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Neue Hinweise: Der Erfinder des Novus Ordo war ein Freimaurer

Pater Brian Harrison veröffentlichte 1989 die Geschichte der berühmten Aktentasche, die Erzbischof Annibale Bugnini (+1982), der Erfinder der Neuen Messe, 1974 angeblich in einem Sitzungssaal vergessen …Mehr
Pater Brian Harrison veröffentlichte 1989 die Geschichte der berühmten Aktentasche, die Erzbischof Annibale Bugnini (+1982), der Erfinder der Neuen Messe, 1974 angeblich in einem Sitzungssaal vergessen hatte.
Ein Priester öffnete die Tasche, um ihren Besitzer zu ermitteln. Er fand Dokumente, die Bugninis Mitgliedschaft in einer Freimaurerloge belegten.
Im Jahr 1989 veröffentlichte Harrison dazu wenig Details, aber am 5. Mai enthüllte er vor der englischen Zeitschrift "Mass of Ages" den Namen seines Informanten: Eric von Saventhem (+2005), der ehemalige Präsident von Una Voce International, ein Mann von unbestechlicher Glaubwürdigkeit. Saventhem hatte die Geschichte von dem noch anonymen Priester gehört, der damals den Aktenkoffer fand.
Der Priester brachte das Material zu Kardinal Dino Staffa (+1977), dem Präfekten der Apostolischen Signatura. Er schaltete römische Polizeiermittler ein, die auf Geheimgesellschaften spezialisiert waren und das Material als echt und belastend bezeichneten. …Mehr
a.t.m und ein weiterer User verlinken diesen Beitrag
sedisvakanz
@kyriake, @grunbera, @Joseph Franziskus, @alfredus "Verloren" haben die Protestanten auf einem Konzil nichts; den wahren Glauben haben sie schon seit Jahrhunderten verloren.
Und auf dem Konzil sorgten sie mit dafür, dass die Katholiken auch Verlierer werden.
Und es war der teuflische Wille Montini´s, dass das geschieht.
Montini ließ sich auch in einem schlichten hölzernen Sarg ohne (!!!) Kreuz …Mehr
@kyriake, @grunbera, @Joseph Franziskus, @alfredus "Verloren" haben die Protestanten auf einem Konzil nichts; den wahren Glauben haben sie schon seit Jahrhunderten verloren.
Und auf dem Konzil sorgten sie mit dafür, dass die Katholiken auch Verlierer werden.
Und es war der teuflische Wille Montini´s, dass das geschieht.
Montini ließ sich auch in einem schlichten hölzernen Sarg ohne (!!!) Kreuz darauf bestatten!
Genauso werden Juden bestattet. In einem schlichten Holzsarg ohne Symbol darauf.

Es gibt eine Bronzestatue in Rom von Paul VI., die schon zu seinen Lebzeiten errichtet wurde.
Diese Statue hatte in der rechten Handfläche den Fünfzackstern - das Freimaurerzeichen. Er war damit einverstanden.

Nach seinem Tod wurde der Stern weggeschliffen, denn immer mehr Menschen wussten, was das bedeutet.
Das wollte man dann doch nicht, dass das die Katholiken wissen, wer da zum "Papst" gewählt worden war.
grunbera
Ich bin davon überzeugt dass Paul VI. das wusste und es auch so wollte, so dumm war der wirklich nicht!
sedisvakanz
@grunbera Im Grunde war das, was Paul VI. getan hat, viel schlimmer als das, was Bergoglio tut. Er machte so einen erst möglich!
Dass Paul VI. ein Freimaurer war, daran habe ich auch keinen Zweifel, @ @Joseph Franziskus .
Haben Sie die Biographie von Don Luigi Villa, Gründer von "Chiesa Viva" gelesen?
Da werden Ihnen die Augen über die Zustände im Vatikan nach dem V2 aufgehen, wenn sie das lesen! …Mehr
@grunbera Im Grunde war das, was Paul VI. getan hat, viel schlimmer als das, was Bergoglio tut. Er machte so einen erst möglich!
Dass Paul VI. ein Freimaurer war, daran habe ich auch keinen Zweifel, @ @Joseph Franziskus .
Haben Sie die Biographie von Don Luigi Villa, Gründer von "Chiesa Viva" gelesen?
Da werden Ihnen die Augen über die Zustände im Vatikan nach dem V2 aufgehen, wenn sie das lesen!
Ist auch im im Internet zu lesen.

