Um Weihnachten herum wird immer wieder behauptet (oft sogar von gelehrten Leuten), der Stern, der damals die drei weisen Könige zum JESUS-Kind geführt hat, sei ein Komet oder eine seltene Sternen-Konstellation gewesen. Halten wir uns lieber an die Worte der Hl. Schrift im 2. Kapitel des Matthäusevangeliums! Lesen wir in diesem Zusammenhang auch, was ein Kirchenvater dazu sagt, der hl. Johannes Chrysostomus: „Dass jener Stern keiner von den Sternen des Himmels war, ist offenkundig. Kein anderer Stern zieht eine solche Bahn: vom Osten nach Süden, denn so ist die geographische Lage von Palästina zu Persien. Außerdem: Die Zeit, zu der er sich sehen ließ; er schien nicht nur des Nachts, sondern auch mitten am Tag [...]. Drittens erschien er - und verbarg sich auch wieder: Als sie nämlich Jerusalem betraten, verbarg er sich; sobald sie Herodes verließen, zeigte er sich wieder. Auch bewegte er sich nicht nach eigenem Tempo fort, sondern wanderte, wenn die Magier wandern sollten, und stand …More
AK Emmerick sagt in :Leben der Hl. Jungfrau Maria: "... der Stern, der vor ihnen ging, war nicht der Komet, sondern ein leuchtender Schein, den ein Engel trug. Bei Tage folgten sie dem Engel..."
GEGEN VERFÜHRUNG UND IRREFÜHRUNG! Weil die Zeitung „APOTHEKEN UMSCHAU” in der Öffentlichkeit (in Apotheken) zu bekommen ist, hier ein öffentlicher Brief: Sehr geehrte Damen und Herren! Man reibt sich die Augen, wenn man die Apotheken Umschau vom 15. Dezember 2024 B liest! Sinkt nun die Apotheken Umschau auf das tiefe Niveau der verführerischen Jugendzeitschrift „Bravo”, die seit Jahren Kinder und Jugendliche zu unmoralischen Aktivitäten animiert? Fünf Seiten Ihrer Zeitschrift haben Sie diesmal der Selbstbefriedigung gewidmet. Dass man über dieses Thema nachdenken und gegebenenfalls auch reden muss, ist klar, weil wohl die meisten Menschen in Gefahr kommen zu masturbieren, sei es in der Pubertät oder schon vorher, sei es im Erwachsenenalter. Uns geht es nicht darum, Menschen zu verurteilen, die schwach geworden und sich selbst befriedigt haben, sondern darum, herauszustellen, dass Selbstbefriedigung moralisch nicht in Ordnung, also sündhaft ist! Wenn man Ihren Artikel liest und dazu …More
Apotheken Umschau war früher eigentlich ganz Okay . Aber die letzten Jahre auffällig oft durchzogen von regelrecht penetranter Impfpropaganda für Corona MRNA-Impfungen und Grippeimpfstoffe etc. Dabei müsste man mittlerweile wissen, das die nicht wirklich groß vor Grippe und Corona schützen und viele schlimme Nebenwirkungen mit sich bringen können. Gerade die mehrfach geimpften bekommen öfters Corona und Grippe Wir holen sie nur noch wegen den Rätseln und Preisausschreiben. Sie ist ja kostenlos quasi.
