@Ministrant1961 Die Aktion ist gegen die neue Anti EU-Politik (gegen Euro, gegen EU, gegen Massenimmigration und für die Aufhebung der Sanktionen gegen Russland) der italienischen Regierung gerichtet und sicher ist ein Terrorakt ein Akt der Einschüchterung.
Genua: Weitere Beweise für Brückensprengung?

Eine ähnliche Aktion gab es schon mal in Bologna 1980, da drohte die Regierungspartei nach links abzudriften, was durch den Anschlag erfolgreich gestoppt wurde.
Wenn die Einschüchterung Erfolg haben sollte, dann wird Italien als Brückenpfeiler gegen die Massenimmigration zusammenbrechen und die Migrantenflut, vorwiegend Mohammedaner aus Schwarzafrika und Arabien ungehemmt über Europa hereinbrechen.
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Möglich ist ja alles, aber welchen Sinn hätte eine derartige Aktion, wenn sie gegen die amtierende Regierung gerichtet war? Diese Regierung ist, da erst kurz im Amt, nicht für den Zustand dieser Brücke verantwortlich und ich glaube auch nicht, daß sich die neue italienische Regierung, davon einschüchtern ließe und nun ihre Entscheidungen deswegen anders ausfallen. Darum glaube ich nicht an eine gegen die Regierung gerichtete Aktion.

Die Morandi Brücke in Genua ist 250 m lang und bei dem Einsturz kamen mindestens 42 Menschen ums Leben.
Das Video von einem Daniele di Giorgio wird von einem Bauingenieur kommentiert: In der ersten Sekunde zeigen sich zwei Lichtblitze im Fundamentbereich der Stütze, dann fällt die Stütze und Sekunde 10 ist nichts mehr da. Was aber auffällt ist, das bei Sekunde 0 die Fahrbahn schon nicht mehr da ist, sondern nur noch der Pfeiler. Auch das Trümmerfeld weist auf eine Sprengung hin. denn das Versagen eines Brückenteiles führt nicht zu einem Generalversagen des Pfeilers. Als die Fahrbahn weg war, war ja der Pfeiler sogar entlastet. Ohne Sprengung wäre er niemals komplett in sich zusammengefallen.
Mehrere Zeugen haben unmittelbar vor den Einsturz des Pfeilers einen Blitz gesehen, sodass manche glauben, dass ein Blitz eines Gewitters die Ursache für den Einsturz sei. Dazu sagt ein Bauexperte, dass ihm kein Fall bekannt sei, wo ein Blitz zum Brückeneinsturz geführt habe.
Eine Sprengung könne also die Ursache für den Einsturz sein, weil die Pfeiler noch standen, als Fahrbahn und Seile schon weg waren. Die Sprengung erkläre auch die beiden Lichtblitze. Reparaturarbeiten auf der Brücke seien womöglich als Tarnung für die Platzierung des Sprengstoffs benutzt worden.
In der Vergangenheit gab es bereits ähnliche Ereignisse, um der amtierenden Regierung ein Warnsignal zu geben z.B. Der Bombenansschlag auf den Hauptbahnhof von Bologna am 2.August 1980 mit 85 Toten und 200 Verletzten. Die Schuld schob man den linksextremen Roten Brigaden zu. Daniele Ganser wies aber nach, dass der damalige Anschlag von Agenten des italienischen Geheimdienstes SISMI, der Geheimloge Propaganda Due sowie der NATO-Geheimarmee Gladio durchgeführt worden. Die Regierungspartei drohte damals politisch nach links abzudriften, was man verhindern wollte.
Der italienische Ministerpräsident Giulio Andreotti bestätigte später die Existenz einer Geheimdienstoperation namens Gladio.
Der Einsturz der Brücke von Genua könnte also durchaus ein Warnsignal an die italienische Regierung sein.
Dafür spricht, dass die neue italienische Regierung aus Lega Nord und 5 Sterne Bewegung sich klar ausgesprochen hat:
GEGEN EU - GEGEN EURO - GEGEN MASSENMIGRATION- FÜR AUFHEBUNG DER SANKTIONEN GEGEN RUSSLAND

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