Montini schickte Bugnini weg, nicht weil er das wollte, sondern weil er musste.
Er stand mit dem Rücken zur Wand.
Er wollte ja glaubwürdiger "Papst" bleiben.
Dass diese Gräuelmesse trotzdem blieb und fast jeder normale Gemeindepfarrer, der es wagte, die "Alte" Messe zu lesen, sofort suspendiert wurde, daran kann man erkennen, wie modernistisch zerfressen die meisten Würdenträger damals schon waren.
Joseph Franziskus
@sedisvakanz, das sind interessante Informationen, wovon ich nicht viel wusste. Vielen Dank auch, für diese Buchempfehlung.
Joseph Franziskus
Das ist tatsächlich längst bekannt, aber nichtsdestotrotz, glaube ich das unbesehen. Allerdings könnte man bald meinen, ein Papst, der eine derartige Zerstörung, Entsakralisiering, Relativierung und Beeinträchtigung, bei dem seit den Anfängen, einer christlich katholischen Liturgie, zelebrierten hl. Messopfer gutheißt und schließlich den katholischen Priestern und Gläubigen regelrecht aufzwingt, …Mehr
Das ist tatsächlich längst bekannt, aber nichtsdestotrotz, glaube ich das unbesehen. Allerdings könnte man bald meinen, ein Papst, der eine derartige Zerstörung, Entsakralisiering, Relativierung und Beeinträchtigung, bei dem seit den Anfängen, einer christlich katholischen Liturgie, zelebrierten hl. Messopfer gutheißt und schließlich den katholischen Priestern und Gläubigen regelrecht aufzwingt, muß doch auch selbst ein überzeugter, antikatholischer Freimaurer sein. Nur wer auch andere Seiten dieses sehr progressiven Papstes kennt, kommt dabei wiederum ins grübeln. Einerseits hat er (U. A.) das hl. Messopfer schwer beschädigt, andererseits hat er bei verschiedenen Gelegenheiten, vorbildlich die katholische Ethik und Moral verteidigt. Auch hat er das Priestertum verteidigt, auch wenn er selbst dafür Verantwortung trägt, daß es zunächst erst einmal schweren Angriffen ausgesetzt war. Ein Mann mit zwei Gesichtern.
grunbera
Einerseits hat er (U. A.) das hl. Messopfer schwer beschädigt, andererseits hat er bei verschiedenen Gelegenheiten, vorbildlich die katholische Ethik und Moral verteidigt. Auch hat er das Priestertum verteidigt, auch wenn er selbst dafür Verantwortung trägt, daß es zunächst erst einmal schweren Angriffen ausgesetzt war. Ein Mann mit zwei Gesichtern.
Ende des Zitats
Ich schätze die Lage subjektiv …Mehr
Einerseits hat er (U. A.) das hl. Messopfer schwer beschädigt, andererseits hat er bei verschiedenen Gelegenheiten, vorbildlich die katholische Ethik und Moral verteidigt. Auch hat er das Priestertum verteidigt, auch wenn er selbst dafür Verantwortung trägt, daß es zunächst erst einmal schweren Angriffen ausgesetzt war. Ein Mann mit zwei Gesichtern.
Ende des Zitats
Ich schätze die Lage subjektiv so ein, dass Paul VI. das macht um "Vertrauen zu schinden" für seine Liturgiereform . Er erinnert mich sehr an Goethes Mephisto in Faust. Mit dieser Liturgiereform hat er Satan am allermeisten genützt!

