …Mehr
Tradition und Kontinuität
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Ach Ihr Konzilsgegner seid doch spirituelle Geisterfahrer. Tut mir leid, wenn ich den Ton verschärfen muss, aber ich bin die Attacken seitens dieser Minderheitssekte langsam leid. Wobei TuG mit seiner dummen arrogant frechen Bemerkung zweifellos den Vogel abschießt. Was hab ich ihm nur getan? Was sollen diese Angriffe? Ist das christlich? Naja vielleicht im vorkonziliaren Sinne. Wie auch immer, …Mehr
Hahaha - spirituelle Geisterfahrer, das höre ich heute zum ersten Mal. Wobei dieser ganz spezielle Geisterfahrerwitz, der immer wieder gerne bemüht wird, besonders dann zum Schenkelklopfer wird, wenn er von jemanden erzählt wird, der selber noch nicht begriffen hat, wie falsch er unterwegs ist. Ich lese gerade das 3-bändige Werk 'Fatima - Leitstern für die letzten Zeiten' von Pater Stehlin FSSPX …Mehr
Tradition und Kontinuität
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@Tradition und Kontinuität Ihre Antwort ist wieder einmal sehr bezeichnend für die Vorgangsweise aller neokonservativen Konzilsseligen. An den Fakten, die ich vorgebracht habe, kann TuK nicht rütteln, also wirft er einfach irgendeine Behauptung in den Raum. TuK haltet zu Johannes Paul und Benedikt, und ich halte zu Brandmüller und Athanasius Schneider... so ähnlich steht's in 1 Kor 1,10-13. Wenn …Mehr
Tradition und Kontinuität
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Ich habe verstanden, was Fatima für sie bedeutet. Aber meiner Meinung messen Sie diesem Geschehen eine übertriebene Bedeutung zu, ja scheinen es über das Konzil zu stellen. Fatima ist vor allem das Nationalheiligtum der Portugiesen. Mich zieht es eher nach Lourdes. Ich schrieb: "in rechtem Maße", und meinte damit, "generell schon".
Eugenia-Sarto
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@Josef O. Ich freue mich über Ihre klare Erkenntnis und ihre richtige Beurteilung.
@Tradition und Kontinuität ! Wohin es einen zieht, ob nach Lourdes oder nach Fatima, ist wohl nicht wichtig.
Sondern die Aussage von Fatima über die Zukunft der Kirche und der Welt ist es, die alle einmal etwas angehen wird und scharf in das Schicksal jedes Erdenbürgers eingreifen wird. Ob Sie wollen oder nicht. …Mehr
@Tradition und Kontinuität ! Wohin es einen zieht, ob nach Lourdes oder nach Fatima, ist wohl nicht wichtig.
Sondern die Aussage von Fatima über die Zukunft der Kirche und der Welt ist es, die alle einmal etwas angehen wird und scharf in das Schicksal jedes Erdenbürgers eingreifen wird. Ob Sie wollen oder nicht. Josef hat schon Recht, dass Sie Fatima zu Unrecht angezweifelt haben gemäss Ihrem päpstlichen Vorbild.
Vered Lavan
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"Die Kommunisten, ..., töteten während des Spanischen Bürgerkriegs mehr als 6.000 Priester und 13 Bischöfe." -- Klar. Das ist das Erste, was die eingesetzte Bolschwixxen-Revolution macht: Die Christen und deren Hierarchie töten. Siehe Russland mit 20 Mio oder mehr Toten: www.kath.net/news/18207 ! - Gnade uns Gott wenn das wiederkommt hier in Europa (Kulturrevolution - Wenn das Establishment die …Mehr
kommunistischen Blutrachen entrissen. Leider ließ sich später ganz Europa von dem marxistischen,
tödlichen Virus infizieren ( Relativismus, Materialismus, Gotteshass, Verachtung von Recht und Wahrheit)
Shalom !
nujaasNachschlag
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"Es ist erlaubt, den Nächsten zu töten, wenn man in einem gerechten Krieg kämpft; wenn man auf Befehl der höchsten Autorität das Todesurteil als Strafe für ein Verbrechen vollzieht"
@CSc
Was ist ein "gerechter Krieg"? Gibt es überhaupt "gerechte Kriege"? Wer ist die "höchste Autorität"? Doch wohl Gott selber. Inwiefern ist eine Hinrichtung eine Strafe? Aber diese Diskussion hatten wir ja schon …Mehr
@CSc
Was ist ein "gerechter Krieg"? Gibt es überhaupt "gerechte Kriege"? Wer ist die "höchste Autorität"? Doch wohl Gott selber. Inwiefern ist eine Hinrichtung eine Strafe? Aber diese Diskussion hatten wir ja schon einmal.