Der ehrwürdige Diener Gottes Franz Joseph Rudigier († 29.11.1884) Segnung des Grundsteines des Mariä-Empfängnis-Domes in Linz durch Bischof Rudigier Wer nach Partenen im Montafon in Vorarlberg fährt, kann dort das kleine, bescheidene Elternhaus des Dieners Gottes sehen. Dort wurde er am 7. April 1811 geboren. Franz Joseph war das neunte und jüngste Kind von Kleinbauern. 1835 wurde er zum Priester geweiht. Sein erster Einsatz als Priester war in Vorarlberg. Nach weiterführenden Studien in Wien wurde er Professor für Kirchengeschichte und Kirchenrecht in Brixen, unterrichtete dort aber auf ausdrücklichen Wunsch des Bischofs Galura Moraltheologie und Erziehungskunde. Ab 1845 wirkte er als Hofkaplan in Wien. 1848 wurde er Propst in Innichen in Südtirol, dann Domkapitular in Brixen, zugleich Regens des Priesterseminars. 1852 ernannte ihn Kaiser Franz Joseph zum Bischof von Linz; 1853 erhielt er die Bischofsweihe. Er förderte die Verehrung der Muttergottes und das katholische Vereinswesen …More
Wir haben in unserem Dorf keine Sonntagsmesse mehr. In anderen Dörfern lesen Frauen in weißen Gewand die Messe oder Wortgottesdienst mit Kommunionverteilung.
Gegen Ende des Kirchenjahres denken wir (besonders angeregt durch die Schriftlesungen in der Liturgie) mehr über die Wiederkunft des Herrn nach, auch über die Ereignisse, die ihr vorausgehen. Lassen wir uns dabei aber nicht verwirren durch sicher falsche oder zumindest sehr fragwürdige Privatoffenbarungen! Viele davon kommen mit einem Absolutheitsanspruch daher, und falsche „Seherinnen” und „Seher” werden oft recht sauer, zornig und giftig, wenn man ihnen auf den Zahn fühlt bzw. wenn man ihre Aussagen hinterfragt. Wertvoll für uns können freilich echte und glaubwürdige Prophezeiungen sein (wenngleich wir nicht verpflichtet sind, sie für wahr zu halten). Dazu zählen meiner Meinung nach die Prophezeiungen und Schauungen der SCHWESTER NATIVITAS: Dazu nun Näheres: In Frankreich, im Kloster von Fougeres in der Bretagne, lebte eine Klarissin, deren Schauungen zumindest teilweise vielen bekannt sein dürften: Schwester Nativitas (Johanna Royer) († 1798). Alle Offenbarungen über die …More
Im Jahr 2008 stand Kolumbien kurz vor einem Krieg mit seinen Nachbarländern Ecuador und Venezuela. Diese beiden Länder waren bereit, gegen Kolumbien in den Krieg zu ziehen, weil Kolumbien innerhalb Ecuadors gegen marxistische Terroristen vorgegangen war. Als der Krieg auszubrechen drohte, rief der kolumbianische Präsident Alvaro Uribe seine Mitarbeiter auf, den Rosenkranz zu beten, um die Spannungen zu beenden. Der Rosenkranz wurde in der Kapelle des Präsidentenpalastes gebetet. Wie durch ein Wunder reichten sich bereits zwei Tage nach dem Rosenkranzgebet die drei Präsidenten von Kolumbien, Ecuador und Venezuela die Hand. Alle Kriegsdrohungen waren beendet! Quelle: Donald H. Calloway MIC, Kämpfer des Rosenkranzes, Fe-Medienverlag Würden doch auch heute viele Präsidenten selbst den Rosenkranz beten und andere dazu aufrufen!!! Dieses Beispiel kann uns Mut machen, treu weiterhin den Rosenkranz zu beten: ein Gebet, das die wichtigsten Grundgebete enthält und uns über die Wahrheiten unseres …More