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Tina 13
Ein Albtraum.
sudetus
na das ist ja nun wirklich nichts Neues !
prince0357
Es gibt mehrere Versionen darüber, meine soll sich schon knapp vor der Veröffentlichung und Promulgierung des Paulinischen Missale 1969 zugetragen haben:
Wer wird schlecht bezahlt: Sekretärinnen, wer noch schlechter: Putzfrauen.
Dokumenten-Schretter waren damals noch eher unbekannt, und Kopien wurden im Durchschlagverfahren hergestellt. Original und Kopien kamen in die Ordner, das Kohlepapier in …Mehr
Es gibt mehrere Versionen darüber, meine soll sich schon knapp vor der Veröffentlichung und Promulgierung des Paulinischen Missale 1969 zugetragen haben:
Wer wird schlecht bezahlt: Sekretärinnen, wer noch schlechter: Putzfrauen.
Dokumenten-Schretter waren damals noch eher unbekannt, und Kopien wurden im Durchschlagverfahren hergestellt. Original und Kopien kamen in die Ordner, das Kohlepapier in den Mistkübel. Soviel zum Vorgang.
Nachdem die Sekretärinnen gegangen waren, kam der Putztrupp. Und natürlich ist man neugierig und schaut im Durchlicht das Elaborat an, so auch im Büro der "Liturgiekommission". Eine der Damen las ein Schriftstück, wird weiß wie die Mauer. Sie gibt ihren Kolleginnen zu verstehen, daß sie weg muß und geht zu einem bekannten Priester. Dieser liest die Blaupause ebenfalls, gleiche Reaktion bei ihm bzgl. Hautfarbe. Er eilt in den Vatikan und über eher unbekannte Treppen ins päpstliche Appartement (Damals war dies noch möglich.). S.H. Papst Paul VI liest dies und lässt Bugnini kommen. Er legt ihm das Schreiben vor, Bugnini bestätigt dies und "weg" war er.
Was stand dort:
Ehrwürdiger Bruder Großmeister!
In der Beilage lege ich Dir die drei neuen Canones vor. Mehr konnte ich nicht für Dich tun.
Dein Bruder....
sedisvakanz
@prince0357 Diese Version kenne ich auch.
Diese Putzfrau war wohl mehr als eine "Putzfrau" - meinen Sie nicht auch?
Normale Putzfrauen interessieren sich nicht für den Inhalt des Mistkübels, sondern dafür, dass sie möglichst schnell mit ihrer schlecht bezahlten Arbeit fertig werden.
alfredus
Der Teufel arbeitet auf allen Ebenen und hat starke Unterstützung durch die Freimaurer und deren Mitglieder im Klerus ... ! Schon während dem Konzil gelang es diesen Kräften, auch durch die sechs protestantischen Beobachter, den Schwerpunkt auf die Ökumene und dem Laientum zu legen. Papst Paul VI. hatte es in der Hand : .. Modernismus oder Tradition ... ? Er hat sich für den Modernismus und …Mehr
Der Teufel arbeitet auf allen Ebenen und hat starke Unterstützung durch die Freimaurer und deren Mitglieder im Klerus ... ! Schon während dem Konzil gelang es diesen Kräften, auch durch die sechs protestantischen Beobachter, den Schwerpunkt auf die Ökumene und dem Laientum zu legen. Papst Paul VI. hatte es in der Hand : .. Modernismus oder Tradition ... ? Er hat sich für den Modernismus und damit für die neue Messe entschieden, mit allen Nachteilen für Priester und Volk ...
kyriake
Was haben Protestanten auf einem katholischen Konzil verloren?!
Johannes XXIII. höchstselbst wurde des öfteren gesichtet, wie er in einer Pariser Loge ein- und ausging. Was will man von einem solchen Lo(ü)gen-Papst erwarten?!
SvataHora
Und trotzdem - wie oben erwähnt - hat der "heilige" (!!!) Paul VI. dieses tödliche Machwerk "Novus Ordo Missae" mit brachialer Gewalt weltweit durchgesetzt - selbst zu dem Preis, dass viele Priester an gebrochenen Herzen gestorben sind, und zahllose Gläubige seitdem unsagbar leiden! - Wenn ich könnte, würde ich in der Hölle für Montini "Paul VI." noch kräftig nachheizen - mit lauter "neuen …Mehr
Und trotzdem - wie oben erwähnt - hat der "heilige" (!!!) Paul VI. dieses tödliche Machwerk "Novus Ordo Missae" mit brachialer Gewalt weltweit durchgesetzt - selbst zu dem Preis, dass viele Priester an gebrochenen Herzen gestorben sind, und zahllose Gläubige seitdem unsagbar leiden! - Wenn ich könnte, würde ich in der Hölle für Montini "Paul VI." noch kräftig nachheizen - mit lauter "neuen Messbüchern"!! (Satirisch und sarkastisch gemeint 😬 😬 😬)