Salzburger
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@kathvideo Da plappern Sie "antifaschistische" AgitProp nach: Erstens war "Faschismus" nur die italienische Variante der weltweiten Strömung des NationalSozialismus.
Zweitens bestanden die angeblichen "Faschisten" Francos aus reaktionären Katholiken - und falls das für Sie auch unter "Faschismus" fällt, dann darf man auf Konservative, Liberale, ja linksliberale FreiMaurer unter den "faschistischen …Mehr
Zweitens bestanden die angeblichen "Faschisten" Francos aus reaktionären Katholiken - und falls das für Sie auch unter "Faschismus" fällt, dann darf man auf Konservative, Liberale, ja linksliberale FreiMaurer unter den "faschistischen" Generälen Francos verweisen (Cabanellas, Queipo de Llano [übrigens war wie weltweit gerade dieses liberale Bürgertum vom NationalSozialismus angekränkelt]). Sein halbkatholischer (EheBrecher) Schwager Serrano Suner hatte gewisse SymPathien für den Falangismus, war aber bald weg vom Fenster. Trotz der "faschistischen" Maskeraden - gemacht, um modern zu wirken - wurde Francos Regime in Wahrheit bloss durch einen AntiKommunismus zusammengehalten; der öffentliche Franco war kein "Schwarzer", sondern ein "Weisser", der private Franco ist schwerer zu fassen.
Salzburger
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@kathvideo Nein, über Begriffe läßt sich nicht streiten. Begriffe sind eindeutig - schon eine bloße UnSchärfe ist hier Folge intellektueller Unredlichkeit.
Von außeritalienischem "Faschismus" zu quatschen, heißt, einem Order Stalins an die KomIntern, den AusDruck "Nationalsozialismus" unter allen UmStänden zu vermeiden, bewußt oder unbewußt zu folgen. Primo de Rivera war gleich Mussolini, Hitler …Mehr
Von außeritalienischem "Faschismus" zu quatschen, heißt, einem Order Stalins an die KomIntern, den AusDruck "Nationalsozialismus" unter allen UmStänden zu vermeiden, bewußt oder unbewußt zu folgen. Primo de Rivera war gleich Mussolini, Hitler, Peron, Nehru, Assad usw. ein nationaler Sozialist; nun ist dies für das, was Sie als "die historische Forschung" beeindruckt, d.h. für die linken GazettenHelden und "ZeitHistoriker", tatsächlich unerträglich zu hören, aber seriösere (mithin öffentlich unbekanntere) Fachgelehrte geben das (zumindest privatim) zu.
Salzburger
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Wer wie ich Geschichte studiert hat, ist davon sowieso nicht beeindruckt.
Salzburger
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@CSc Wo gab es denn eine "kons.-kath. ges. Ren." , wenn zuerst z.B. die Bahnen/... verstaatlicht wurden und ab 1958 Kapitalismus/Liberalismus/antiklerikaleMittelschicht hochgezüchtet wurden? Die dummen Linken faseln vom "Klerikofaschismus" und davon, daß Salazar und Franco, Seipel und Dollfuß die Mitmenschen ins kath. MittelAlter zurückprügeln wollten - aber selbst intelligentere Linke wissen, …Mehr
Ohnehin gilt: "Die Konservativen des 20.Jahrhunderts waren nichts als von der Demokratie mißhandelte Liberale." (GOMEZ DAVILA) Wie gesagt: Franco mag persönlich relativ fromm gewesen sein, aber politisch war Er ein Weißer, Sein Regime wurde nur negativ durch einen Antikommunismus zusammengehalten, Er änderte auch folglich immer wieder Kurs&MitArbeiter so skrupellos wie "die kalte Sonne Habsburgs".
Die Zeiten, wo ein Heiliger wie Ludwig IX. noch König sein konnte, sind lange vorbei.