Karl kam am 17.8.1887 auf Schloss Persenbeug in Österreich zur Welt. Er war ein Großneffe von Kaisers Franz Joseph I. Von einer Ordensschwester war vorausgesagt worden, dass er Kaiser werden würde. Er heiratete 1911 die Prinzessin Zita von Bourbon-Parma. 1916 wurde er Kaiser von Österreich und König von Ungarn. Karl war tiefgläubig, daher antichristlichen Kräften ein Dorn im Auge. Er wurde damals und wird von gewissen Leuten auch heute noch diffamiert. Kaiser Karl war bemüht, Gottes Willen bis ins Kleinste zu erfüllen. Er sorgte sich um das Wohl des Volkes und bemühte sich sehr um den Frieden. Formell dankte er nie ab. Er wurde mit seiner Familie schändlicherweise auf die Insel Madeira verbannt. Kaiser Karl starb am 1.4.1922 in Quinta do Monte bei Funchal auf der Insel Madeira / Portugal. Am 3. 10. 2004 wurde er vom hl. Johannes Paul II. seliggesprochen. Übrigens, der Vater von Karol Wojtyła (dem späteren Johannes Paul II.) hatte Kaiser Karl so geschätzt, dass er seinem Sohn den Namen …More
Wer ist der angebliche Seher Enoch? Immer wieder tauchen im Internet (auch auf gloria.tv) angebliche himmlische Botschaften eines „Enoch” auf. Was ist davon zu halten? - Leider lässt sich sein wahrer Name nicht herausfinden. Er ist vermutlich ein Laien-Katechet aus Medellín in Kolumbien und verbreitet seit über 20 Jahren angebliche Botschaften des Himmels. - Zumindest einige seiner Botschaften sind nachweislich falsch. Eine Kostprobe: NACHRICHT VON ENOCH, 3. August 2012:„Die Kollision zweier Asteroiden wird mein herrliches Kreuz bilden. Der Aufprall wird die Erde erschüttern und ihre Achse bewegen, wodurch die Zeit immer kürzer wird. Der heilige und göttliche Wille meines Vaters wird dies nicht zulassen Zwei Asteroiden kollidieren mit der Erde, weil dies für die Schöpfung und ihre Kreaturen katastrophal wäre. Mein Vater wird ihnen erlauben, den Weltraum zu kollidieren, den Menschen seine Größe und Barmherzigkeit für das Wohl der Menschheit zu zeigen und im Austausch für eine …More
Das dürfte Zeitverschwendung sein. Hier bei Gtv gibt es so viel Pseudomystik. Meiner Meinung nach lohnt es sich nicht, sich damit zu befassen. Vor allem bei anonymer Mystik wie bei "Enoch" sollte klar sein, dass man besser betet anstatt sich damit zu befassen. Viele Pseudoerscheinungen dienen nur zur Verwirrung der Gläubigen, die sich daran klammern.
VERRÜCKT -VERROCKT -... „Es wird eine Zeit kommen, da werden die Menschen verrückt werden. Und wenn sie einen sehen, der nicht verrückt ist, werden sie ihn angreifen und sagen: Du bist verrückt, du bist nicht wie wir.” (Hl. Mönchsvater Antonius)
Anhand eines konkreten Beispiels soll gezeigt werden, dass es nicht egal ist, ob die Übersetzung eines Bibeltextes korrekt ist oder nicht. Falsche Übersetzungen oder sinnstörende Auslassungen können sich evtl. sehr schlimm auswirken für den, der sein Leben danach ausrichtet! Zu den Versen Mk 23 und 24 aus dem Abschnitt aus dem Markus-Evangelium, den wir am 28. Sonntag im Jahreskreis/B in der Hl. Messe hören (Mk 10,17-30) Die Verse 23 und 24 lauten: Griechisch:Kai periblepsamenos ho Iêsous legei tois mathêtais autou pôs duskolôs hoi ta chrêmata echontes eis tên basileian tou Theou eiseleusontai. Hoi de mathêtai ethambounto epi tois logois autou ho de Iêsous palin apokritheis legei autois tekna pôs duskolon estin eis tên basileian tou Theou eiselthein. Lateinisch:Et circumspiciens Iesus ait discipulis suis quam difficile qui pecunias habent in regnum Dei introibunt. Discipuli autem obstupescebant in verbis eius. at Iesus rursus respondens ait illis filioli quam difficile est …More