B-A-S
@SvataHora Bitte lesen Sie die erschütternden Abschnitte zum 10.02.1977, 02.03.1977, 20.03.1977, 22.05.1977, 01.06.1977 und 12.08.1977 in der Schrift "Aussprüche des lieben Heilands an Schwester Maria Cornelia Holewick, Sühneschwester vom Heiligen Geist Niedaltdorf, so erfahren Sie den ewigen Verbleib des "heiliggesprochenen" Papstes Paul VI., der nur stellvertretend für das unsägliche Vatikanum …Mehr
@SvataHora Bitte lesen Sie die erschütternden Abschnitte zum 10.02.1977, 02.03.1977, 20.03.1977, 22.05.1977, 01.06.1977 und 12.08.1977 in der Schrift "Aussprüche des lieben Heilands an Schwester Maria Cornelia Holewick, Sühneschwester vom Heiligen Geist Niedaltdorf, so erfahren Sie den ewigen Verbleib des "heiliggesprochenen" Papstes Paul VI., der nur stellvertretend für das unsägliche Vatikanum II zur Ehre der Altäre erhoben wurde.
Eugenia-Sarto
Bitte, @SvataHora, wir dürfen nicht von einem Menschen behaupten, er sei in der Hölle. Und Sie setzen noch einen bösen Wunsch drauf: "Feuer nachheizen." Möge Gott unsere Seelen retten und uns bewahren vor dem Richten.
sedisvakanz
@SvataHora Sie haben zwar Recht @Eugenia-Sarto mit dem was Sie schreiben - wir sollen niemanden in die Hölle wünschen oder dort noch mehr Pein.
Es ist aber zu spät für seine Bekehrung zu beten!
Deshalb glaube ich sehr wohl, dass in der Hölle ist, obwohl ich das keinem wünsche.
Kennen Sie den Krönungseid der Päpste?
Er ist furchterregend!
Er hat diesen Eid noch geleistet und nach diesem Eid wird …Mehr
@SvataHora Sie haben zwar Recht @Eugenia-Sarto mit dem was Sie schreiben - wir sollen niemanden in die Hölle wünschen oder dort noch mehr Pein.
Es ist aber zu spät für seine Bekehrung zu beten!
Deshalb glaube ich sehr wohl, dass in der Hölle ist, obwohl ich das keinem wünsche.
Kennen Sie den Krönungseid der Päpste?
Er ist furchterregend!
Er hat diesen Eid noch geleistet und nach diesem Eid wird ihm Gott kein gnädiger Gott gewesen sein, sondern ein furchtbarer Richter!
Weil die Päpste, die diesen Eid geleistet haben, selber die schreckliche Gerechtigkeit Gottes bei Verrat auf sich herabgerufen haben.
So ernst ist es mit der Bewahrung der Reinheit der Lehre!
Wir sind schon alle so versaut mit dem falschen Barmherzigkeitsgedusel.
Sie wissen, was ich meine.
Es geht nicht um die echte Barmherzigkeit Jesu Christi, die aber ein bussfertiges, umkehrungswilliges Herz voraussetzt.
Wo das nicht ist gibt es keine Göttliche Barmherzigkeit.
grunbera
Ja der Herr Dr. Ratzinger hat ihn heilig gesprochen, auf seinem, des hochwürdigen Herrn Ratzingers Grabstein am Campo Teutonico wird einmal stehen, "semper ad dextram monstravi, semper autem ad sinistram flexi!
Ich habe immer nach rechts geblinkt , bin aber immer nach links abgebogen. Man denke auch an die häretische Aussage , dass es für die Juden einen eigenen Erlösungsweg gibt und dass das …Mehr
Ja der Herr Dr. Ratzinger hat ihn heilig gesprochen, auf seinem, des hochwürdigen Herrn Ratzingers Grabstein am Campo Teutonico wird einmal stehen, "semper ad dextram monstravi, semper autem ad sinistram flexi!
Ich habe immer nach rechts geblinkt , bin aber immer nach links abgebogen. Man denke auch an die häretische Aussage , dass es für die Juden einen eigenen Erlösungsweg gibt und dass das Judentum eine geschwisterliche Religion sei. Unser Mitleser B-A-S wird jetzt wieder aufheulen!
Rita 3
schlimm, wie der Böse arbeitet
B-A-S
@de.news Danke für diese zusammenfassende Darstellung der Enttarnung des Titularbischofs von Diocletiana als Freimaurer.
In seinem Buch "Die Liturgiereform" 1948 - 1975 mit 1.015 Seiten, das er im Titel als "Zeugnis und Testament" bezeichnet, will sich der Architekt des NOM wiederholt von seiner maßgeblichen Rolle bei der Liturgiereform freiwaschen.
So will er uns bereits in seinem Vorwort zur …Mehr
@de.news Danke für diese zusammenfassende Darstellung der Enttarnung des Titularbischofs von Diocletiana als Freimaurer.