Für manche Ältere kann es bitter sein, wenn auf einmal der vertraute Wortlaut weg ist, nicht nur stilistisch, sondern sogar inhaltlich. Manchmal findet man ihn in einer synoptischen Parallelstelle wieder, aber hier, Markus 10,24, ist er ganz weg und existiert nur noch im Apparatus criticus weiter. Auch die Nova Vulgata hat die Textvariante in die Anmerkungen verbannt. Viele Jahrhunderte lang hätte demzufolge die Kirche im Gottesdienst Worte als Worte Jesu vorgetragen, die Jesus nie gesprochen hat. Den "Zusatz" hat insbesondere der sog. Mehrheitstext, der sich größtenteils sowohl mit dem byzantinischen Reichstext - dem Text, den die griechische und slawische etc. Ostkirche verwendet - als auch mit dem Textus receptus, der Übersetzungsvorlage der Reformatoren, deckt. Die orthodoxe Ostkirche wird ihre Bibeln und Lektionare bestimmt nicht ändern. Die Protestanten folgen teils den rekonstruierten Texten (zB die Eberfelder, u. zw. die Dillenburger; die Hückeswagener Elberfelder ist auf einer …More
Die Antwort können Sie relativ leicht finden, wenn Sie eine Ausgabe des Novum Testamentum Graece von Nestle-Aland zur Hand nehmen und die interessierende Stelle nachschlagen, sowohl Text als kritischen Apparat. Den müssen Sie allerdings lesen können und sich außerdem mit den Editionsgrundsätzen im Einführungskapitel bekannt machen. Dort wird dargelegt, nach welchen Kriterien über die Ursprünglichkeit bzw. Nichtursprünglichkeit von Textvarianten entschieden wird. Darüber lässt sich freilich streiten, doch dafür braucht es gründliche Sachkenntnis.
Zahllose Gläubige haben seinen tiefen Glauben und seine klare katholische Haltung und seine Bereitschaft zum seelsorglichen Dienst sehr geschätzt und vermissen ihn jetzt sehr. Möge der HERR ihm all seine Mühen und seinen Einsatz reichlich und ewig lohnen und ihn uns zum Fürsprecher geben!
Pfarrer Hubert Hinxlage ist am 4. September 2024 im Alter von 89 Jahren im Krankenhaus in Altötting verstorben. Am 9. Oktober wäre er 90 Jahre alt geworden. Er wurde als Spätberufener für die Missionare der Heiligen Familie am 30. Juni 1967 zum Priester geweiht. Diese Gemeinschaft löste sich später praktisch auf und Kardinal Ratzinger inkardinierte Hw. Hinxlage in den 80er Jahren in die Erzdiözese München-Freising. 30 Jahre lang war er Pfarrer der Pfarreien Saaldorf und Surheim (5000 Katholiken) im Berchtesgadener Land. Pfarrer Hinxlage hat sich besondere Verdienste erworben. In der Saaldorfer Pfarrkirche entfernte er den Volksaltar und stellte eine Kommunionbank auf. Als Ministranten ließ er nur Buben zu, Kommunionhelfer gab es keine. Von den vielen Schwierigkeiten, die ihm das Ordinariat in München bereitete, ließ er sich nicht beirren und blieb drei Jahrzehnte treu. An jedem 13. des Monats feierte er das ganze Jahr über in der Pfarrkirche von Saaldorf einen Fatima-Sühnetag. Als …More
Auf Kommentare von "Maria Magdalena" wird nicht reagiert und sie werden auch automatisch gelöscht. Mit Sediavakantisten hatte der gute Pfarrer Hinxlage nichts zu tun.
BDW - BUCH DES WIRRWARRS An gewisse Blockiererinnen (die anscheinend nicht bereit sind, sich mit Argumenten auseinanderzusetzen) und an viele Menschen mit Hausverstand: Die hl. Kirche legt uns folgende Wahrheiten vor: + Was Gott geoffenbart hat, ist enthalten in der Hl. Schrift und in der mündlichen Überlieferung. + Die gesamte Hl. Schrift in ihrem Urtext ist frei von Irrtümern. Seit einigen Jahren kursiert ein Buch, das von seinen Anhängern wie ein neues Evangelium gehandelt wird: das sog. „Buch der Wahrheit”. Es bzw. die angebliche „Seherin” sowie die Anhängerschaft tritt mit einem Absolutheitsanspruch auf, der seinesgleichen sucht. Viele Anhänger werden äußerst aggressiv und unduldsam, wenn jemand den Wahrheitsgehalt dieses Buches anzweifelt und gehen nicht auf sachliche Überlegungen ein. Das Buch enthält Spekulationen und auch manche Tatsachen (welche die irische Dame wohl verschiedenen Quellen entnommen hat), aber viele Aussagen sind falsch! Und das ist eine gefährliche Mixtur! …More
Der Kritiker des Buches der Wahrheit, auf den man hier hören soll, ist ein Referent für Weltanschauungsfragen. Er beginnt seine Kritik wie folgt. Merkwürdig ist: Was hier an den Botschaften stört, ist die Wahrheit. Das heißt, man stört sich an der Wahrheit. (In Klammern meine Bemerkung dazu) Zitat aus der Kritik: "Dieser „Verfall“ (Glaubensabfall) zeigt sich laut den Botschaften besonders darin, dass viele Priester und Bischöfe nicht mehr den „wahren“ Glauben verkünden und die Kirche deshalb von innen her zerstören. ( Was erleben wir heute? Entspricht das etwa nicht der Wahrheit ??) Durch die „liturgische und moralische Verwahrlosung“ der Priester werden auch die Gläubigen von Gott weggeführt und Satan preisgegeben. ( und: ist das wahr oder nicht?) Die Botschaften des „Buches der Wahrheit“ fordern die Gläubigen deshalb dazu auf, sich gegen diesen Verfall zu stellen – durch Rosenkranzgebet, ( völlig richtig, ist das etwa ein Problem?) durch Verehrung der Gottesmutter ( ist das falsch …More
Die - sofern sie überhaupt katholisch getauft sind: exkommunizierten - Mitglieder der MDM-RELIGION können einem nur mehr leid tun, denn die stürzen sich auf das Geheiß ihres Herrn vom Felsen in den Abgrund hinab.
Der selige Franz Jägerstätter, geb. am 20. Mai 1907, war Bauer, Ehemann, Vater von vier Töchtern und Mesner in St. Radegund in Oberösterreich. Er führte nach seiner Hochzeit, angeregt durch die Frömmigkeit seiner Frau, ein immer intensiveres religiöses Leben. 1940 trat er in den Dritten Orden des hl. Franziskus ein. Er erkannte - im Gegensatz zu vielen Zeitgenossen - rasch das Antichristliche des Nationalsozialismus und verweigerte deshalb aus Gewissensgründen den Kriegsdienst. Am 9. August 1943 wurde er im Zuchthaus Brandenburg durch das Fallbeil hingerichtet. Er starb als Märtyrer. Wer all das liest, was er uns schriftlich hinterlassen hat, wird innerlich ergriffen von der zutiefst christlichen Haltung dieses Mannes, von seinem Heroismus, von seiner echten Liebe zu Jesus und Maria und von seiner innigen Beziehung zu seiner Frau Franziska und seinen Töchtern. Würde er heute leben, würde er sicher die vielen antichristlichen Bestrebungen und Aktionen unserer Zeit erkennen und als solche …More
Wer gewisse Beiträge der Abakkana-Bewegung liest, könnte auf den ersten Blick meinen, es handle sich um etwas sehr Christliches. Wer sich als gläubiger Katholik näher damit befasst, kommt drauf, dass es sich um einen gefährlichen Mix handelt: Wir finden christliche Gedanken, vermengt mit esoterischen, buddhistischen und magischen Vorstellungen, mit Phantastereien der Reichsbürgerszene usw. Es würde nicht verwundern, wenn die Freimaurer-Sekte damit ihre Freude hätte! Es ist niemandem zu empfehlen, seine Zeit damit zu verschwenden, sich mit der Abakkana-Bewegung und ihren Ideen abzugeben! Der Abakkana - „Jesus" ist nicht unser wahrer Herr und Heiland JESUS CHRISTUS! Noch ein hilfreicher Link: Abzocke durch Reichsbürger: Trivium und Abakkana
@Athanasius Thaddäus, laufend versuchen Sie, mit Beiträgen die AfD schlechtzureden. Bitte erklären Sie sachlich - ohne Polemik -, was Sie am Grundsatzprogramm der AfD auszusetzen haben und was Ihrer Meinung nach nicht mit den christlichen Grundsätzen vereinbar ist! Aber bitte greifen Sie dabei nicht einzelne Personen heraus, die wirklich oder vermeintlich schwarze Schafe sind! Schwarze Schafe gibt es ja in allen Parteien. Es geht um Prinzipien, um Grundsätze!