In seinem Buch "Die Liturgiereform" 1948 - 1975 mit 1.015 Seiten, das er im Titel als "Zeugnis und Testament" bezeichnet, will sich der Architekt des NOM wiederholt von seiner maßgeblichen Rolle bei der Liturgiereform freiwaschen.

So will er uns bereits in seinem Vorwort zur italienischen Ausgabe (Seite 11) nahebringen, dass die "Liturgiereform ein ehrliches Werk ist, daß alles lange reiflich überlegt und gewissenhaft durchdacht wurde, wobei die zuständigen Organe sie prüfen konnten. Aber noch mehr. Sie wurde "mit Petrus und unter Petrus" erstellt, ..." (!)

In der Einführung (s. 18 und 19) möchte er uns glaubenmachen: "Das Buch will eine dankbare und ergebene Huldigung an Paul VI. sein, der eigentlich die Liturgiereform geschaffen hat. ... Der Papst hat alles gesehen, hat alles verfolgt, hat alles geprüft, hat alles gebilligt."
Eva
Hier ist ein Bild von P. Harrison
Eva
@Maximilian Schmitt: Die Aktentaschen-Geschichte war bekannt. Die Namen dahinter nicht.
B-A-S
@Eva Details zu seiner Enttarnung:
www.monarchieliga.de/index.phpMehr
@Eva Details zu seiner Enttarnung:

www.monarchieliga.de/index.php
Maximilian Schmitt
Das ist nicht neu!
Bethlehem 2014
"Eric von Saventhem (+2005), der ehemalige Präsident von Una Voce International, ein Mann von unbestechlicher Glaubwürdigkeit." - Wenn er wirklich von "unbestechlicher Glaubwürdigkeit" wäre, hätte er sich nicht "Eric de Saventhem" nennen dürfen...!