Foto: risu.org.ua / Der selige Emil mit seiner Familie Ein beeindruckender Seliger der griechisch-katholischen Kirche (also einer unierten Kirche): der selige Emil Kowcz (ukrainisch: Омелян ковч / Omeljan Koxcz) Emil kam am 20. August 1884 in Kosmach bei Kosiv in der Ukraine zur Welt. Sein Vater war Priester und Militärkaplan der griechisch-katholischen Kirche. Emil studierte im ukrainischen Kolleg in Rom. 1910 heiratete er Maria Anna Dobrjanska. 1911 wurde er zum Priester geweiht und wirkte zunächst als Seelsorger der ukrainischen Emigranten in Bosnien. 1916 kehrte er mit seiner Familie in die Ukraine zurück und wurde nach einigen Kaplansjahren Pfarrer der Pfarre St. Nikolaus in Peremyschljany. Er überstand einige Gefängnisaufenthalte sowie viele Verhöre durch die sowjetischen Behörden und später durch die Gestapo. Emil hatte drei Töchter und drei Söhne, von denen zwei ebenfalls Priester wurden. Er konnte viele Juden aus einer von den Nazis in Brand gesteckten Synagoge retten. Er …More
Leider sind die großartigen Priester und ihre Familien im Westen Zuwenig bekannt, das mag auch daran liegen, dass verheiratete Priester von konservativen, traditionalistischen und dummen lateinischen Katholiken immer noch als schlechtere Priester angehen werden als die zölibateren Priester Grade jetzt hat ukrainisch katholische Kirche in den Diözesen Charkiw Krym und Lutzk viel durch die russische Okkupation viel zu leiden
Es ist schon erstaunlich, dass um Weihnachten herum immer wieder behauptet wird (oft sogar von gelehrten Leuten), der Stern, der damals die drei weisen Könige zum JESUS-Kind geführt hat, sei ein Komet oder eine seltene Sternen-Konstellation gewesen. Halten wir uns lieber an die Worte der Hl. Schrift im 2. Kapitel des Matthäusevangeliums! Lesen wir in diesem Zusammenhang auch, was ein Kirchenvater dazu sagt, der hl. Johannes Chrysostomus: „Dass jener Stern keiner von den Sternen des Himmels war, ist offenkundig. Kein anderer Stern zieht eine solche Bahn: vom Osten nach Süden, denn so ist die geographische Lage von Palästina zu Persien. Außerdem: Die Zeit, zu der er sich sehen ließ; er schien nicht nur des Nachts, sondern auch mitten am Tag [...]. Drittens erschien er - und verbarg sich auch wieder: Als sie nämlich Jerusalem betraten, verbarg er sich; sobald sie Herodes verließen, zeigte er sich wieder. Auch bewegte er sich nicht nach eigenem Tempo fort, sondern wanderte, wenn die …More
Ich wünsche Allen ein schönes hl. drei Königsfest. Möge auch ein Stern uns den Weg zum Herrn zeigen damit wir in dieser kommenden Zeit auf dem richtigen Weg kommen bzw. bleiben.